Welt

Beiträge zum Thema Welt

Freizeit

Von der Dunkelheit zum Licht!

Ich heisse Pasquale und bin ein Italiener und bin in Italien geboren. Ich wurde Römisch-Katholisch erzogen, hatte aber nie was mit Jesus oder der Bibel zu tun gehabt. Ich habe einfach so gelebt wie ich wollte und tat alles was ich für richtig hielt. Ich kannte die Gebote Gottes, aber ich lebte nicht so wie Gott es wollte, sondern wie ich es wollte, nach meinen gelüsten. Als ich 13 Jahre alt war, trennte ich mich von meinen Eltern und Verwandten und ging in die Schweiz zu meinen Onkel. Dort habe...

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  • 09.04.14
Poesie

Wer outet sich?

Alle Welt »outet« sich. Es ist geradezu in Mode gekommen, seit unsere Gesellschaft so tolerant geworden ist, dass sie selbst die extremsten Lebensstile akzeptiert. Die Talkmaster einschlägiger Shows jedenfalls sind dankbar dafür. Dagegen wird es in einer Gesellschaft, die sich zu großen Teilen von Gott losgesagt hat, zunehmend schwerer, sich als Christ zu »outen«. Eigentlich war es zu allen Zeiten nicht leicht, sich zu Christus zu bekennen und in vergangenen Jahrhunderten und noch heute in...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 07.04.14
Ratgeber

Welchen Einfluss hat Werbung auf dein Konsumverhalten?

Warum ist nicht alles so gut wie ein »Fürstenberg«? »Du träumst von dieser Frau, sie steht vor dir, sie sieht dich an, und du spürst, wie es dir kalt den Rücken herunterläuft und du weißt – nie wirst du aufhören, diese Frau zu lieben!« – »Warum ist nicht alles so gut wie ein Fürstenberg?« Wie blöd muss Werbung eigentlich noch sein? Welche Instinkte können noch ausgenutzt werden, um ein paar Eurodollars mehr zu verdienen? Wann werden sie endlich damit aufhören, unsere Assoziationen, d.h. unsere...

  • Hessen
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  • 31.03.14
Poesie

Gott ist größer - Gott ist stärker

Gott ist größer - Gott ist stärker, als alles was uns hindern will, Ihn zu verkündigen und zu bezeugen! Er ist der Vater des Lebens, alles steht unter Seiner Herrschaft. Lassen wir uns doch nicht von Satan unsere restliche Woche beherrschen und es so der Welt gleich tun. Zeigen wir, dass wir einen Gott haben, der stärker ist, als der Herr der Welt! Ich wünsche dir noch einen gesegneten Tag in dieser Kraft des Herrn! Rainer Gigerich

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  • 28.03.14
Freizeit

Begegne heute allen mit dem Frieden Gottes!

In Jesus Christus, seinem Sohn, reicht Gott uns die Hand zum Frieden. Und unter dem Segen dieses Friedens kann ich auch anderen die Hand reichen, auch wenn sie mir das Leben schwer machen. So will ich wieder neu daran denken, wenn mir jemand begegnet den ich nicht so mag oder dieser Mensch anstrengend ist, er soll etwas spüren dürfen von dem »Gott des Friedens« (Römer 15,33) der mein Vater ist. Eberhard Hof

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  • 26.03.14
Poesie

Sendung in den Ameisenstaat - Vater und Sohn

Ich erinnere mich an einen Dozenten während des Studiums. Zum Beginn seines Seminares bat er uns über den Sinn und die Bedeutung einiger Gedanken nachzudenken, die ausschlaggebend sein sollten für unseren zukünftigen Beruf als Sozialpädagogen/Sozialarbeiter. "Ihr solltet den Menschen lieben so wie ihr ihn findet, jeden einzelnen; ein guter und fähiger Geist, wird sich immer in den anderen versetzen können und die richtigen Worte finden, damit der Mensch an den er sich wendet ihn verstehen kann!...

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  • Oberweser
  • 26.02.13
  • 5
Poesie
Ja, Christus ist mein Friede. Wenn dieser Frieden mein Herz ergreift, kann keine Angst mich schrecken.

Vierzehntes Türchen: Was tun gegen die Angst?

Liebe Leserin, lieber Leser, was machen Sie, wenn die Angst Sie ergreift? Ziehen Sie den Kopf in den Sand und tun Sie so, als ob es sie gar nicht betrifft? Verdrängen Sie es erst einmal. Die Angst flackert kurz auf, doch dann ist sie schon verschwunden. Doch dadurch wird das Gefahrenpotential, der Gefahrenmoment nicht weniger. Sie wiegen ihre Seele in falscher Sicherheit. Gefährlich ist es trotzdem. Oder schlagen Sie wild drauf los, setzen sich mit aller Gewalt zu Wehr? Dabei schießen Sie oft...

