Wilhelmshaven

Beiträge zum Thema Wilhelmshaven

Lokalpolitik

Der JadeWeserPort, ein behindertes Kind ...

Ein Paradebeispiel … In der ersten Ausgabe der WZ des Jahres 2016 wurde den Lesern unter der Rubrik 'Hafenwirtschaft' mit dem Bericht über den Antwerpener Hafen und seine Entwicklung ein Paradebeispiel an Argumentationshilfe für die Ablehner des Blechkistenhafens, des sog. JadeWeserPort, an der nordöstlichen Peripherie der Jadestadt geliefert. Leider geschah es um einige Jährchen zu spät, da das Kind ja bekanntermaßen schon in den Brunnen gefallen ist. Das Ding 'Tiefwasserhafen' steht sich...

  • Niedersachsen
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  • 04.01.16
  • 4
  • 1
Lokalpolitik

Die Jetztzeit ...

In unseren heutigen Untertanlanden spielen nur Flachpfeifen ihr schauriges Lied. Nach des verloren’ Gemetzel die polternden Granden, sie traten noch mutig ’mal raus aus dem Glied. Sie waren auch damals schon Ami-Trabanten - nur die eigenen Pfründe zielfest im Blick - doch hatten sie noch Ecken und Kanten und zogen nicht stets sich verschüchtert zurück. Selbst wenn der Herr über „Haus Neuerburg“ - der tiefschwarzgewendete Rhöndorfer Alte - erkennen ließ, dass auch er nur ein Schurk’ und dass es...

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  • 02.01.16
  • 2
  • 4
Kultur

Neujahr ...

Immer wieder das gleiche Spiel … Es hat doll geknallt, die Luft wurd’ verpestet - man hat laut gegrölt... und die Stimme getestet.   Die Böller sie krachten, der Himmel wurd’ bunt - die Leute sie lachten und aßen sich rund.   So manches Fass Rum mußte dran glauben, und klingt nur noch hohl, mit gar nichts mehr drin. Dafür mancher Kopf gefüllt ist mit Schrauben, die klappern und dreh’n sich so ganz ohne Sinn.   Manch' Magen der schaukelt wie Seegang bei Zehn, man läuft onduliert mit querschrägem...

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  • 01.01.16
  • 5
  • 6
Poesie

Silvester | Ewald Eden | Wilhelmshaven

Tiedensfroagen … Een heelet Joahr mit siene Doagen, dat is nu Mörgen allwäär Güstern - ikk much mi foaken sülven froagen, ween dat nu Broers, ov ween dat Süstern. Moal leepen see in d’ Sönndachskleed, een annermoal in scheddrich Büksen - moal deen see su, as harn see freet un leeten dat Vergnöögen bliksen. Moal ballerdn see mit’n Scheetgewehr up allens wat sükk röögen de - moal blaarden see vull Haartenssäär over Frünndens Blood in witten Schnee. Moal seeten see an vulle Dischen, moal keek de...

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  • 30.12.15
  • 6
  • 7
Poesie

Stadtalltag ...

Frühmorgens zwischen den Häuserblöcken - die Sonne zersplittert im rauchigen Dunst, schläfrige, knittrige Menschen eilen mit hastenden Schritten um schartige Ecken - aus schnörkelnden Träumen in Alltag geschmissen. Pflicht drängt sie – Pflicht drückt sie, Pflicht beutelt sie arg - was sie versäumen die wenigsten wissen, so irren sie durch den zerrissenen Tag. Bis abends die Sonne die Scherben einsammelt - ein mühsam’ Geschäft für das strahlende Licht. Gebeugte Gestalten die Türen verrammeln -...

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  • 28.12.15
  • 3
  • 6
Lokalpolitik
28 Bilder

Oh Herr ... vergib ihnen nicht, denn SIE WISSEN was sie tun

Zweifel ... Statt Zweifel an der Welten tun find' ich nur Lüg' und läßlich' Ruh'n - statt kritisch Wort und Hinterfragen nur Blenderort und Wahrheit jagen. Das Wahr für sich zurechtzubiegen, bis man am End' sich toll verstiegen - verstiegen in „was nicht darf sein“, erdrückt vom eig'nen Heil'genschein. Geblendet krass vom Gold der Kälber - das stündlich neu gewienert wird - so dass am End' man frißt sich selber und gleich drauf Teufel neu gebiert. Gehüllet in der Ämter Würde - in die unendlich...

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  • 27.12.15
  • 6
  • 4
Lokalpolitik

Irgendwo war da eine Ansprache ...

