A p h o r i s m u s
"Doch vergiss es nicht: die Träume ... sie erschaffen nicht die Wünsche, die vorhandenen wecken sie." - Franz Grillparzer (1791 - 1872)
Das 'Alpenveilchen' (Cyclamen persicum) stammt aus dem vorderen Orient und zählt nicht etwa zu den Veilchen, sondern zu den Primelgewächsen. Bei guter Kultur können die Pflanzen 20 bis 30 Jahre alt werden.
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"Bedenkzeit ist die Zeit, die man verstreichen lässt, bevor man bei seiner Meinung bleibt." - Autor unbekannt
Das 'Schildblatt' (Darmera peltata), auch 'Schirmblatt' oder 'Amerikanischer Riesenrhabarber' genannt, verabschiedet sich beizeiten mit einem letzten Farbspektakel ...
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"Schmeichler sind wie Sonnenblumen, blicken nach dem Himmel hin, suchen Vorteil und Gewinn ..." - Friedrich von Logau (1605 - 1655)
Übrigens: die Eigenart der 'Sonnenblume' (Helianthus annuus), sich immer dem Sonnenlicht zuzuwenden, nennt man Heliotropismus. An sonnigen Tagen folgt die Knospe der Sonne von Ost nach West, während sie sich nachts oder in der Morgendämmerung nach Osten zurückdreht. Es drehen sich jedoch nur die Blätter und Knospen der jungen Pflanze zur Sonne. Blüten und Fruchtstände tun dies nicht mehr. Diese weisen in der Regel nach Osten. - Quelle: Wikipedia
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"Das entscheidend Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit." - Franz Kafka (1883 - 1924)
Der 'Roseneibisch' (Hibiscus rosa-sinensis) wird in Japan auch als "sanfte Blüte" bezeichnet. Zwar ist die Blütezeit jeweils nur von kurzer Dauer, aber dafür bringt der Hibiskus kontinuierlich neue Blüten hervor. In China gilt er als Symbol für Ruhm, Reichtum und Pracht und auf Borneo schmücken sich die Bräute bei der Hochzeit seit Jahrhunderten traditionell mit Hibiskusblüten im Haar.
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"Lass jedes Glück verblüh'n ... " - Friedrich Rückert (1788 - 1866)
Lass jedes Glück verblüh'n, wenn dir nur eines bleibt, die Hoffnung, die am Zweig stets neue Knospen treibt.
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"Es gibt im Seelenleben des Menschen Dinge, die so zart sind, dass sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt." - August Pauly (1850 - 1914)
Der deutsche Dichter Karl Stelter (1823 - 1912) schreibt: Die Worte sollen nicht Dornen sein, das bange Herz zu verwunden - Es wird ja doch so selten ein Strauß von Rosen dem Leben gebunden.