Weihnachten

Beiträge zum Thema Weihnachten

Poesie
Ausweglos sind Menschen gefangen in ihrer Sucht. Da sind so Engel in Menschengestalt so wichtig, die den Weg aus dieser Finsternis leuchten. Die Einsicht der Sucht muß der Süchtige selbst haben, sonst ist ihm nicht zu helfen.

Weihnachten 6: Die Engel von Weihnachten – Folge 2

Liebe Leserin, lieber Leser, er hat Schweres mitgemacht, aber man/frau sieht es ihm nicht an. Er strahlt immer eine große innere Ruhe aus. Er ist so, wie ich mir einen Engel vorstelle Groß und kräftig, bärtig und großzügig, gelassen und warmherzig. Für mich einfach ein Bilderbuchengel! Doch er hat eine schwere Geschichte hinter sich. Fast bis zum bitteren Ende war er dem König Alkohol verfallen. Gerade noch ist er dem Tod von der Schippe gesprungen. Daran sind sein Ehe, seine Familie kaputt...

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  • 30.12.12
  • 5
Poesie
Ja, Herr, ich will an das Licht, an das Licht der Welt, an Dich glauben, solange ich es spüre, damit ich für die anderen zu einem Kind des Lichts werde, damit ich ihr Leben hell machen kann durch Dich.

Weihnachten 4: Vom Dunkel ins Licht

Liebe Leserin, lieber Leser, plötzlich war er da, der Krebs. Ein Fremdkörper in ihrem Leben. Sie wollte ihn nicht haben. Wo vorher alles sicher war, war plötzlich alles unsicher, ungewiss. Würde Sie den Krebs besiegen oder er sie? Wie viele Tage würde es für sie noch geben hier auf dieser schönen Welt? Sie war auf einen Schlag mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Plötzlich liefen die Uhren anders. Vieles, über das sie sich vor der Erkrankung wahnsinnig aufgeregt hatte, war plötzlich...

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  • 29.12.12
  • 5
Poesie
Ja, wir sind in der Weihnachtszeit und ich staune über das Wunder von Weihnachten: Oh, komm mein Heiland Jesu Christ, meins Herzenstür Dir offen ist. Jetzt ist es erfüllt. LG Markus

Weihnachten 3: Dem Licht entgegen

Eisig kalt war es in der Nacht. Wir wachten über unsere Herde. In diesen harten Nächten keine leichte Aufgabe. Nur rauhe Gesellen halten diesen Job aus, jahraus jahrein in der freien Natur. Mich hat es nicht umsonst in diesen Beruf, in diese Gegend verschlagen. Ich hatte eine große Dummheit begangen und mußte fliehen. So habe ich mich bei den Hirten versteckt, wurde einer von ihnen. Hier wird nicht gefragt, woher man kommt, warum man hier ist. Hauptsache – die Arbeit wird erledigt. Ein...

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  • 28.12.12
  • 9
Poesie
Genau die gleiche Botschaft wie Weihnachten 1, aber anders verpackt: Lasst Euch vom Mensch gewordenen Gott zu mehr Menschlichkeit bewegen! Fröhliche Weihnachten!

Weihnachten 2: Der Weg zum Kind

So habe ich mich aufgemacht. Der Engel hat mich gerufen. Ich will den Heiland sehen. Voller Sehnsucht nähere ich mich dem Stall. Vorsichtig öffne ich die Tür. Ganz leise gehe ich auf das Kind in der Krippe zu. Ich will es nicht aufwecken. Ich beuge mich über die Krippe, sehe das neugeborene Jesuskind. Es ist so klein. Es ist so zart. Ich kann nicht anders. Ganz behutsam hebe ich es aus der Krippe. Sanft wiege ich es in meinen Armen. Ich spüre seine Wärme. Ich rieche es. Wie Neugeborene eben...