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  • Meitingen
  • 14.12.12
  • 7
Poesie

Meine Weihnachts-SMS 2011

Fröhliche Weihnachten - Jesus Christus wird in unseren Herzen geboren. Er schenkt uns ein lebendiges Herz voller Mitgefühl und Liebe und der Welt Frieden. LG MM

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  • Meitingen
  • 25.12.11
  • 11
Poesie
Ja, es sind wieder alle versammelt um die Krippe!

Weihnachten im SMS-Format mit 160 Zeichen - fröhliche Weihnachten

Liebe Leserin, lieber Leser, heuer hatte ich den Auftrag, für die Augsburger Allgemeine in Kurzform die Weihnachtsbotschaft zusammenzufassen, Weihnachten im SMS-Format eben. Ich fand es spannend und es hat mich einigen Schweiß gekostet. Wie schreibt schon Goethe: "Ich schreib Dir einen langen Brief, weil ich für einen kurzen keine Zeit habe." Recht hat der ehrwürdige Dichterfürst. Kurze Predigten zu schreiben brauchen viel mehr Zeit als lange. Wenn ich viel Zeit zur Predigtvorbereitung habe,...

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  • 25.12.11
  • 4
Poesie

Prophezeiung: "21. Oktober 2011 soll die Welt untergehen!"

Am Tag des Jüngsten Gerichts sammeln sich die geretteten Seelen. Dann stehen fünf Monate Apokalypse bevor, so die Prophezeiung. Heute den 21. Mai soll Jesus um 18 Uhr auf die Welt kommen, um über das Schicksal der Menschen zu entscheiden. Demnach soll in fünf Monaten, am 21. Oktober, die Welt unter gehen! So las ich heute in der Tageszeitung von dem US-Prediger Harold Camping, der diesen Weltuntergang vorhersagt. Viele christliche Fundamentalisten in den USA glauben, daß der Jüngste Tag...

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  • Donauwörth
  • 21.05.11
  • 47
Poesie
Fast schon österliche Grüße aus dem Pfarrgarten - bald ist Ostern!

„Ich war es nicht in Sachen E 10.“

Liebe Leserin, lieber Leser, „Ich war es nicht in Sachen E 10.“ So ein junges Gemeindeglied. Vorher hatten wir darüber diskutiert. Sie könne doch E10 tanken, dachte sie sich an der Tanksäule, aber sie wisse nicht, ob es ihr Auto verträgt. Nachher hat sie einen Motorschaden. Doch andererseits finde sie es komisch, mit Lebensmitteln Auto zu fahren. Es werde in Deutschland zu 2/3 Getreide und 1/3 Zuckerrüben verwendet. Ihr sei vor der Zapfsäule die Strophe eines Liedes eingefallen. Ich, ihr...

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  • 31.03.11
  • 63
Poesie
Ein herzliches Vergelt´s Gott für dieses sichtbar-unsichtbare Geschenk, liebe Frau Gudrun K! Danke auch der Töpfermeisterin Ruth H! Gott segne Euch!

Schwierig, nur zu glauben, was man sieht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen sagen mir immer wieder, sie glauben nur, was sie sehen. Ich antworte dann stets, dass ich es schwierig finde, nur an das zu glauben, was ich sehe. Ich konfrontiere mein Gegenüber immer mit der Frage: "Dann legen Sie mal Ihren Verstand auf den Tisch. Mal sehen, was wir dann sehen." Klar sieht keiner den Verstand. Klar zweifle ich manchmal an meinem verstand. Trotzdem gibt es ihn. Nie und nimmer würde ich an das glauben, was ich sehe. Der pure Schein kann...

  • Bayern
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  • 23.06.10
  • 11
Poesie
Ja, da liegt sie oft, die geschundene, die ausgebeutete Welt. Sie seufzt bereits unter dem Megatempo ihrer Ausbeutung. Kann sie Schritt halten?

Wo ist die wahre Welt?

Ja, wo ist die wahre Welt? Ist die wahre Welt in der Warenwelt? Bestimmt nicht in Geld, Macht, Politik und Wirtschaft. Waren sind lebensnotwendig. Geld, Macht, Politik und Wirtschaft sind nur als lebensdienliche Dinge, nicht als Dinge an und für sich wichtig. Kommt von ihnen das Heil, das Seelenheil? Eher wohl lassen die Menschen sich durch diese Dinge verführen zur Sucht, zur Gier, zum Neid, zum Haß, zur Abhängigkeit, die Unfreiheit. Plötzlich hängt ihr Herz dran. Erleben wir zur Zeit eine...

