Welt

Beiträge zum Thema Welt

Lokalpolitik
Kinder sind unschuldig und verdienen Frieden,  Photoshop-Bearbeitung

Ukraine-Krieg
Kann man mit einer "NUR" Kriegsrhetorik einen Krieg beenden?

…. Leider gar nicht, wie die Geschichte realistisch immer wieder beweisst! WIE BEENDET MAN ABER EINEN KRIEG? Viele Kriege gehen leider erst zu Ende, wenn die Kriegsparteien kein Geld mehr haben und die Menschen nicht mehr bereit sind, Opfer zu bringen. Andere Kriege enden, weil eine Seite „siegt“ – „ein Pyrrhussieg“ oder weil andere Länder Druck auf die Kriegsparteien ausüben. Besser ist es aber, wenn die Kriegsparteien einen Waffenstillstand vereinbaren. Das schaffen sie oft nicht alleine....

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 14.02.23
  • 22
  • 1
Poesie

Bleibe in dem Frieden Gottes …

Jesus weiß genau, wie das Leben hier auf der Erde ist. Er weiß, wieviele Schwierigkeiten und Leiden wir haben. Er kennt es, dass die Menschen einem das Leben schwer machen, ob es Freunde, Verwandte oder Kollegen sind. Ihr Lieben, Er kennt auch unsere Bedrängnis, weil Er selber als Mensch gelebt hat. Und doch hat Er in sich tiefsten Frieden gehabt, auch in der größten Bedrängnis. In Johannes 16,32 sagt Jesus: Obwohl ihr mich alle verlassen werdet, “ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 15.05.18
Lokalpolitik
Foto: Pixabay
Video

+++MAKE LOVE - NOT WAR +++

Krieg und Terror haben - gerade in den letzten Monaten die Medienlandschaft beherrscht! Was ist nur los mit den Menschen? Könnt Ihr denn alle nicht so sein und denken wie der große JOHN LENNON, der damals schon gesagt hat: "Stell dir vor, dass alle Menschen ihr Leben in Frieden leben. Du wirst sagen ich bin ein Träumer, aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, dass du dich uns eines Tages anschließt und die Welt wird Eins sein." Ich sage Euch allen: ICH BIN - was das angeht - und BLEIBE .......

  • Niedersachsen
  • Marienhafe
  • 14.04.18
  • 3
  • 1
Poesie

Donald Trumps Tweets ...

Trotz all der Bedeutung, die die Worte des US-Präsidenten für die Welt haben, wäre es viel wichtiger, auf die Worte Gottes zu achten. Vielleicht löst der mächtigste Mann der Welt mit einem falschen Wort einen Krieg aus ... Aber allein Gottes Wort hat Schöpferkraft und kann Leben geben. Gottes Wort enthält auch keine »alternativen Fakten«, sondern ausschließlich die Wahrheit. Und Gottes Wort hat keine begrenzte Haltbarkeit. Da Gottes »"Präsidentschaft"« niemals endet, hat auch Sein Wort ewige...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 12.04.18
  • 58
Ratgeber

7. Türchen: Die verflixte "Sieben"

Liebe Freundin, lieber Freund, das verflixte siebte Türchen - und mir fällt nichts ein. Jedes Mal das gleiche. Bei der Zahl 7 stolpere ich. Ich denke an das Lied "Über sieben Brücken mußt Du gehn." Jedes Mal hatte mich morgens die Muse geküsst, die Idee war da und der Text floss aus mir heraus. Doch bis jetzt noch nichts. Vielleicht sollte ich doch am siebten Tage ruhn. Doch an Weihnachten und vor Weihnachten keine Chance. Es ist keine ruhige Minute angesagt. Ich höre weiter dieses Lied:...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.12.14
  • 4
  • 11
Freizeit

Begegne heute allen mit dem Frieden Gottes!

In Jesus Christus, seinem Sohn, reicht Gott uns die Hand zum Frieden. Und unter dem Segen dieses Friedens kann ich auch anderen die Hand reichen, auch wenn sie mir das Leben schwer machen. So will ich wieder neu daran denken, wenn mir jemand begegnet den ich nicht so mag oder dieser Mensch anstrengend ist, er soll etwas spüren dürfen von dem »Gott des Friedens« (Römer 15,33) der mein Vater ist. Eberhard Hof

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 26.03.14
Poesie
Ja, Christus ist mein Friede. Wenn dieser Frieden mein Herz ergreift, kann keine Angst mich schrecken.

