Weihnachtsgedicht

Beiträge zum Thema Weihnachtsgedicht

Poesie

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen..........

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenem Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her. Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack - denkt ihr, er wäre offen der Sack? Zugebunden bis oben hin! Doch war gewiss etwas Schönes drin! Es roch so nach Äpfeln und Nüssen! Anna Ritter (1865-1921) Ein Gedicht aus Kindertagen, welches...

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 23.12.10
  • 17
  • 1
Poesie

An alle Mitglieder und Gäste von my heimat

Ich wünsche euch zur Weihnachtszeit Momente voller Heiterkeit, Dass ein paar Menschen an euch denken, euch Frieden, Wärme, Liebe schenken, dass eure Gedanken sind nicht schwer Und noch sooo vieles mehr.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 21.12.10
  • 2
Poesie

ich wünsche allen " Frohe Weihnachten "

Weihnachten Weihnachten ist, wenn Du deinem Nächsten ein Lächeln und deine Hand reichst Weihnachten ist, wenn Du Schweigend deinem Nächsten zuhörst Weihnachten ist, wenn Du die Diskriminierung von Behinderten und amen Menschen verabscheuchst Weihnachten ist, wenn, Du mit den Menschen hoffst Die in Not, oder physisch , physisch krank sind. Weihnachten ist, wenn, Du deine Bescheidenheit und die Grenzen deiner Schwächen kennst. Weinachten ist, wenn, Du mit den Nächsten in Gottesfrieden lebst....

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 21.12.10
  • 20
Wetter

Der 25ste Dezember ...

Feuilleton Der 25. Dezember ... Weihnachtsmorgen - ungewohnte Stille als wenn die Welt geendet hat als wenn des Heiligabends Fülle der Menschen Hast ein Ende tat Frostig kalte Lüfte wehen geschwängert von des Nebels Dunst kahle Bäume sind zu sehen reifverziert durch Schöpfers Kunst Ein singend Ton in sanften Wellen vom Kirchturm auf die Häuser fällt der liebe Gott er läßt bestellen ist Weihnacht heut' auf dieser Welt ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.12.09
  • 5
  • 1
Poesie
Frohes Fest

Weihnachtliche Besinnung

Nun ist es einmal wieder soweit: Das Jahr geht zu Ende und es ist Weihnachtszeit. Wir stehen an der Wende zu einem Neuen Jahr, dass besser werden soll als das Alte war. Im Streben nach Wohlstand und der Tage haßt, bleibt für besinnliche Stunden kaum noch Platz. Wir wissen oft nicht, wie es unseren Nachbarn geht, wie es tatsächlich um sie steht. Ein Wort von uns könnte hilfreich sein, damit die Menschen spüren, - sie sind nicht allein und somit kehret Frieden in die Seelen ein. Wir brauchen den...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 24.12.09
  • 6
Poesie

Das spezielle Geschenk..........

Am Weihnachten-Morgen, wenn du unter deinem Baum schaust, erinnere dich an dieses spezielle Geschenk von mir. Es ist nicht ein Geschenk, das Augen anschauen können, noch ist es viel mehr leuchtend als Silber oder Gold, Weil es tief empfundener Wunsch für erfüllte Träume ist, berührt mit dem Licht und der Wärme, um dich zu begeistern Es ist ein Wunsch für das endlosen Reichtum, das du nur von der Hoffnung und guten Gesundheit bekommen kannst Ein Wunsch, dass das Neujahr unerwarteten Erfolg und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 24.12.09
  • 6
Poesie

Herzliche Weihnachtsgrüße

Liebe MyHeimat´ler, Maya und ich wünschen euch allen eine wundervolle Weihnachtszeit!! ...wie auch immer ihr sie verbringen mögt. Ob ganz gemächlich und in Besinnlichkeit -oder fast ausschließlich im Auto: Pappsatt hin und her hetzend zwischen Kaffe&Kuchen bei Freunden und dem Abendessen mit der Familie, danach nochmal Sektchen mit....-oh je, oh je ;-)) In jedem Fall gilt: Lasst es euch gut gehen! Passend hierzu ein lustiges Gedicht, dessen Autor mir aber leider nicht bekannt ist: When the last...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 22.12.09
  • 14
Kultur
© Dietrich Stahlbaum

Frohe Botschaft (Weihnachtsgedicht)

Dietrich Stahlbaum 25. Dezember: Frohe Botschaft Wanderprediger verkündeten die Geburt eines Gottes in dem Gehirn eines Dichters ohne Namen. Der als Mensch zu den Menschen herabgestiegene Gott kehrte unverrichteter Dinge in den Himmel zurück. Es wird wieder heller. Ist das nicht genug?! Freue dich über die Spatzen im Schnee. © Dietrich Stahlbaum

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 20.12.09
Kultur

Wie die Zeit vergeht...

Wie die Zeit vergeht... "Einszweidrei im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit. " (Wilhelm Busch) In dem Sinne: Ich wünsche allen ein schönes, besinnliches Weihnachstfest und ein gutes neues Jahr.

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.12.09
  • 3
Freizeit

Gedanken zum Weihnachtsfest 2008

......die guten Willens sind! „Friede den Mensche auf Erden, die guten Willens sind!“ Das versprachen die Engel, als geboren ward das göttlich Kind! Frieden erhoffen die Menschen Jahr für Jahr! Frieden auf Erden – wann wird das für immer wahr? Doch der Frieden ward nur den Mensche einst versprochen! Die „guten Willens sind“! Gott hat doch nie sein Wort gebrochen!? Er gab uns in die Hand seinen Sohn als kleines Kind! Hilflos in des Menschen Hand –hilflos wie eben Kinder sind! Und hofft, dass...

  • Bayern
  • Erding
  • 29.12.08
  • 4
Poesie
Collage Brigitte Obermaier

Weihnachten und Zusammenarbeit

/ Weihnachten und Zusammenarbeit © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-09-27 Gibt es eine Konkurrenz im Glauben. Nein, sage ich, es gibt keine, es darf auch keine geben. Leider sieht es auf dieser Welt anders aus. Die einzelnen Religionen stellen harte Regeln auf um die anderen zu übertrumpfen. Muss das wirklich sein? Heißt es doch: Ihr seid alle Brüder und Schwestern. Also benehmt euch so. Lasst die anderen an eurem Leben teilhaben. Lernt die Religion der anderen zu verstehen und zu...

  • Bayern
  • München
  • 15.12.08
  • 2
  • 1
Freizeit

Wias friara so war

In meina Kindheit war Weihnacht’n no sche. Drau’ß, vor da Haustür, grod medderweis Schnee. Saukoid is g’wesn und d’Nächt so ganz klar, i erinner mi gern no, wia’s friara so war. Für uns Kinda war’s a b’sonders schene Zeit, mia ham uns ganz narrisch auf’s Christkindl g’freid. D’Ruatn, vom Knecht Ruprecht, hod da Vadda ned braucht und hod’s moi an Streit geb’n, war’a längst scho varaucht. Unser’n Christkindlbriaf, so an kloana Zett’l, ham ma nausg’legt auf’s vordere Fenstabrett’l. A Pupp’n, an...

  • Bayern
  • Schongau
  • 13.11.08
  • 10
  • 1
  • 2
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