Die Seele ist ein weites Land unter endlos hohem Himmel - wohl dem der sich dort wiederfand, in dem seelenlos' Gewimmel. Das weite Land in Schöpfers Händen, Feld für Menschens Unverstand - ich tat es drehen und auch wenden, doch nirgends ich Verstehen fand. Arroganz und Selbstverliebtheit waren meine größten Funde - verpackt in „Sorge“ und „Betrübtheit“ machten sie als Lüg' die Runde. Aus hochgestellten Staatesmündern quellen glattgeschliff'ne Worte - während ihre Hände plündern Volk's Kultur...

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  • 26.12.15
  • 3
  • 6
Kultur

Es gibt noch Beständiges ...

Der TEE als Zug ist schon lange Geschichte , so wie er Europa einstens verband. Bei uns hat er heut' noch sein gleiches Gewichte, weil TEE schon seit je für Verbundenheit stand. Wurd' dort er gezogen von stählernen Rössern, zieht er bei uns hinter offenen Schlössern - im Takte der Stunden wir ihn geniessen und lassen die Freud' am Tee weiterhin spriessen. Mag Europa auch splittern wie zerfallen'd Geschirr - wir werden im Glauben am TEE nie nicht irr. ewaldeden2015-12-18

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  • 18.12.15
  • 1
  • 5
Lokalpolitik

Ärzte werden wach ...

http://www.buerger-whv.de/vorschau/cms/index.php?e... Sachverstand kontra Unverstand Die sachverständigen Krebsärzte in der Region um den Jadebusen herum schlagen Alarm. Die Mediziner haben endlich den Mut gefaßt um gegen willkürliche rathäuslerische Zerstörungspolitik aufzubegehren. Einer Zerstörungspolitik, die wohl eher auf Kungelei und Zuschusterei einträglicher Pfründe an bestimmte Klientel innerhalb der jadestädtischen Grenzen fußt. Wie anders ist der nicht nachvollziehbare 7 Millionen...

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  • 16.12.15
  • 1
  • 1
Kultur
5 Bilder

Eine Welt zum träumen ...

Traumland „Fair Cafė“ ... Irgendwie spukte in meinem Kopf schon seit vielen Jahren die Vorstellung herum, einmal in einem Töverland, in einem Zauberland, spazieren zu gehen. Mit Worten die viele Seiten füllen tu ich es seitdem in meinem stillen Kämmerlein immer wieder – und immer wieder ist es nur eine Vorstellungswelt – gleich an welchen Orten ich dann irgendwann meine geschriebenen Worte hörbar mache. Am vergangenen, dem dritten Adventssonntag war es plötzlich ganz anders. Liebe Freunde...

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  • 15.12.15
  • 4
  • 7
Lokalpolitik

Es stinkt zum Himmel

http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/neue... Die Ehrbarkeit bleibt auf der Strecke ... Es stinkt doch zum Himmel in diesem Gewimmel um Rathaus und Klinik und Willehad 'rum - trotz „nicht mehr genießbar“ wie Brotlaib mit Schimmel verkauft man es Bürgern als Nahrung, wie dumm. Dazu, weil doch selber mit kleinerem Wissen, das Wahlvolk bemerkt dieses sündige Tun - es fühlt sich von Vorne bis Hinten beschissen, und das wiederum läßt die Justiz nicht mehr ruh'n. Der Staatsanwalt müht sich,...

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  • 14.12.15
  • 1
Kultur

Flüchtling ...

Das Wort „Flüchtling“ zu küren zum Lautklang des Jahres, das ist doch genauso wie Luftschloß für Bares. Es ähnelt verflixt doch dem Wirken von Machern, die für 'nen schäbigen Mammon ihre Mütter verschachern - die zuseh'n, dass bootsweis' Kinder ersaufen, oder lassen sie barfuß durch's Minenfeld laufen. Für sie sind nur wichtig ihre sprudelnd' Moneten, aus deren Masse sie dann auch 'ne Lügenpress' kneten - mit der sie dann süß lächelnd verbreiten, wie sehr man sich müht für den Frieden zu...

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  • 12.12.15
  • 2
  • 3

Neueste Bildergalerien zum Thema

Lokalpolitik

Eines Volkes Abgesang ...

Volkes Abgesang …. Frau Merkel regiert - die Ehrlichkeit friert, die Wahrheit verliert ihre wichtigsten Glieder - mit jeder Geste man Lüge gebiert, man tut's unbedarft - man tut's immer wieder. Man beugt sich Gewalten aus anderen Landen - wird Teil der Mörder- und anderen Banden, die Schwüre, die man geheuchelt gesprochen werden täglich auf' Neue schamlos gebrochen. Die Masse des Volkes läßt Regierung gewähren in ihrem täglichen Lügengebären - als stolze, als freie, als ehrlich' Nation ist...