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  • 26.12.12
  • 7
Poesie
Ja, alle sind versammelt um das Kind der Krippe. Nehmen wir uns dieses Kind zu Herzen und in ihm jedes Kind dieser Welt. Fröhliche Weihnachten!
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Weihnachten 1: Weihnachten – ein Fest des Kindes

Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten – ein Fest des Kindes. So sagt man/frau es landauf landab. Doch welches Kind ist wirklich gemeint? Meine Schülerin Alena aus der vierten Klasse sagt mit dem Brustton der Überzeugung: „Das Jesuskind.“ Richtig, aber das ist noch nicht alles. Wenn das alles wäre, würde das Weihnachtsfest verkürzt. Es geht nicht nur um das Jesuskind allein. Jesus kommt in der Welt und etwas verändert sich grundlegend. Der Abstand, aber die Beziehung zwischen oben und unten...

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  • 25.12.12
  • 12
Poesie
Ja, so ist es mit unseren Sternen. Manche verglühen, manche bleiben, doch der Stern von Bethlehem zeigt uns stets den Weg zu Ziel, zur ewigen Heimat!

Vierundzwanzigstes Türchen: Binde Deine Lebenskarren an einen Stern

Liebe Leserin, lieber Leser, jeder und jeder von uns hat seine Sterne. Ich sage zu meiner Frau immer: „Du bist mein Morgenstern.“ Jeden Morgen, wenn ich erwache, spüre ich sie neben mir, die Liebe meines Lebens. Sanft drücke ich ihr einen Kuss auf die Stirn und sage: „Guten Morgen, mein Schatz.“ Die frischgebackenen Eltern beugen sich über die Krippe, küssen sanft ihr Neugeborenes und flüstern leise: „Du bist unser Augenstern.“ Sie wollen sich so um ihr Kind, das ihm nicht passiert. Dass es ihm...

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  • 24.12.12
  • 7
Poesie
Ich gehe über eine Blumenwiese. Es liegt eine Wärme, eine Geborgenheit, ein Aufgehobensein in der Luft und ich weiß und spüre: "Gott ist da!" Ein wunderbares Gefühl. Trotzdem freue ich mich, wenn wir uns in der Kirche sehen. Ein gesegneten letzten Adventstag in diesem Jahr 2012. Herzliche Grüße Pfarrer Markus Maiwald

Dreiundzwanzigstes Türchen: Freut Euch!

Liebe Leserin, lieber Leser, voller Sehnsucht bin ich. Mich erfüllt die Sehnsucht nach dem Himmel, dass der Himmel auf der Erde kommt. Mögen doch die Verheißungen der Propheten wahr werden, dass, wenn der Heiland wiederkommt, Blinde sehen, Lahme gehen, Taube hören, Stumme reden, Arme reich werden und allen die frohe, die erfreuende, die freudige Botschaft ins Herz eingeschrieben werden. Wenn der Heiland kommt, werden die Menschen nicht mehr lau oder kalt sein. Wenn der Heiland kommt, werden die...

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  • 23.12.12
  • 8
Poesie
Ja, strahlend hell werde ich gerne, transparent, durchsichtig für den, der mich bewegt, für Jesus Christus und seine Kraft, für seine Liebe und Wärme und sein Licht. Also, liebe Leserin, lieber Leser, mache Dich und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zweiundzwanzigstes Türchen: Denn Dein Licht kommt

Liebe Leserin, lieber Leser, kaputt bin ich, unglaublich kaputt bin ich. Heuer geht es ja hoppla hopp. Wo wir letztes Jahr am 18. Dezember den 4. Advent gefeiert haben, da hatte noch sechs Tage Zeit für die Predigt an Heiligabend. Da wird es immer schwerer, sich aufzuraffen und weiter zu machen. Der Elan, der Schwung geht mir aus. Mache Dich auf! So heißt es doch im Advent, doch zur Zeit fehlt mir die Kraft. Ausgepowert bin ich ganz schön. Doch es geht noch weiter: Mache Dich auf und werde...

