Wiesen

Beiträge zum Thema Wiesen

Freizeit
St. Jakobus Kirche und Schloss
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Kleiner Grenzverkehr

Das im Spessart liegende nordbayerisch/hessische Grenzgebiet lädt ein zu einer interessanten Entdeckungsreise. Neben wunderschönen Wanderstrecken sind es die ruhigen, idyllisch gelegenen Orte und ihre kleinen 'Schätze', die es gilt zu entdecken. Vor ein paar Tagen führte mich mein Weg nach Biebergemünd-Bieber und von dort nach Wiesen, einer Gemeinde in der Region Bayerischer Untermain, die an der Deutschen Ferienroute Alpen-Ostsee und an der Spessart-Höhenstraße liegt. Die Gemeinde liegt heute...

  • Bayern
  • Wiesen (BY)
  • 06.03.15
  • 4
  • 11
Natur
Storchennest am Radweg nach Kleinseelheim
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Ein Storch hebt ab ... - eine Beobachtung am Wegesrand

In den ersten Wochen ist die Ernährung für die jungen Störche sehr wichtig. Mehrmals am Tag hebt der Storch ab, um in den Wiesen und Auen des Ohmtals bei Kirchhain für die zwei Jungen Nahrung zu suchen. Die Beute besteht vor allem aus Insekten, Mäusen und Fröschen. Kaum im Nest zurück, wird die aufgespürte Nahrung, da der Storch sie nicht teilen kann, leicht verdaut und dann den hungrigen Tieren in die wartenden roten Schnäbel ausgewürgt. Diese Prozedur dauert schon etwas, da die laut...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.06.14
  • 2
  • 5
Kultur
Deckengemälde in der Wallfahrtkirche "Die Wies"
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Wo der Himmel die Erde berührt - DIE WIES

Der erste Wandertag im bayrischen Pfaffenwinkel führt uns bei strahlend blauem Himmel sprichwörtlich vom "Himmelreich", so die Straße unserer Pension, über Steingaden zur "Wies". Der Pfaffenwinkel ist aufgrund der vielen Klöster und Kirchen in dieser Region benannt. Pfaffe, bei uns eher etwas abwertend bezeichnet, ist in Bayern eine übliche Bezeichnung für Pfarrer. Durch herrlich saftig grüne Wiesen und Weiden, vorbei an mit frischem Heu gefüllten Stadel und zahlreichen blumengeschmückten...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 17.10.12
Natur
Riesenbärenklau
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Herkulesstaude - eine riesige, gefährliche Schönheit

In den Flussauen der Wohra, nahe Stausebach, entdeckte ich diese imposanten, dekorativen Herkulesstauden. Die Größe konnte ich erst richtig einschätzen, als ich mich neben die Pflanzen stellte. Obwohl in einem Graben stehend, übertraf mich die Höhe fast um 1,5 Meter. Die geschätzte Höhe betrug also etwas über 3 Meter! Der biologische Name der Staude, die als Zierpflanze von Asien im 19. Jahrhundert eingeführt wurde, ist der Riesenbärenklau.Die Blätter erinnerten mich an eine gewisse Ähnlichkeit...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 15.07.10
  • 4
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