Vierzehntes Türchen: Was tun gegen die Angst?

Liebe Leserin, lieber Leser, was machen Sie, wenn die Angst Sie ergreift? Ziehen Sie den Kopf in den Sand und tun Sie so, als ob es sie gar nicht betrifft? Verdrängen Sie es erst einmal. Die Angst flackert kurz auf, doch dann ist sie schon verschwunden. Doch dadurch wird das Gefahrenpotential, der Gefahrenmoment nicht weniger. Sie wiegen ihre Seele in falscher Sicherheit. Gefährlich ist es trotzdem. Oder schlagen Sie wild drauf los, setzen sich mit aller Gewalt zu Wehr? Dabei schießen Sie oft...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.12.12
  • 7
Poesie
Ein Blick von der Amöneburg ins Tal

Ich stell mir vor, der Himmel wäre` offen wie ein Buch.

Darin stünd` geschrieben: Die Hölle ist kein Fluch ! Die Hölle sind wir selber, solang die Gier regiert Stell dir vor, wir Menschen teilten Hab und Gut, sprächen die gleiche Sprache, lebten mit frohem Mut. Hass und Krieg wär´n Worte, die niemand mehr versteht. Du denkst bestimmt, ich sei ein Träumer und träumte bloß so vor mich hin. Doch nur wer träumt, kann auch was ändern, und entdeckt vielleicht den Lebenssinn. Ich stell mit vor, John Lennon schaut vom Himmel runter. Er würd`“IMAGINE“...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 14.11.12
  • 4
Kultur

Die Frau - ein Geheimnis im Dornsröschenschlaf?

Die Frau ist das wahre Gegenüber des Mannes, aber nicht in geborgter Männlichkeit, sondern in ihrer eigenen unersetzlichen Weiblichkeit. Durch eine beunruhigende Identitätskrise, von der man nicht behaupten kann, dass sie diese schon überwunden hat ,stürzte sich die Frau in einen Befreiungskampf- unbefriedigt von dem Leben, das man ihr zugestand und die Größe ihrer Sendung ahnend, suchte sie in jede Richtung und versuchte, sich um jeden Preis und allen Mitteln zu befreien; und sie verirrte sich...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 15.09.12
  • 11
Poesie

Meine Weihnachts-SMS 2011

Fröhliche Weihnachten - Jesus Christus wird in unseren Herzen geboren. Er schenkt uns ein lebendiges Herz voller Mitgefühl und Liebe und der Welt Frieden. LG MM

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.12.11
  • 11
Poesie
Ja, es sind wieder alle versammelt um die Krippe!

Weihnachten im SMS-Format mit 160 Zeichen - fröhliche Weihnachten

Liebe Leserin, lieber Leser, heuer hatte ich den Auftrag, für die Augsburger Allgemeine in Kurzform die Weihnachtsbotschaft zusammenzufassen, Weihnachten im SMS-Format eben. Ich fand es spannend und es hat mich einigen Schweiß gekostet. Wie schreibt schon Goethe: "Ich schreib Dir einen langen Brief, weil ich für einen kurzen keine Zeit habe." Recht hat der ehrwürdige Dichterfürst. Kurze Predigten zu schreiben brauchen viel mehr Zeit als lange. Wenn ich viel Zeit zur Predigtvorbereitung habe,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.12.11
  • 4
Poesie
Ein herzliches Vergelt´s Gott für dieses sichtbar-unsichtbare Geschenk, liebe Frau Gudrun K! Danke auch der Töpfermeisterin Ruth H! Gott segne Euch!

Schwierig, nur zu glauben, was man sieht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen sagen mir immer wieder, sie glauben nur, was sie sehen. Ich antworte dann stets, dass ich es schwierig finde, nur an das zu glauben, was ich sehe. Ich konfrontiere mein Gegenüber immer mit der Frage: "Dann legen Sie mal Ihren Verstand auf den Tisch. Mal sehen, was wir dann sehen." Klar sieht keiner den Verstand. Klar zweifle ich manchmal an meinem verstand. Trotzdem gibt es ihn. Nie und nimmer würde ich an das glauben, was ich sehe. Der pure Schein kann...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.06.10
  • 11
Poesie
3 Bilder

