Wildtiere im Zirkus

Beiträge zum Thema Wildtiere im Zirkus

Lokalpolitik

CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD und FDP
Keine Initiativen gegen Zirkus-Wildtier-Auftrittsverbote

„In Düsseldorf ist es derzeit aufgrund gerichtlicher Überprüfung nicht möglich, Zirkusbetrieben Auftritte mit Wildtieren zu untersagen. Da der Stadtrat dies jedoch mehrheitlich möchte, muss das bundesweit geltende Tierschutzgesetz entsprechend geändert werden. Um diese Änderung zu erreichen, müssen sowohl die Stadtverwaltung, als auch die Parteien, die das wollen, ihre Möglichkeiten wahrnehmen, sei es über den Städtetag, sei es in Gesprächen mit den im Bundestag vertretenen Abgeordneten,“...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 07.04.23
Lokalpolitik
pixabay

Bundestag stimmt mit großer Mehrheit gegen Wildtierverbot in Zirkussen

Düsseldorf, 25. Oktober 2019 Im Januar 2019 beantragten die Grünen im Deutschen Bundestag ein Haltungs- und Zurschaustellungsverbot für wildlebende Tiere in Zirkusbetrieben und ein Ende der Zurschaustellung von Affen, Elefanten, Bären, Giraffen, Nashörner, Großkatzen und Flusspferde an wechselnden Orten. Eine Übergangsfrist von 18 Monaten soll bei der Überführung der bereits vorhandenen Tiere in geeignete dauerhafte Quartiere wie etwa Zoos und Tierparke gelten, bevor ein endgültiges Verbot in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 25.10.19
Lokalpolitik
Tierschutz Düsseldorf - Fan Seite

Der menschliche Magen ist kein Friedhof für Tiere

Der überparteiliche Zusammenschluss von engagierten Tierschützern und Tierrechtlern aus Düsseldorf empfiehlt die Aktion Partei für Tierschutz - DAS ORIGINAL - TIERSCHUTZ hier! LISTE 19 für die Europawahl am 26.05.2019, weil sie hervorragende parlamentarische Arbeit für den Tierschutz leisten. Vorne weg Claudia Krüger, die sich als Ratsfrau im Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf seit 5 Jahren für die Tiere umfangreich einsetzt. Dabei wurde u.a. erreicht, dass Pferde im Rosenmontagsumzug keine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 23.05.19
Lokalpolitik
pixabay

Wildtiere gehören nicht vorgeführt!

Kommunen haben geregelt, dass in ihren Gemeinden Wildtiere nicht auftreten dürfen. Nun wurde bekannt, dass sowohl Krefeld, als auch Düsseldorf von Zirkusbetrieben verklagt wurden. Dr. Ulrich Wlecke, Spitzenkandidat zur Euroapwahl 2019 der GRAUEN PANTHER und Ratsherr im Rat der Stadt Düsseldorf in der Fraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „Dass es für Wildtiere nicht gut ist, eingesperrt leben zu müssen und für Menschen Kunststücke vorführen „zu dürfen“, ist keine neue Erkenntnis. Das ist den Tieren...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 26.04.19
Lokalpolitik
pixabay

Wildtiere dürfen nicht zur Schau gestellt werden

Nach Krefeld soll nun auch Düsseldorf juristisch gezwungen werden, es Zirkussen zu erlauben, mit Wildtieren auftreten zu dürfen. Begründet wird dies damit, dass erstens Tierschutz Bundesrecht sei und somit Kommunen keine gegenteiligen Beschlüsse erlassen dürfen und zweitens, dass das Recht auf Berufsausübung höher zu achten sei, als das Tierwohl Claudia Krüger, Spitzenkandidatin zur Euroapwahl 2019 der sympathischen Tierschutzpartei, Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL, TIERSCHUTZ hier!...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 26.04.19
Lokalpolitik
pixabay

Nach Klageeinreichung gegen die Stadt: Keine Wildtiere in Düsseldorf

Düsseldorf, 25.04.2019 Zirkus Busch hat nun also auch die Stadt Düsseldorf verklagt, ihr ein Gastspiel mit Wildtieren erlauben zu müssen. Die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER wird den Rechtsstreit interessiert begleiten. Claudia Krüger, Vorsitzende der Fraktion Tierschutz FREIE WÄHLER im Rat Düsseldorf und Europaspitzenkandidatin der sympathischen Tierschutzpartei, Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL, TIERSCHUTZ hier! : „Wenn das Gericht zu der Aufassung kommen sollte, dass die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 25.04.19
Lokalpolitik
pixabay

Wildtiere im Zirkus: Stadt erwartet Klagen gegen Verbot

Düsseldorf, 12. April 2019 Ein Zirkus, der mit Wildtieren auftreten möchte, hat gegen die Stadt Krefeld geklagt, weil diese ihm aufgrund eines politischen Beschlusses keinen Platz zur Verfügung stellen wollte. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat im Eilverfahren entschieden, dass die Stadt Krefeld einen Platz zur Verfügung stellen muss, denn das höherrangige Recht, das Tierschutzgesetz, würde dieses kommunale Verbot nicht decken. Da auch Düsseldorf vor Jahren politisch beschlossen hat, dass...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 12.04.19
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.