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  • 23.06.10
  • 4
Poesie
3 Bilder

Frieden ist Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, der Frühling hält Einzug im Land. Die Luft ist erfüllt mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Ich bin das erste Mal mit dem Fahrrad unterwegs. Idyllisch sieht der Bauernhof aus, doch vor ihm prangt ein riesiges Kreuz. Ich halte an und lese: „Zu Gottes Ehr und in Erinnerung an unsere drei gefallenen Söhne.“ Auch ich habe drei Söhne. Ein Schauern überfällt mich. Ich höre den Gefechtslärm, die Todesschreie der Gefallenen, das Weinen der Eltern. Lieber wäre mir, die Drei...

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  • 14.04.10
  • 4
Poesie
Die Natur macht es uns vor!
11 Bilder

Volle Kraft voraus - nur voller Einsatz lohnt

Liebe Leserin, lieber Leser, da saß er mir gegenüber. Wir sprachen über Bundeswehr und Zivildienst. Relativ schnell war klar, er würde zum Bund gehen: „Ja, ich würde nach Afghanistan gehen, wenn mich der Befehl erreicht.“ Er sagte also Ja zu diesem Waffeneinsatz, zu diesem Krieg in Afghanistan: „Klar habe ich Angst vor der Ungewissheit. Werde ich überhaupt körperlich unversehrt wieder nach Hause kommen? Werde ich seelischen Schaden erleiden? Und was sagen dann die Schulfreunde? Vielleicht...

  • Bayern
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  • 19.03.10
  • 7
Poesie
11 Bilder

Es ist doch ganz leicht

Liebe Leserin, liebe Leser, ich bin in den Alpen beim Wandern. Ich sehe einen alten Mann. Langsam müht er sich den Berg hinauf. Ich komme ihm immer näher. Da höre ich es hinter mir schon schnaufen. Ein junges Mädchen kommt relativ schnell den Berg hinauf. Auf seinem Rücken hat es einen kleinen Jungen. Das Mädchen schwitzt vor lauter Anstrengung. Trotzdem hat es ein Lächeln auf dem Gesicht. „Na, da hast Du aber eine Menge zu schleppen. Ist Dir der kleine Mann auf dem Rücken nicht zu schwer?“ So...

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  • 06.03.10
  • 15
Poesie
Ja, Jesus, Du Licht der Welt, komm!

10. Türchen: Dring mit Deinem hellen Schein in unsere dunkle Welt hinein

Liebe Leserin, lieber Leser, ich liebe dieses besondere Licht von Kerzen. Das macht mir die Adventszeit so sympathisch. Ich denke mir: "Jetzt brennen sie wieder!" Komme ich von der Kälte und Dunkelheit ins Haus, dann freue ich mich, wenn eine Kerze brennt. Sie verbreitet ganz alleine Licht und Wärme. Mein klammen Finger wärme ich dann gerne über einer flackernden Kerze. Sie verzehren sich für uns und schenke uns Behaglichkeit und Licht. Meine Mutter hatte für den Fall der Fälle immer eine...

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  • 10.12.09
  • 4
Kultur
Jesus Christus spricht: Ich bin dir Tür. Bei mir kannst Du Seligkeit finden. Ich bin die Tür ins Himmelreich. Bei mir kommt der Himmel auf die Erde. Du kannst Gott begegnen. Euch allen einen wunderbaren Herbst!

“Ich bin Gott!”

Liebe Leserin, lieber Leser, lieben Sie genauso wie ich Empfänge? Neulich traf ich bei einem solchen Empfang Gott! Wirklich - seien Sie gespannt: Zunächst schien er ganz menschlich zu sein. Dann kamen wir ins Gespräch. Ich stellte mich vor. “Ah, bei der Evangelische Kirche arbeiten Sie als Pfarrer. Damit Sie es gleich wissen: Ich glaube nicht an Gott, denn ich bin selber Gott!” Dabei klopfte er mir ganz kameradschaftlich auf die Schulter. Ich war sprachlos. Wie sollte ich ihm antworten?...

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  • 07.09.09
  • 19
Poesie
Dann wünsche ich Euch allen, dass ihr Sonne und Wärme tankt für die kalten Tag, die da kommen werden. Gott segne Euch!