Frieden ist Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, der Frühling hält Einzug im Land. Die Luft ist erfüllt mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Ich bin das erste Mal mit dem Fahrrad unterwegs. Idyllisch sieht der Bauernhof aus, doch vor ihm prangt ein riesiges Kreuz. Ich halte an und lese: „Zu Gottes Ehr und in Erinnerung an unsere drei gefallenen Söhne.“ Auch ich habe drei Söhne. Ein Schauern überfällt mich. Ich höre den Gefechtslärm, die Todesschreie der Gefallenen, das Weinen der Eltern. Lieber wäre mir, die Drei...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.04.10
  • 4
Poesie
Die Natur macht es uns vor!
11 Bilder

Volle Kraft voraus - nur voller Einsatz lohnt

Liebe Leserin, lieber Leser, da saß er mir gegenüber. Wir sprachen über Bundeswehr und Zivildienst. Relativ schnell war klar, er würde zum Bund gehen: „Ja, ich würde nach Afghanistan gehen, wenn mich der Befehl erreicht.“ Er sagte also Ja zu diesem Waffeneinsatz, zu diesem Krieg in Afghanistan: „Klar habe ich Angst vor der Ungewissheit. Werde ich überhaupt körperlich unversehrt wieder nach Hause kommen? Werde ich seelischen Schaden erleiden? Und was sagen dann die Schulfreunde? Vielleicht...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.03.10
  • 7
Poesie

Der Weg ist das Ziel - das Ziel ist im Weg

Frieden ist nicht das Ziel - Frieden ist der Weg . . . Mahatma Ghandi (die große Seele) Zum Todestag von Mahatma Ghandi am 30. Januar Am 30.Januar 1948 wurde Mahatma Ghandi auf dem Weg zur täglichen Gebetsversammlung von einem fanatischen Hindu erschossen. Er starb mit den Worten "Rama . . . Rama" (Gott) auf den Lippen. Damit erlosch eine der bemerkenswertesten, faszinierendsten und leuchtendsten Gestalten des letzten Jahrhunderts . . . Kaum jemand hat im 20. Jahrhundert im sozialen und...

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 26.01.10
  • 1
Poesie
Die Nacht ist schon ganz lang, der Tag bricht bald an. Dem alle Engel singen, erscheint als Kind in der Krippe.

17. Türchen: Wo ist der König des Friedens?

Liebe Leserin, lieber Leser, wo ist der König des Friedens? So werden sie uns fragen. Sie werden mit ihren Augen in der Welt umherschweifen. Und sie werden ihn suchen, diesen König des Friedens. Sie werden über die Felder des Krieges schweifen. Sie werden mit Entsetzen im Blick auf das Elend in den Slums der Städten reagieren, weil sie die Gegensätze zwischen ihnen und dem Glanz und Glamour der Innenstädte und dem Prunkt der vorstädtischen Villenwelt schier nicht aushalten können. Sie werden...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.12.09
  • 4
Freizeit
Und will nicht auch jeder der schönste sein? Und ist nicht auch jeder schön, doch muß immer ein Wettstreit sein?

Jeder will der Erste sein

Liebe Leserin, lieber Leser, Gold, Silber oder Bronze - Weltmeisterschaft, Europameisterschaft, Landesmeisterschaft. Jeder will der erste sein. Doch das reicht nicht, um eine Medaille zu gewinnen. Ich muss mich an die geltenden Regeln halten. Und ich sollte fair sein. Das gilt auch für das Leben: Im Kampf des Lebens kann ich nur unter Einhaltung bestimmter Regeln ein Ziel erreichen. Und je härter der Kampf, um so wichtiger ist es, dass fair gekämpft. Fair gegenüber den Mitstreitern, fair...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.07.09
  • 13
Poesie
Oh, Heiland, reiß den Himmel. Herab, herab vom Himmel lauf und erleucht uns mit Deinem Schein unsere Dunkelheiten!

Adventsperle 12: Auf dass uns ein Licht aufgeht

Liebe Freundin, lieber Freund, “Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.” Stark dieses Wort am Anfang des Johannesevangeliums. Natürlich geht es um das Kind in der Krippe. Die Menschen an Weihnachten werden angesprochen. Haben sie wirklich nicht verstanden? “Lichtscheues Gesindel!” So fing in meiner Jugendzeit einmal ein Pfarrer sein Heiligabendpredigt an - eine bewußte Verfremdung der Bibel, doch alle blieben trotz dieser harschen Anrede. Er wollte die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.12.08
  • 6
Poesie
Und wer sich da nicht alles auf den Weg zur Krippe macht - große Leut, kleine Leut, Hirte, Sternendeuter, Engel - machen wir uns also auf zur Krippe hin!

