Welt

Beiträge zum Thema Welt

Poesie

Unser Weg hier auf der Erde ist kein einfacher Weg ... #erlebeGott

Unser Weg hier auf der Erde ist kein einfacher Weg ... Nirgends verspricht Jesus, dass keine Schwierigkeiten gibt, wenn wir Ihm nachfolgen. Im Gegenteil, unser Weg ist ein kampf, er ist schwierig und steil; viele Felsbrocken liegen auf dem schmalen Weg. Dabei klingt es doch so einfach, in Psalm 37,5 heißt es Befiehl dem Herrn Deinen Weg, vertraue Ihm und ER wird es fügen. Und doch scheint die Realität anders auszusehen. Woran kann das liegen? Nun, wir können ausschließen, dass Gott seinen Teil...

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  • 04.06.18
Poesie

Donald Trumps Tweets ...

Trotz all der Bedeutung, die die Worte des US-Präsidenten für die Welt haben, wäre es viel wichtiger, auf die Worte Gottes zu achten. Vielleicht löst der mächtigste Mann der Welt mit einem falschen Wort einen Krieg aus ... Aber allein Gottes Wort hat Schöpferkraft und kann Leben geben. Gottes Wort enthält auch keine »alternativen Fakten«, sondern ausschließlich die Wahrheit. Und Gottes Wort hat keine begrenzte Haltbarkeit. Da Gottes »"Präsidentschaft"« niemals endet, hat auch Sein Wort ewige...

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  • 12.04.18
  • 58
Poesie

Zerbrochene Herzen kann man heilen! Click2life-Ministry.org

Viele Dinge können unsere Herzen zerbrechen, oft können wir etwas dafür, aber manchmal zerbrechen unsere Herzen und wir können gar nichts dagegen tun, weil andere die Schuldigen sind. Ist Dein Herz auch zerbrochen, weil Du Dinge erlebt hast, die nicht schön waren, die Dir wehgetan haben, die dich innerlich verletzt haben, die Dein Herz zerbrochen haben? Kennst Du dieses Gefühl, das mit diesem zerbrochenen Herzen einhergeht, jetzt ist alles verloren! Ich möchte Dir heute Mut machen. Es ist nicht...

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  • 03.11.16
Poesie

Dass heute »Fundamentalismus« ein Schimpfwort geworden ist, zeigt nur, wie fundament- und wurzellos die Menschen geworden sind. Click2life Ministry

Jesus Christus ist unser Fundament Dass heute »Fundamentalismus« ein Schimpfwort geworden ist, zeigt nur, wie fundament- und wurzellos die Menschen geworden sind. Sie gleichen den Leuten, die auf einem Boot dem Wasserfall entgegenfahren und ihre Drift für Fortschritt halten und die verhöhnen, die ihr Boot am sicheren Ufer vertäut haben. Wir sollten uns nicht irremachen lassen! Haben wir nicht schon Beweise genug für die Richtigkeit unserer Haltung? Unsere Aufgabe ist, die anderen zu warnen!...

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  • 19.10.16
  • 3
Poesie

Das Evangelium von Jesus Christus hat nichts mit Fantasie zu tun - Evangelist Andreas Keiper

So wie Gott uns schuf, haben wir alle – der eine mehr, der andere weniger – die Fähigkeit, uns etwas vorzustellen. Diese Vorstellungskraft ist für unseren Dienst für Gott von großem Wert – dass wird vielleicht von ein paar weni- gen bestritten, die bei dem Wort »Vorstellungskraft« an wilde Fantasie denken. Das Evangelium von Jesus Christus hat nichts mit Fantasie zu tun. Das allerrealistischste Buch auf der Welt ist die Bibel. Gott existiert wirklich. Menschen existieren wirklich, aber genauso...

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  • 16.02.16
Poesie

Unsere Welt braucht eine Revolution der Liebe <3

Ein Blick in unsere trotz allen Fortschritts nicht besser werdende Welt offenbart uns Hass, Not, Elend, Egoismus, Selbstdarstellung und Neid, aber kaum Liebe. In unserem engeren familiären Umfeld erleben wir sie vielleicht noch. Wir lieben unseren Ehepartner, unsere Kinder, unsere Eltern. Aber wie sieht es mit unseren Arbeitskollegen, Nachbarn, Kegelfreunden aus? Die Forderung Jesu scheint unrealistisch: “Dies gebiete ich euch, dass ihr einander liebt! (Johannes 15,17) Und überhaupt, wer liebt...