Ich bin dann mal weg 2

Liebe Freundin, lieber Freund, leider hat es mich erwischt. Zur Zeit geht gar nichts. Ich muss mich erholen. Auch ein “Krieger des Lichts” (Paul Coelho) braucht mal Pause. Jesus, das Licht der Welt, wird mich durch dieses tiefe Tal tragen. Ich wünsch Dir/ Ihnen ganz viel Licht und Liebe und Gottes guten Begleitschutz: Mach es/ Machen Sie es gut! Ich sende liebe Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus und und denke: Wir alle sind in Gottes Hand! Gott spricht: Siehe, ich sende einen Engel vor Dir her!...

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  • 15.08.09
  • 35
Freizeit
6 Bilder

Der Leuchtturm

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist Nacht auf dem Fährschiff. Ich darf beim Kapitän auf der Brücke stehen. Am Horizont blinken vor mir unbekannte Lichter weiß, rot und grün. Irgendwo muß die Einfahrt in den Hafen sein. „Ist das der Leuchtturm?“, frage ich den Kapitän. „Nein,“ sagt er lachend, „das ist ein Frachter. Da drüben ist der Leuchtturm.“ „Ganz schön verwirrend.“, meine ich. „Alles Übungssache, Herr Pfarrer. Außerdem folge ich nur meinem Vordermann .“ – so der Kapitän. „Immer hinterher...

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  • 25.04.09
  • 9
Poesie
Und wer sich da nicht alles auf den Weg zur Krippe macht - große Leut, kleine Leut, Hirte, Sternendeuter, Engel - machen wir uns also auf zur Krippe hin!

Adventsperle 6: Auf dem Weg zur Krippe

Herr, ich mache mich auf. Meine Schritte führen mich zur Krippe hin. Ich will das Wunder sehen, was dort im Stall zu Bethlehem geschah. Ich kann es noch gar nicht fassen, dass Du, Herr, dort die Gestalt eines Menschen angenommen hast., dass Du ein einfacher Mensch geworden bist. Ich will Dich nehmen, Du, Kind in der Krippe, in meine Arme. Ich will froh sein, dass Du Dich uns so freundlich zuwendest an Weihnachten. Herr, ich mache mich auf den Weg zur Krippe hin, zu sehen, das Wunder, das dort...

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  • 06.12.08
  • 5
Poesie
Hell und Dunkel, Licht und Finsternis - auf welcher Seite willst Du stehen? Am Kreuz, am Zeichen der Liebe Gottes zu uns Menschen kannst Du Dich reiben. Deine Entscheidung ist gefragt. Laß Dich für die Sache Jesu be-geistern!

Donnerstag: Denke positiv - auf dem Weg zu mehr Menschlichkeit!

{Teil 4 meines Dankeschön:} Liebe Leserin, lieber Leser! “Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu!” Im Sprichwort steckt ein Verbot: Tu nicht, was auch Dir niemand antun soll. Dieses Verbot wandelt Jesus um. Er sagt es uns positiv: “Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie.” Bei Jesus wird es ein Gebot: Tu, was Du von anderen erwartest! Das begeistert mich immer wieder: Die Bergpredigt Jesu ist kein Katalog von Verboten, sondern sie fordert mich...

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  • Meitingen
  • 10.07.08
  • 16
Poesie
Er hat es gefunden.

Fröhliche Ostern - er ist wahrhaftig auserstanden (Typ A)!

Wie Sie merken werden, konnte ich mich nicht entscheiden. Deswegen ein zweifacher Ostergruß. Ich bin gespannt, welcher Ihnen besser gefällt. Auf jeden Fall alles Liebe, Ihr/ Euer Pfarrer Markus Maiwald Jetzt kommt der erste Streich: Liebe Leserin, lieber Leser, Jesus Christus spricht: “Ich bin die Auferstehung und das Leben.” Seine Zeitgenossen nahmen ihm das ebensowenig ab wie die Menschen heute. Sie hatten es satt, von Jesus solche oder andere Sprüche zu hören, Sie traten den Gegenbeweis an:...

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  • Meitingen
  • 22.03.08
  • 1
Poesie
Immer noch ein schlichter Adventskranz

90 Sekunden Advent - Teil 2: Es kann alles gut werden.

Wir haben alle keine Zeit. Deswegen wollte ich kleine Lichtstreifen am Horizont setzen, Sternschnuppen, die uns den Weg Richtung Weihnachten erleuchten. Ich hoffe, diese kurzen Meditationen sind Ihnen eine Wegmarke und ein Orientierungspunkt in Richtung Weihnachten - heute also der zweite Teil. Liebe Leserin, lieber Leser! Als Kind hab ich mir gewünscht, Jesus wäre als Königssohn in einem Palast. Als Herrn der Welt stände ihm das zu. Sollte es für ihn nichts besseres gegeben haben als eine...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.12.07
  • 5
  • 1
  • 2
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