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  • 22.12.12
  • 15
Poesie
Einen dreifachen Blumengruß an Sie, werte Leserin, werter Leser. Gerne verschenke ich Blumen an die Frau meines Herzens. Sie freut es sehr. Und das freut mich auch. Und das ist gut so! Oder etwa nicht? Sollten wir lieber sagen "Wir schenken uns nichts"?

Einundzwanzigstes Türchen: Wir schenken uns nichts!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich doch ein harmloser Satz: „Wir schenken uns nichts.“ Im Kontext von Weihnachten scheint es ein harmloser Satz zu sein. Na ja, wir haben doch alles. Also schenken wir uns doch nichts. Doch wenn zwei Gegner sich tief in die Augen blicken, sagen: „Wir schenken uns nichts.“ und schließlich mit aller Kraft aufeinander loslegen, dann bedeutet das etwas anderes. Mit aller Macht wollen sie den Gegner niederzwingen. Sie schenken ihm nichts. Jede Schwäche des...

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  • 21.12.12
  • 10
Poesie
Ja, Schiffe sehe ich in Bayern selten, aber Schiffserfahrungen sind etwas wunderbares. Mal sehen, wie dieser Christuskreuzer, dieses Himmelschiff aussieht. Ich wünsche behütete Tage!

Neunzehntes Türchen: Mit was haben Sie Ihr Lebenschiffchen beladen?

Liebe Leserin, lieber Lieber, was haben Sie alles in Ihr Lebenschiffchen gepackt? Was ist da alles drinnen an leichten und schweren, an guten und bösen, an fröhlichen und traurigen Erfahrungen? Sind Sie schwer beladen bis an den höchsten Bord? Oder sind Sie ganz leicht unterwegs? Nehmen Sie alles ganz leicht, aber Ihnen ist nicht wirklich irgendetwas wirklich sehr wichtig? Was ist so wichig, so dass Sie es unbedingt an Bord haben müssen? Sind Sie so leicht unterwegs, so dass Sie der erst beste...

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  • 19.12.12
  • 10
Poesie
Ja, alte Geschichten können mitunter sehr stachelig sein. Es ist anstrengend, mit ihnen umzugehen, aber es lohnt sich zumeist sehr.

Achzehntes Türchen: Können Sie alte Geschichten loslassen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit alten Geschichten? Können Sie sie loswerden? Oder fallen Sie immer wieder in dieselbe Falle hinein? Eine alte Geschichte ist etwas, worüber Sie sich ärgern, aber das Sie nicht loslassen können. Es kann eine alte Gewohnheit sein, zum Beispiel dass Sie immer helfen wollen, aber eigentlich wissen bei bestimmten Menschen, dass sie das gnadenlos ausnützen. Doch jetzt haben Sie wieder Ja gesagt und haben sich dann im Nachhinein darüber geärgert....

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  • 19.12.12
  • 8
Poesie
Ja, werde Licht für andere! Eine wunderbare Lebensaufgabe! Doch brenne dabei nicht aus, sondern sei gesegnet!

Siebzehntes Türchen: Werde Licht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Licht bin ich gern für andere. Ich bin dankbar, wenn ich das Leben des anderen ein wenig heller machen kann, wenn ich ihn aufrichte, wenn ich ihn ermutige, wenn ich ihm Heimat schenke, wenn er sich bei mir geborgen weiß, wenn er bei mir Ruhe finden kann, wenn ich für ihn wie ein Licht auf dem Weg bin wenn ich zusammen mit ihm den rechten Weg für ihn fin.den kann, wenn er weiß, dass er bei mir so sein darf, wie er ist Es ist gut und wichtig, zusammen mit dem anderen...

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  • 18.12.12
  • 9
Poesie
Siehe, Dein König kommt zu Dir, ein Gerechter und ein Helfer.

Fünfzehntes Türchen: Wonach sehnen Sie sich?