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  • 09.12.15
  • 7
  • 7
Lokalpolitik

Die Welt steht Kopf ...

Mit klingendem Spiel ... Die Welt steht Kopf – es ist pervers wie Fleischeslust in Kindervers - Mütter schicken ihre Kinder in den Krieg, als „Freundschaftsbinder“. Mütter stell'n sich stahlhart dar - mit Kantgesicht und Mundesfalten - so hart wie es kein Mann je war, sogar nicht von des Reiches Alten. Der Mütter Tun, es zeitigt Grauen , es gebiert Tod und Verderben - können sie noch schuldlos schauen auf den Berg von blutig' Scherben? Warum nur hat sich Welt gewandelt vom Mannverein zum...

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  • 07.12.15
  • 3
  • 1
Lokalpolitik

Der Deutschen Weltreisen ...

Der Deutschen Weltreisen … Der Einsatz im Kriege verformt „Jederman“, da kommt es auf „männlich“ oder „weiblich“ nicht an. Dem „Dortsein“ entronnen, im „Hier“ angekommen bemerkt man, es wurd' ihnen das „Menschsein“ genommen. Was sie einst gelernt, was sie einst geprägt wurd' dort von Barbaren hinweggefegt - von denen, die von ihrem Glauben getrieben, oder von jenen, die Geld und Macht so sehr lieben. Ob Einsatz im Osten, im Süden und Westen - es trifft immer von Volkes Jugend die Besten. Es...

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  • 07.12.15
  • 3
  • 5
Kultur

Meinungsmache ...

Nachdem ich diese Meldung gelesen hatte, fühlte ich mich als erstes genötigt, das mir via Zeitung in 3 Sätzen gelieferte Meinungsbild zu sortieren und zu korrigieren. Die Überschrift „Hund fällt Frau an“ projizierte das Abbild eines mit aufgerissenem Fang tollwütig springenden Wolfsverwandten. Der erste Satz der Kurzmitteilung ergänzte die Bildreihe in meinem Inneren um einen am Boden liegenden blutenden, von scharfen Zähnen einer freilaufenden Bestie zerrissenen Körper einer jungen Frau. Mein...

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  • 26.04.15
  • 57
  • 10
Lokalpolitik

Was wird aus .... ?

Die europäische Apokalypse ... Allein in Libyen warten über eine Million Menschen aus den afrikanischen und weltweiten anderen Elendsgebieten auf eine Passage an Bord irgendeines, von kriminellen Schleusern gecharterten und maroden Seelenverkäufers. Körperliche, seelische und oder wirtschaftliche Not hat sie ihrer Heimat den Rücken kehren lassen. Sie alle wissen, daß ihre Reise statt in einem erhofften (und vermeintlich) sicheren europäischen Hafen direkt in der nassen Tiefe des Mittelmeeres...

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  • 21.04.15
  • 34
  • 4
Natur
12 Bilder

Guten Morgen, Du myHeimatwelt ...

Ein Sonntag ist’s – ein Sonnentag, ist frisch und frei, wie ich ihn mag - trägt noch des Tages Unschuldswehen, weiß nicht, was wird mit ihm geschehen. Lebt täglich nur den Augenblick - schaut nicht nach vorn und nicht zurück, genießt was ihm das Heute bringt - läßt zu, dass Zeit die Zeit verschlingt. Greint nicht den Stunden hinterher, sonst wär’ das Sein auch mächtig schwer. Kennt nur das momentane Sorgen, will sich partout und nichts was borgen. Nicht eitel Glück – nicht Trübesal, sogar kein...

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  • 19.04.15
  • 6
  • 8
Kultur
2 Bilder

Ein Glanzlicht ...

Jubiläumsausgabe von "Vertell doch mal" zum "Silbernen"

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 17.04.15
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  • 5
Poesie

Gedenken an einen wunderbaren Menschen ...

Christian ... er schaut jetzt hoch vom Regenbogen hinunter auf blühende schöne und manchmal auch nicht so gütliche Welt. Er ist unserem Sehnen vorausgezogen und sucht’ einen Platz der uns allen gefällt. Er sucht’ einen Ort an dem die Gier nicht daheim - er sucht’ eine Gegend mit menschlich’ Gefühlen - er sucht’ einen Acker für sprießenden Keim. Er sucht’ einen Platz der uns allen gefällt - er bleibt uns ein Schatz, auch in einer anderen Welt ewaldeden

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  • 02.07.14
  • 5
  • 5
Kultur

"Diakonie" ... und sonst noch was ...