Adventsperle 6: Auf dem Weg zur Krippe

Herr, ich mache mich auf. Meine Schritte führen mich zur Krippe hin. Ich will das Wunder sehen, was dort im Stall zu Bethlehem geschah. Ich kann es noch gar nicht fassen, dass Du, Herr, dort die Gestalt eines Menschen angenommen hast., dass Du ein einfacher Mensch geworden bist. Ich will Dich nehmen, Du, Kind in der Krippe, in meine Arme. Ich will froh sein, dass Du Dich uns so freundlich zuwendest an Weihnachten. Herr, ich mache mich auf den Weg zur Krippe hin, zu sehen, das Wunder, das dort...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.12.08
  • 5
Freizeit
In solchen Momenten am Meer spüre ich: "Herr, Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und Deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen." Ich laufe am Rantumer Becken entlang und blicke in Richtung Wattenmeer - ein traumhaft schöner Weg!

Betrachtung am Montag: Ist Gott allmächtig?

Liebe Leserin, lieber Leser, eine Schülerin fragt mich: “Gott ist doch allmächtig. Warum macht er nicht, was er will? Wer hindert ihn daran?” Und ich schaue auf unsere Welt und denke mir: Recht hat sie. Ich beginne zu träumen: Gott wie ein großer Zauberer - er schwingt seinen Zauberstab. Alles wird gut. Nichts geht mehr schief. Alles perfekt. Doch halt: Wären wir Menschen da überhaupt noch dabei? Nein, denn wir sind nicht perfekt. Klar ist unsere Welt oft schlimm, aber nicht wegen Gott, sondern...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 27.10.08
  • 7
Freizeit
Und er sprach zu mir: Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wer überwindet, der wird alles ererben, und ich werde sein Gott sein; und er wird mein Sohn sein.

Im Angesicht des Todes, des Verlusts und der Trennung

Liebe Leserin, lieber Leser, “Ich hörte vom Tod meines Mannes und auf einen Schlag zerbrach alles in mir. Meine ganze Welt stürzte zusammen.”, sagte die Ehefrau. “Ich kann nicht mehr an den lieben Gott glauben!” Das gibt es: von einen auf den anderen Augenblick ist alles anders, über Nacht sieht alles anders aus. Nie bin ich darauf vorbereitet. Ich habe auf einen Menschen fest gebaut und er enttäuscht mich. Mein Kind, mein ganzer Sonnenschein, verunglückt tragisch. Eine schwere Krankheit...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.10.08
  • 18
Poesie
Komm! Tritt ein, bring Glück herein!

Die zehn Gebote ganz neu - der erste Versuch

Immer wichtiger wird die Vermittlung von Werten. Dabei ist ein Klassiker der Dekalog, die zehn Gebote, die nach der biblischer Überlieferung Gott Mose am Berg Sinai offenbart hat. Dabei geht es um das Verhalten der Menschen gegenüber Gott und untereinander, damit eine Gemeinschaft gelingen und gute Früchte tragen kann. Im Konfirmandenunterricht werden sie immer wieder bearbeitet, wobei es für die Konfirmanden oft schwer verständliche Gebote sind. So suchen wir gemeinsam Antworten auf die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.06.08
  • 28
Poesie
Alle sind hier um ihn versammelt.

Auf dem Weg nach Ostern Teil 7 - Christus ist unser Friede.

Vielleicht ist es ja eine Meditation, die ganz gut zum Abschluß paßt, nachdem jetzt alle Stichwahlen rum sind. Ich hoffe, es kühlt alles wieder ab und findet zur Normalität zurück. Es wurden hoffentlich bei aller Auseinandersetzung keine zu großen Gräben aufgerissen. Jedenfalls war es in Meitingen ein heißer Wahlkampf. Das oben geschriebene könnte ich zu allen menschlichen Auseinandersetzungen schreiben - sei es der Meinungsstreit, der Ehestreit, der Streit zwischen Familien, zwischen Stämmen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.03.08
  • 3
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