Wiese

... konnte ich am letzten Oktobertag 2023 im Garten fotografieren ... es war ein Jung-Star, der mit einigen Spatzen und einer Amsel auf der Wiese nach Futter suchte. Das  Bild ist ein Ausschnitt aus dem Original-Foto, das ich gegen 15.30 Uhr vom Esszimmerfenster aus gemacht habe und die Entfernung von meinem Standpunkt bis zum Vogel betrug ca. 10 m.

Diese Ringeltaube  durfte ich am Ostersonntag 2023  auch fotografieren, als sie gegen 15.30 Uhr auf der Wiese hinter dem Hochbeet nach Futter suchte. Bei den Bildern 4 - 14 bin ich auf einen Stuhl gestiegen, weil sonst das Hochbeet immer im Vordergrund gestanden  hätte. Die Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos und die Entfernung von der Terrassentür zur Taube betrug ca. 7 m.

Am 16.02.2023 habe ich das Rotkehlchen mehrmals im Garten (auf der Wiese und im Apfelbäumchen) und auf der Terrasse gesehen. Bis ich das Rotkehlchen aber mit der Kamera richtig im Visier hatte, war es immer wieder aus meinem Blickfeld verschwunden ... aber irgendwann hatte es dann doch noch mit den Fotos geklappt. Die Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos, die ich zwischen 11.20 Uhr und 11.45 Uhr gemacht habe. Die Entfernung von der Terrassentür zum Rotkehlchen betrug auf den Bildern 1...

... kann die Hausarbeit auch mal warten! Eigentlich wollte ich heute Vormittag (14.09.2021) ja bügeln, aber während ich darauf wartete, dass das Bügeleisen betriebsbereit ist, habe ich ein bisschen aus dem Esszimmerfenster in Richtung Garten geguckt. Da spazierte ein Vogel auf der Wiese umher, den ich noch nie gesehen habe (vielleicht war bzw. ist es ja eine weibliche Amsel gewesen) und habe einfach mal die Kamera (die immer griffbereit in meiner Hosentasche ist) auf den Vogel gehalten und...

Gestern morgen (24.05.2021, gegen 7.30 Uhr) habe ich eine ganze Weile diesen Vogel von der Terrassentür aus beobachtet. Bis ich geschnallt hatte, dass das ein STAR ist und ich so einen Vogel noch nie in unserem Garten gesehen geschweige denn fotografiert hatte, hat es eine ganze Weile gedauert. Aber dann wurde drauflos fotografiert ... und diese 3 Bilder sind die, die am besten geworden sind. Die Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos und die Entfernung von mir zum Vogel betrug ca. 15...

Heute konnte ich eine Lerche beobachten, die immer wieder mit vollem Schnabel, an die gleiche Stelle in einer Wiese flog. Ich ahnte schon, dass dort ein Nest mit Jungen sein musste. Denn immer wenn der Altvogel dorthin flog, hörte man es im Gras leise piepsen. Aber erst einmal wollte ich den Altvogel fotografieren, wenn er mit Beute anflog. Das war garnicht so schwierig wie ich erst dachte, denn der Vogel kam ja immer wieder an die selbe Stelle zurück. Trotzdem musste ich schnell sein, denn...

Die Kiebitze sind sind etwa so groß wie Tauben. Charakteristisches Merkmal sind die schwarzen, aufrecht stehenden Kopffedern, auch Holle genannt. Die Oberseiten der Flügel sind schwarz und schimmern metallisch grün. Hättet ihr gewusst das Kiebitze bis zu 20 Jahre alt werden.

Diese beiden Vögelchen hüpften in der Wiese umher und suchten Futter. Welcher Vogel es ist??? Einer war etwas dunkler gezeichnet.

Als sie mich entdeckt haben flogen die Nilgänse davon!

Die Bachstelze ist die bekannteste einheimische Stelze. Man kann es leicht erkennen da die Schaf- und Gebirgsstelze gelblich sind. Dieser Vogel sucht am Boden nach Insekten. Sie bewegt sich dabei schnell tippelnd und wippt dazu oft mit dem Schwanz.

Den habe ich auch das erste mal Gesehen.

Aufgenommen bei einem Spaziergang rund um Gablingen.

Einige Bilder vom Nördlinger Storch

Hier konnte ich Hühner, Enten, Schafe, Ziegen und Vögel fotografieren und bewacht wurden sie von einem Stubentiger!

Als ich diese Höckerschwäne an einer Wiese Nähe des Flugplatzes fotografieren wollte hoben sie alle ab. Ich dachte mir das gibt jetzt eine Katastrophe. Den der Sportflugzeug befand sich im Landeanflug. Ich dachte mir, hoffentlich geht das gut aus und fotografierte drauf los um alles fest zu halten. Zum glück waren die Schwäne Klug genug um nicht zu Nah an das Flugzeug zu kommen.

Kopf und Bürzel sind hellgrau, der Rücken ist kastanienbraun. Kehle und Brust sind rostgelb, schwarz gefleckt und gestreift, der Bauch ist einfarbig hell. Die Wacholderdrossel ist anzutreffen in Büschen, Bäumen und angrenzenden Wald. Wiesen, Weiden und Waldränder werden nach Kleingetier abgesucht. Im Spätsommer werden Beeren und Früchte als Nahrung bevorzugt.

Diese Graublaue mit auffälligem weißem Halsfleck ist die größte heimische Taube.

Heute habe ich in der Nähe von Goldhausen diese Wiese entdeckt. Zwar schimmerte in der Sonne kein Gold, die gelbe Farbe war dennoch dominierend. Leider war die Fernsicht nicht besonders gut; ansonsten ist diese Stelle wirklich eine kleine Pause zum genießen der Landschaft wert.