Liebe Leserin, lieber Leser, wonach sehnen Sie sich? Endlich sechs richtige im Lotto mit Zusatzzahl. Oder endlich den Jackpot knacken. Oder bei Aktion Mensch oder ein Platz an der Sonne eine lebenslange Sofortrente. Oder endlich keine Schmerzen im Knie, in der Hüfte, in der Schulter, im Handgelenk mehr. Sich endlich wieder schmerzfrei bewegen können. Oder wieder richtig sehen oder hören können. Oder dass der Streit mit den Kindern, den Eltern, dem Arbeitskollegen, dem Mitarbeiter endlich wieder...

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  • 15.12.12
  • 12
Poesie
Ja, Christus ist mein Friede. Wenn dieser Frieden mein Herz ergreift, kann keine Angst mich schrecken.

Vierzehntes Türchen: Was tun gegen die Angst?

Liebe Leserin, lieber Leser, was machen Sie, wenn die Angst Sie ergreift? Ziehen Sie den Kopf in den Sand und tun Sie so, als ob es sie gar nicht betrifft? Verdrängen Sie es erst einmal. Die Angst flackert kurz auf, doch dann ist sie schon verschwunden. Doch dadurch wird das Gefahrenpotential, der Gefahrenmoment nicht weniger. Sie wiegen ihre Seele in falscher Sicherheit. Gefährlich ist es trotzdem. Oder schlagen Sie wild drauf los, setzen sich mit aller Gewalt zu Wehr? Dabei schießen Sie oft...

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  • 14.12.12
  • 7
Poesie
Ja, Stern von Bethlehem, zeig uns den Weg, der uns zur Krippe führt! Zeig, wo steht! Leuchte Du uns voran, bis wir dort sind. Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!

Dreizehntes Türchen: Folge Deinem Stern!

Lieber Leserin, lieber Leser, „Die Nacht ist vorgedrungen.“ So beginnt ein modernes Kirchenlied. Es ist mein liebstes Adventslied. Keiner hat in so schnönenWorten die Sehnsucht nach dem Weihnachtslicht gekleidet, die Sehnsucht nach dem Licht, dass all unsere Dunkelheiten erhellt. Auch wenn ich in der Nacht geweint, kann ich bei der Morgendämmerung schon froh mitsingen. Angst und Pein lasse ich zurückl Ich folge dem Morgensterns. Kein Dunkel kann ich auf Dauer fesseln. Immer wieder erreicht mich...

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  • 13.12.12
  • 7
Poesie
Dir, liebe Freundin, dieser gelbe Blumengruß: Danke nochmals!

Zwölftes Türchen: Schön, dass Du angerufen hast

Liebe Leserin, lieber Leser, „so tragt Eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein.“ So die Botschaft der dritten Strophe des bekannten Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Wo können Sie strahlen, leuchten und somit andere erstrahlen und erleuchten? Heute ging es mir so. Eine liebe alte Freundin rief mich völlig überraschend an und mitten im stressigsten Pfarramt ging bei mir die Sonne auf. Ich hörte Ihre Stimme, spürte dahinter Ihr mitfühlendes Wesen und all der...

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  • 12.12.12
  • 17
Poesie
Ja, oft ist es so, dass Menschen mit einer harten Schale einen weichen Kern haben, dass sich oft lohnt, geduldig zu sein, doch oft fehlt uns die Geduld und wir brechen den Stab über einem Menschen, bevor er für uns zu leuchten beginnt.

Elftes Türchen: Was mich schon immer stört!

iebe Leserin, lieber Leser, „So nehmet Euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan.“ So die Kernbotschaft der zweiten Strophe des Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Den anderen so zu anzunehmen, wie er ist. Leichter gesagt als getan. Liebende schaffen das vielleicht gerade noch, oft aber auch nur in Teilbereiche der Geliebten, des Geliebten. Es gibt Marotten, Angewohnheiten, Prägungen, die zur Geliebten, zum Geliebten dazugehören und die man/ frau ihr/ ihm am...