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  • 25.01.16
Freizeit

Die Erde ist ein unsicherer Ort

Wir leben zwar auf der Erde, aber die Sicherheit, die sie bietet, kann rasch ins Wanken geraten. Ich schaue die Berge, und siehe, sie beben; und alle Hügel schwanken. Jeremia 4,24 Wo kann ich mich dann noch festhalten? Was trägt mich dann? Wir brauchen als Menschen eine Geborgenheit, die nicht erschüttert werden kann, die unantastbar und beständig ist. In der Bibel bringt Gott zum Ausdruck, dass nur er diese Geborgenheit geben kann und auch geben will. Dort heißt es einmal: »Eine Zuflucht ist...

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  • 16.03.15
Poesie

Gottes Lebensversicherung kostet kein Geld!

Es vergeht kein Tag, an dem wir aus den Medien nicht von Kriegen, Attentaten oder anderen Katastrophen hören. Millionen von Menschen auf dieser Erde leben in ständiger Angst davor umzukommen. Obwohl dies in Deutschland nicht so ausgeprägt wie in anderen Weltteilen der Fall ist, haben wir andere Existenzängste. Sorgen um den Arbeitsplatz, um das Wohl unserer Kinder, finanzielle Nöte, hohe berufliche Belastungen, beherrschen unseren Alltag. Wachsende Kriminalität und gleichzeitiger Personalabbau...

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  • 24.02.15
Freizeit

Erkennet, dass der Herr Gott ist!

Was heißt dieses Erkennen? Wie kann ich Gott in meinem Leben erkennen? Man findet viele Synonyme für das Wort “Erkennen”, die uns dieses Wort gut umschreiben können: ”hören, sehen, erblicken, bemerken, fühlen, spüren, wittern, beobachten, gewahr werden, innerwerden, auffallen, registrieren, herausfinden, …” Erkennen hat also etwas mit allen unseren Sinnen zu tun. Wir können auf so viele Weise feststellen, dass es für unser Leben einen Herrn und Gott gibt, der uns in seiner Hand hält. Wenn wir...

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  • 15.01.15
Freizeit

Unser Auftrag lautet – Das Evangelium weiterzutragen und Menschen in die Nachfolge Jesu einzuladen!

Jesus selbst hat uns den Auftrag gegeben: Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker! (Matthäus 28,19) Wir werden nicht jemand abhaken, der Jesus nicht folgen will, sondern ihm nahe bleiben und mit ihm weitergehen in der Hoffnung, dass Jesus ihm selbst begegnet und seine Hand fasst. Jesus achtet uns Nachfolgerinnen und Nachfolger so, dass er uns in sein Werben und Rufen, Nachgehen und Anklopfen einbezieht. Er möchte, dass Menschen durch UNS mit ihm in Kontakt kommen, Beziehungen wachsen und...

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  • 12.12.14
Poesie

Die Endzeit leugnen heißt, Jesus als Lügner hinstellen!

Entweder glauben wir, was uns Gottes Sohn sagt, oder wir entscheiden uns dafür, ihm nicht zu glauben. Was nichts anderes bedeutet, als zu sagen, dass Jesus ein übler Lügner gewesen sei. Wir entscheiden uns dafür, Jesus zu glauben! Er kam vor rund 2.000 Jahren in die Welt, um die Strafe, die wir wegen all den Müll und all den Sünden, die wir tagtäglich begehen, eigentlich verdient hätten, auf sich zu nehmen. Er starb für dich und mich ✞ Hast Du Gottes Rettungsangebot aus der Not der Sünde schon...

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  • 08.12.14
Poesie

Tausende Lichterketten zieren Städte, Häuser, Bäume und Straßenlaternen | Click2life Ministry

Jetzt werden sie wieder allerorts angebracht: Tausende Lichterketten zieren Städte, Häuser, Bäume und Straßenlaternen und sollen verklärte Vorweihnachtsstimmung erzeugen. Schon im Herbst, wenn die Tage dunkler und kälter werden, wächst unsere Sehnsucht nach Licht. Nie ist unser Bedürfnis nach Licht größer als im Advent. Diese Sehnsucht versuchen wir zu stillen, indem wir Kerzen anzünden und Lichterketten anbringen. Ich frage mich: Warum können wir die Finsternis wohl nicht ertragen? Warum...

