Feldhase (Lepus capensis)
Feldhasen haben länglichen Kopf, große Augen, lange Ohren. Sie können gut Springen und laufen sehr schnell über weite Strecken. Bei Erregung trommelt und schlägt sie Hacken mit den Vorderfüßen. Diesen Feldhasen hatte ich des öfteren gesehen, konnte ihn aber nie fotografieren, weil er sehr schnell verschwand. Neulich ließ er sich doch ablichten. Als er mich bemerkte, sprang der Hase von der Wiese auf einen Feldweg, dann verschwand er im Dickicht der Getreidefelder. Ich habe schnell reagiert und...
Mit Mama durchs Unterholz
Mama und ich radelten zum Altwasser der Schmutter, dort angekommen sahen wir ein Meer voller gelben Löwenzahn. Wir beobachteten wie ein Mäusebussard seine Kreise zog und man glaubt es kaum, immer wieder von zwei Drosseln verjagd wurde. Als wir durch Matsch wateten platschte es ganz laut neben uns. Mama meinte das war ein Biber oder eine Bisamratte. Nach ein paar Meter trafen wir zwei Schwäne die anmutig über das Wasser gleiteten. Diesaml hatten wir ein paar Krümel Futter nicht vergessen. Als...
Unsere kleine Farm!
Hier konnte ich Hühner, Enten, Schafe, Ziegen und Vögel fotografieren und bewacht wurden sie von einem Stubentiger!
Höckerschwäne am Flugplatz!
Als ich diese Höckerschwäne an einer Wiese Nähe des Flugplatzes fotografieren wollte hoben sie alle ab. Ich dachte mir das gibt jetzt eine Katastrophe. Den der Sportflugzeug befand sich im Landeanflug. Ich dachte mir, hoffentlich geht das gut aus und fotografierte drauf los um alles fest zu halten. Zum glück waren die Schwäne Klug genug um nicht zu Nah an das Flugzeug zu kommen.
Im wahrsten Sinne des Wortes "Mutter Natur!"
Was sich die Mutter Natur wohl dabei gedacht hat? Jedenfalls ist es eine vollendete Form denke ich. Als ich es fotografiert habe ging mir im Kopf, daß ich diese Dinger schon öfters mal gesehen habe. Irgendwie dachte ich auch an Implantate. Man sollte schon beim Spaziergang darauf achten nicht auf diese am Boden wachsende .... zu treten. Natürlich mutet es sich weiblich an, denn es ist zum Vernaschen gut! In Mehl und Ei gewälzt und in Butter gebraten schmeckt er besser als Fleisch. Aber wie...
Das Schicksal eines Waldvogels!
Hier war ich Augenzeuge bei diesem Gemetzel von einer Wespe mit einem Schmetterling. Ich traute meinen Augen nicht, wie die Wespe mit ihrem zangenartigen Schneidwerkzeug die Flügel des Schmetterlings zerschnitt und sich gleichzeitig eine Spinne vom Leib hielt. Ich machte Fotos am laufenden Band, wie in einem Film. Die Spinne konnte der Wespe nichts anhaben, weil sie keine Weichteile erwischte. Das wäre bei einer Krabbenspinne anders verlaufen. Nachdem die Wespe den Körper des Falters entfernt...
Buchweizen - Heilpflanze des Jahres 1999
Das Korn des Buchweizen ist vielen bekannt, die Pflanze selbst aber den wenigsten. Den Buchweizenschalen sagt man eine gute Feuchtigkeitsregulierung, Atmungsaktivität und Wärmespeicherung nach, so dass sie als Kissenfüllung eine immer größere Verbreitung erfahren. Der Echte Buchweizen - Fagopyrum esculentum - auch Gemeiner Buchweizen, gehört zu den Knöterichgewächsen. Um auf den Buchweizen aufmerksam zu machen, wurde er im Jahre 1999 zum Heilpflanze des Jahres ernannt. Sein Korn ist glutenfrei...
Drei Tage altes Fohlen
Es war elf Monate im Leib seiner Mutter. Anfangs hat es Mühe, mit seinen langen Beinen zu gehen. Schon nach zwei Stunden nach seiner Geburt kann das Fohlen, wenn auch noch wacklig, auf seinen Beinen stehen. Wenig später gesellt es sich zur Herde. Es wird von seiner Mutter gesäugt: Pferde sind Säugetiere. Es kann bis zu zehn Liter Milch an einem Tag trinken. Wenn es Gras frisst, spreizt es seine Vorderbeine, denn sein Hals ist noch sehr kurz. Junge Fohlen sind sehr neugierig, aber auch sehr...
Wacholderdrossel (Turdus pilaris)
Kopf und Bürzel sind hellgrau, der Rücken ist kastanienbraun. Kehle und Brust sind rostgelb, schwarz gefleckt und gestreift, der Bauch ist einfarbig hell. Die Wacholderdrossel ist anzutreffen in Büschen, Bäumen und angrenzenden Wald. Wiesen, Weiden und Waldränder werden nach Kleingetier abgesucht. Im Spätsommer werden Beeren und Früchte als Nahrung bevorzugt.
