Widerstand

Beiträge zum Thema Widerstand

Lokalpolitik

erheblicher Widerstand bei Polizeikontrolle
Welche Überlegungen müssen angestellt werden?

Am 5. März haben Polizisten der Einsatztruppe PRIOS (Präsenz und Intervention an offenen Szenen und Brennpunkten) am Bahnhof Benrath fünf Personen im Alter von 16 bis 29 Jahren kontrollieren wollen. Dabei kam es zu erheblichen und heftigen Widerstandshandlungen. „Deshalb frage ich nun am Donnerstag die Verwaltung, 1.) Wie wurde der am 5. März 2023 verletzte Polizist des Einsatztrupps PRIOS ärztlich betreut (ambulant, stationär), war er krankgeschrieben, wurde bzw. wird er auch psycholgisch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 08.03.23
  • 1
Lokalpolitik
Buchcover Buchgut Berlin | Foto: Westendverlag ISBN 978-3-86489-355-1

Konsequenzen des Kapitalismus - Krise als Chance

Der Titel „Konsequenzen des Kapitalismus“ mag auf den ersten Blick die Mehrheit erschrecken, die Alt 68iger aber neugierig machen. SCHAFFEN WIR NEUE GESELLSCHAFTLICHE VISIONEN OHNE PLAN(WIRTSCHAFT? Im Westendverlag sind in deutscher Übersetzung die Seminare aus 2019 von Noam Chomsks und Marv Waterstone unter dem Titel: Konsequenzen des Kapitalismus. Erschienen. Der lange Weg von der Unzufriedenheit zum Widerstand Der Untertitel zieht sich durch die 7 Kapitel des Buches. Der Zeitpunkt, sich mit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Oberhausen (NW)
  • 04.09.22
  • 5
Lokalpolitik
Buchcover Buchgut Berlin | Foto: Westendverlag ISBN 978-3-86489-904-1 Überarbeitete, erweiterte Neuauflage

Die Zeit gehört uns – Widerstand gegen das Regime der Beschleunigung

Friedhelm Hengsbach SJ, der sozial engagierte Kirchenmann, legt nach 10 Jahren eine erweiterte, aktualisierte Neuauflage des gleichnamigen Buches aus 2012vor. Sein Wckruf: Durch Deutschland muss ein Ruck gehen Die Leseprobe enthält: • die Inhaltsangabe: ist gut strukturiert. Der Leser erkennt in den Schlagworten der Kapitelüberschriften die Schwerpunkte des Kapitels und das jeweilige abzuhandelnde Anliegen durch die Abschnittsworte, • das Vorwort zeigt den Buchinhalt komprimiert auf, • das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Oberhausen (NW)
  • 15.06.22
Lokalpolitik

Wie war es früher? "Frieden schaffen ohne Waffen" ! Ostermarschparole Nummer 1 oder?

Wie war es früher? "Frieden schaffen ohne Waffen" ! War das nicht der bevorzugte Leitspruch der Pazifisten wohl allzu oft im Auftrag Ostberlins? Und ausgerechnet Pazifisten und Wehrdienstverweigerer fordern jetzt schwere Waffen für die Ukraine! Ist das nicht eine erschreckende "politische Verpolung des Denkens"? Eine neue Perversität des Denkens bei Menschen die keine Ahning von Waffen und Militär haben, früher von denen als "Militarismus" gescholten? Damals sollten wir uns wohl "Einigeln" oder...

  • Berlin
  • Berlin
  • 14.04.22
  • 4
Lokalpolitik

Furchtbar: Erst die Kinder, nun auch ... - DEUTSCHE ALLER LÄNDER - VEREINIGT EUCH !!!

Seit einiger Zeit gehen in den sozialen Netzwerken aufrüttelnde Berichte viral über Kinder, die durch den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz ums Leben gekommen sind. Wie fürchterlich, dass sich die Coronapolitik jetzt schon an den Kindern vergreift!  Beispiel: Der kleine Melvin aus Ostfriesland. Wie man in den sozialen Netzwerken liest, ist er in einem Bus, in dem er gezwungen war, eine Maske zu tragen, zusammengebrochen und kurz darauf verstorben. Entsetzen allenthalben - und unermessliche Wut....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 08.10.20
  • 9
  • 3
Ratgeber

Warum eine Charta der Selbstverständlichkeiten?

Ein respektvoller und freundlicher Umgangston, Empfangs- und Eingangsbestätigungen und Soforthilfe in akuten Notfällen – dies sind Dinge, die im Jobcenter bzw. im Zentrum für Arbeit eigentlich selbstverständlich sein sollten – und in anderen Ämtern auch selbstverständlich sind. Doch wer Hartz-IV-Behörden kennt, weiß um die vielen dort herrschenden Missstände. mehr dazu

  • Nordrhein-Westfalen
  • Velbert
  • 28.09.14
  • 5
Lokalpolitik

„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“ (B. Brecht) Leserbrief

... an die Frankfurter Rundschau zur Kolumne „Lieber Sigmar Gabriel!“ vom 16.02.13 *): Liebe Mely Kiyak, auch ich hatte einen Nazivater und bin in einem bis 1933 völkisch-deutschnationalen, dann national“sozialistischen“ Milieu aufgewachsen. Dementsprechend bin ich indoktriniert worden und habe erst, als nach 45 das ganze Ausmaß der faschistischen Gräuel offenkundig wurde, begriffen, dass wir Deutschen uns von einer Mitschuld an diesen Verbrechen nicht freisprechen können, Opfer und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 17.02.13
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