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  • 25.11.14
Poesie

Mit-Einander vom Aussterben bedroht!

Die Bibel ist voll von Anweisungen für unser Zusammenleben, die das Wörtchen »einander« enthalten. Wir sollen einander lieben, dienen, vergeben, ermahnen, ermuntern, ertragen, aufnehmen, ehren usw. Da die Bibelkenntnis zunehmend ausstirbt, wundert es nicht, dass auch dieses Wort immer unbekannter wird. Viel dramatischer als der Verlust eines Wortes ist allerdings die Missachtung der damit verbundenen Gebote Gottes. Dabei weiß er am besten, wie unser Mit-Einander gelingen kann. Hilf mit, dass...

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  • 14.10.14
  • 1
Freizeit

Leben, so wie ich es mag!

Leben heißt für viele: einfach genießen, Spaß haben auf Parties und Festen, schön wohnen, den Feierabend genießen können, Urlaubsreisen in exotische Länder, ein schnelles Auto und vor allem Geld und eine unbegrenzte Kreditkarte … oder Herausforderungen annehmen in Beruf oder Sport, etwas leisten, von Erfolg zu Erfolg getragen werden, Anerkennung ernten, Macht bekommen … oder Beziehungen pflegen in der Ehe (oder außerhalb), in der Familie, mit Freunden … Träume haben, immer den letzten Kick,...

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  • 06.06.14
Poesie

Lerne Gott persönlich kennen

Der Sinn des Lebens ist es, in Gemeinschaft mit Gott zu leben. Der Mensch meint aber, sein Leben ohne Gott meistern zu können. Er lehnt sich gegen Gott auf oder ist ihm gegenüber gleichgültig. Diese Haltung nennt die Bibel Sünde. Sie führt zu einem falschen Verhältnis zum Mitmenschen und zu sich selbst. Verdeckte und offensichtliche Verfehlungen im mitmenschlichen Bereich haben ihre Wurzel in der zerstörten Beziehung zu Gott. Alle haben gesündigt und können deshalb nicht vor Gott bestehen....

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  • 09.04.14
Freizeit

Von der Dunkelheit zum Licht!

Ich heisse Pasquale und bin ein Italiener und bin in Italien geboren. Ich wurde Römisch-Katholisch erzogen, hatte aber nie was mit Jesus oder der Bibel zu tun gehabt. Ich habe einfach so gelebt wie ich wollte und tat alles was ich für richtig hielt. Ich kannte die Gebote Gottes, aber ich lebte nicht so wie Gott es wollte, sondern wie ich es wollte, nach meinen gelüsten. Als ich 13 Jahre alt war, trennte ich mich von meinen Eltern und Verwandten und ging in die Schweiz zu meinen Onkel. Dort habe...

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  • 09.04.14
Ratgeber

Welchen Einfluss hat Werbung auf dein Konsumverhalten?

Warum ist nicht alles so gut wie ein »Fürstenberg«? »Du träumst von dieser Frau, sie steht vor dir, sie sieht dich an, und du spürst, wie es dir kalt den Rücken herunterläuft und du weißt – nie wirst du aufhören, diese Frau zu lieben!« – »Warum ist nicht alles so gut wie ein Fürstenberg?« Wie blöd muss Werbung eigentlich noch sein? Welche Instinkte können noch ausgenutzt werden, um ein paar Eurodollars mehr zu verdienen? Wann werden sie endlich damit aufhören, unsere Assoziationen, d.h. unsere...

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  • 31.03.14
Freizeit

Begegne heute allen mit dem Frieden Gottes!

In Jesus Christus, seinem Sohn, reicht Gott uns die Hand zum Frieden. Und unter dem Segen dieses Friedens kann ich auch anderen die Hand reichen, auch wenn sie mir das Leben schwer machen. So will ich wieder neu daran denken, wenn mir jemand begegnet den ich nicht so mag oder dieser Mensch anstrengend ist, er soll etwas spüren dürfen von dem »Gott des Friedens« (Römer 15,33) der mein Vater ist. Eberhard Hof

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  • 26.03.14
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