Zwischen kleinen und großen Tieren
Einfach mal ausspannen und ein wirklich anstregendes Wochenende ohne Erholung vergessen lassen, das war der Plan für heut Vormittag. Also schnell zum Weiher und ein paar Frösche besuchen, denn die Hoffnung auf Libellen habe ich eigentlich schon aufgegeben. Doch was flatterte den da? Ich glaub es kaum - Da endlich sind sie nun auch bei uns so weit! Leider war es mächtig windig und es sind mir nur einige gute Schnappschüsse gelungen. Aber auch die großen Tiere standen gut Modell und so ist eine...
Klassenzimmer Blumenwiese
Die ersten Klassen der Grundschule Meitingen tauschten heute Ranzen und Mäppchen gegen Rucksack, Becherlupe und reichlich Brotzeit und machten sich auf, zu einer spannenden Entdeckungsreise. Zusammen mit ihren Lehrerinnen Ulrike Liebischer, Gisela Pfeiffer und Doris Kratzer ging es heute einmal in Richtung Schmutter. An der Lerchenfeldkapelle wurde erst einmal Rast gemacht, denn ein leerer Bauch wandert nunmal nicht gern. So gestärkt machten sich Alle auf die Suche nach einer richtigen Wiese...
Ringeltaube (Columba palumbus)
Diese Graublaue mit auffälligem weißem Halsfleck ist die größte heimische Taube.
Rettung mit dem ADAC Hubschrauber
Als ich nach Rain fuhr sah ich diesen Hubschrauber beim Landeanflug, machte sofort eine Kehrtlandung mit mein Auto und habe diese Bilderserie von der Landung bis zur Abtransport des Patienten fotografiert.
"Libelle"
Heute am 19. April habe ich meine erste Libelle in diesem Jahr erwischt. Kann sie jemand bestimmen?
Pferde in Markt (Meitingen)
Eigentlich wollte ich die Burg in Markt bei strahlendem Wetter fotografieren, da sah ich diese Pferde, die es sich auf der Wiese gemütlich gemacht hatten. Also habe ich die Burg und die Pferde fotografiert.
Benetzte Sonne...
Heute war es mal sonnig, mal leicht bewölkt... Der Himmel war teils hellblau, teils benetzt... Diese Fotos sind dabei entstanden...
Ein Blick über die Wiesen und Feldern Königsbrunn`s
Am Sonntag war wunderschönes Wetter, als ich ein Spaziergang über die Wiesen und Feldern Königsbrunn`s machte. Die Sonne schien, mit kleinen, unbedeutenden Ausnahmen. Die Wiesen waren noch mit Wiesenblüten geschmückt. Insekten waren auch viele unterwegs. Beeindruckend war am Wiesenrand der Kontrast des Waldes. Hier habe ich ein Paar Fotos gesammelt.
Im Schmuttertal bei Gablingen
Noch ist es Sommer, aber einzelne Blätter haben schon die malerische Farbe des Herbstes. Das Storchenpaar ist auf Nahrungssuche. Die Wiesen werden gerade zum zweiten mal gemäht und die Störche haben herausgefunden dass es hier bequem am besten frisches Futter in Form von Heuschrecken, oder jungen Fröschen gibt. Gemächlich fließt die Schmutter im Zauber ihrer Landschaft dahin. Viele Wildblumen geben der Landschaft noch einen farbigen Tupfer.
Kurztripp in die Heide, auf der Suche nach Widderchen
Die angenehmen Temperaturen derzeit, lassen auch Schmetterlinge wieder richtig aktiv werden, aber im Vergleich zum vergangenen Jahr sind in Mittelschwaben die Populationen eher bescheiden.
Sommerfarben.
Das bläuliche Licht im Sommerwald. Das Blau des Himmels mit Sonnenblume. Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen am Waldesrand.
Vor dem Regen.
Der heiße Sommerwind treibt dunkle Regenwolken über die trockene Wiese. Über den Wolken versucht die Sonne noch etwas Licht über das Land zu legen.
Schönheiten der Natur
Im Lechauwald tummeln sich Schmetterlinge und Libellen. Hübsche Wildblumen und der Kreuzenzian zeigen sich von ihrer schönsten Seite.
Sommer in Waldperlach, Teil 42
Montag, 12.7.2010: 29..31°C. Vormittag hohe Schleierwolken, Nachmittag strahlend blauer Himmel, am Abend ist so gegen 2200 ein schweres Gewitter nördlich von hier vorbei gezogen, aber es blieb trocken und bis auf die Wolke, in der es pausenlos blitzte, sternenklar und sehr warm, aber stark windig. Inzwischen sind drei (!) Schlupfwespen im Haus beim Nestbauen. Im Garten waren nur wenige Bienen und zwei Dunkle Erdhummeln unterwegs. Ihr momentan bevorzugtes Ziel scheint das Beet entlang der...