Ein Info-Abend in einem Haus voller Widersprüche ... Ich hatte das „Vergnügen“ - (wenn auch ein sehr zweifelhaftes) an einer Informationsveranstaltung der Heimleitung einer Senioren Wohneinrichtung in der Region, die unter dem trügerischen Vorsegel „Diakonisches Werk“ firmiert, teilnehmen zu können. Irrigerweise vermutet die Mehrheit der unbedarften Betrachter dahinter ein Haus, eine Einrichtung in kirchlicher Trägerschaft. DAS ist in diesem Falle keineswegs der Fall. Es scheint eher dem...

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  • 20.06.14
  • 9
  • 5
Poesie

Die Fussball - WM in Brasilien einmal in einem anderen Licht gesehen ...

Der Götzentanz um König Fussball erfährt in Brasilien eine neue, eine bisher ungeahnte Dimension an Ignoranz und beispielloser kaltschnäuziger Verachtung des menschlichen Elends in der Welt. Besonders in diesem Lande und bei diesen Weltmeisterschaftsspielen werden die Fifa Funktionäre und die Trikotaktivisten als gemeinsame Profiteure an diesem Spektakel in bisher ungekanntem Ausmaß von den herrschenden Politikern protegiert . Wie ist es zu erklären, daß aus Wesen mit Herz und Verstand, die in...

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  • 17.06.14
  • 21
  • 4
Kultur
8 Bilder

St. Jakobi 14ter Juno 2014

Ein Abschied, der in Wahr keiner war ... Stille die man fassen kann - oh Gott, hab’ ich gedacht, so fühlt sich nur der Himmel an, wenn Mensch Erfreuliches gemacht. Es ist als wenn zu schmecken wär der Engel Wohlgeruch und mehr. Ein feines Singen füllt die Luft, wie schwebend’ Flügel sanftes Schlagen - es ist, als wenn der Schöpfer ruft an diesem und an allen Tagen. Und plötzlich setzt ein Brausen ein, wie von des Himmels lobend’ Heere - es schrumpfet alle Willkür klein im freudespendend’...

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  • 14.06.14
  • 2
  • 1
Kultur
4 Bilder

Nicht nur in Syrien ...

Nicht nur in Syrien … Die Hoffnung sie keimte - sie blieb immer grün, doch nie sah am Stamme man Früchte erblüh’n. Sie macht das Geschehen nur immer erträglich- doch beim verhindern des Bösen, da versagt sie ganz kläglich. Sie grünt stets solange bis alles Leben verschwunden, und dann im Lande man nur noch Ruinen gefunden. Dann loben sich alle - und mit sehr vielem Pultern klopft einer dem anderen noch begeistert die Schultern. Was hat man doch wieder „Großes“ vollbracht, indem zum Verhindern...

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  • 14.06.14
  • 2
  • 5
Kultur

Kirchens Geburtstag

Statt eines befürchteteten Endes kam immerwährend’ Ewigsein ... sieben Wochen nach dem ersten Osterfest der Christenheit zum -vielten male jährte sich an Pfingsten die Geburt der christlichen Urkirche mit ihren vielfältig gearteten und geratenen Kindern. Der gemeinsame Gottesdienst zweier Mitglieder dieser christlichen Familie am Pfingstsonntag 2014 im Garten von St. Jakobi zu Neuende - den Lutheranern dieses Ortes und den Altkatholen der Jadestadt und des Umlandes - war eine wahre Freude für...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.06.14
  • 2
  • 4
Kultur

Ein Anlaß für ....

… ja, wofür eigentlich? Marianne war im Dorf einkaufen gewesen. In fünf Minuten hieß es ‘Teezeit’, und sie stand, noch mit dem Hut auf dem Kopf und dem Mantel an, in der Diele. Reent Saathoff, der Krämer, hatte nämlich beim Klönen wieder einmal kein Ende finden können. Nee man, er hatte aber auch soviel Neues zu berichten gehabt. Durch die Schnackerei hatte sie das, was sie wirklich besorgen wollte, gar nicht in den Einkaufswagen gelegt. Salz und Fliegenfänger – die beiden Produkte fand sie...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.05.14
  • 4
  • 6
Kultur
3 Bilder

Das blaue Halfter ...

Drei Etappen eines Bildes. Nr. 1 - durch die "Linse" betrachtet (E. Eden - Holland, 1995) Nr. 2 - mit dem "Stift" wiedergegeben (K. Anders - Deutschland, 2014) Nr. 3 - kreativ behandelt (L. Lüske - z.Zt. Dänemark, 2014)

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.05.14
  • 4
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