Weisheit

' Bürokratie ist die Vervielfältigung von Problemen durch Einstellung weiterer Beamter. Cyril Northcote Parkinson ( 1909 - 1993 ) engl. Soziologe, Historiker und Publizist

' ' Ob Sonnenschein , ob Sterngefunkel , im Tunnel bleibt es immer dunkel . Erich Kästner (1899 - 1974) deutscher Schriftsteller

' ' ' Alles, was man zum Leben braucht, ist Ignoranz und Selbstvertrauen. meinte Mark Twain (1835 - 1910) US-amerikanischer Schriftsteller u. Satiriker

' ' Es gibt auf unserer Welt kaum ein schöneres Übermaß als das der Dankbarkeit. Jean de Bruyere französischer Schriftsteller

MÜSSET IM NATURBETRACHTEN IMMER EINS WIE ALLES ACHTEN NICHTS IST DRINNEN NICHTS IST AUSSEN DENN WAS INNEN DAS IST AUSSEN SO ERGREIFET OHNE SÄUMNIS HEILIG ÖFFENTLICH GEHEIMNIS FREUET EUCH DES WAHREN SCHEINS EUCH DES ERSTEN SPIELES KEIN LEBENDIGES IST EINS IMMER IST´S EIN VIELES Johann Wolfgang von Goethe

' Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten. französisches Sprichwort

' ' Für das Können gibt es nur einen Beweis : das Tun. Marie von Ebner- Eschenbach (1830 - 1916) östereich. Schriftstellerin u. Aphoristikerin

' Leben ist das was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. John Lennon (1940 - 1980) engl. Musiker, Komponist u. Autor

' ' Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag , doch niemals klug genug für den der kommen mag . Friedrich Rückert (1788 - 1866) deutscher Dichter

' ' Wenn wir keine Fehler hätten , würde es uns nicht so viel Vergnügen bereiten , sie an anderen zu bemerken . Horaz , römischer Dichter ( 65 - 8 v. Chr.)

' ' Die meisten Probleme lösen sich von allein . Man darf sie nur nicht dabei stören ! Altdeutsche Weisheit

' ' ' Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf , treibt man zurück. nach Laotse (6.Jahrhundert v. Chr.) chinesischer Philosoph

' ' Eine Mutter tut für ihren Sohn mehr , als sie für ihr eigen Leben tun würde.

' Die Gelegenheit Jugendfehler zu wiederholen erlaubt das Alter nicht. Edith Linvers (*1940) deutsche Aphoristikerin

' ' . . . . alles ist unbedeutend und nichtig gegen die Größe des Herzens. Das Herz allein ist das einzige Kleinod auf der Welt , in dem wohnt das Glück. Adalbert Stifter (1805 - 1868)

/ Gedicht Lebenskahn der Gegenwart © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-08-04 Ich spür des Windes Lüftchen. Sitz mitten drin im Lebens-Kahn. Kochte das Gestern-Süppchen. Leb heute in der Gegenwart. Täglich warten wir auf das Morgen. Das Gestern wird zur Vergangenheit. Um Mitternacht geboren. Trägt es der Zukunft Kindeskleid. Unser Denken treibt uns an. Sucht Vertrauen bei jedem Schritt. Der Schöpfer zeigt den Weg sodann. Darum gehe ich ohne bedenken mit.