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  • 11.12.12
  • 17
Poesie
Ja, zu dritt sassen wir am Tisch. Danach dachte ich mir: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Ein Wort, das Jesus sagt. Ja, dieser Jesus Christus saß irgendwie mit an diesem Tisch. Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, alles Liebe!

Zehntes Türchen: Mein schönster Adventsstrauß

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist schon spannend, wie das Leben so spielt. Ich hatte mein schrecklichstes Traugespräch. Zwei Menschen waren gekommen, um mit mir die kirchliche Hochzeit zu besprechen. Sie redet wie ein Wasserfall. Sie redete sich um Kopf und Kragen. Der junge Mann sagte fast gar nichts. Durfte er nichts sagen? Oder hatte er zu dieser Hochzeit, die ja schließlich auch seine werden sollte, eben nicht nur ihre? Diese meine Beobachtung sprach an und schon flogen die Fetzen. Ich...

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  • 10.12.12
  • 4
Poesie
Ja, es handelt sich um echte Blüten, auch wenn ich es oft gar nicht glauben bei all dem Farbenspiel. Tolle Blüten - genießen wir das Leben! Träumen wir nicht unser Leben, sondern Leben wir unseren Traum!

Achtes Türchen: Wahre Weihnacht oder Ware Weihnacht?

Liebe Leserin, lieber Leser, wahre Weihnacht oder Ware Weihnachten? Sind Sie am Rennen, Laufen, Kaufen? Oder begehen Sie heuer Weihnachten endlich einmal anders? Heißt es bei Ihnen „Süsser die Klassen nie klingen als zu der Weihnachtszeit“ oder haben Sie eine andere persönliche Weihnachtsmelodie? Wie sehen diese andere Adventszeit aus? Werden wir erst heil und ganz durch das Haben? Oder verstellen uns all die Dinge, die wir so dringend brauchen, die wir um uns herum ansammeln, auf die Dinge,...

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  • 08.12.12
  • 17
Poesie
Ja, Platz ist in der kleinsten Hütte. Wie viel Menschen wohl in dieser kleinen Gartenlaube Platz finden würden? Sie sieht jedenfalls putzig. Platz finde ich immer! Hauptsache, ich räume dem anderen Platz in meinem Herzen ein! LG Pfarrer Markus Maiwald

Siebtes Türchen: Horch, was kommt von draußen rein

Liebe Leserin, lieber Leser, zur Zeit geht mir dieses Lied nicht aus den Ohren. Es ist ein wunderbares Kinderlied. Doch wie ist es bei uns? Sind wir voller Spannung, wenn es an der Tür klingelt? Sind wir gespannt, wer da kommt? Oder nervt es uns, wenn es jetzt schon wieder klingelt? Vor allem wie ist es mit unserem Land? Freuen wir uns auf die Menschen, die zu uns wollen, die aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen in ihrem Heimatland keine Zukunft und zu uns wollen? Machen wir die Grenze...

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  • 07.12.12
  • 8
Poesie
Ja, möge die zarte Pflanze der Liebe in Deinem Herzen stets wachsen und gedeihen, denn der Gott der Liebe ist mit Dir!

Sechstes Türchen: Fürchte Dich nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser, „Fürchte Dich nicht, Maria! Gottes Geist kommt über Dich! Heiliges blüht in Dir auf, Gottes Sohn genannt!“ So der Refrain meines liebsten Marienlied. Es stammt von Horst Bracks. So wie Maria zur Furchtlosigkeit aufgefordert wird, so können auch wir ohne Furcht durchs Leben. Denn unser Heiland kommt uns entgegen. Hungrige wird er sättigen, Reiche auch mal leer ausgehen lassen. Dürres Land wird wieder blühen. Entmachten wird er die Mächtigen, schonen die Sanften,...

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  • 05.12.12
  • 16
Poesie
Ja, auch die Pflanze braucht Zeit zu wachsen. Da hilft es nicht, wenn ich an der aufkeimenden Saat ziehe. Es wird nicht schneller gehen. Und so ist das in vielen Dingen des Lebens.

Fünftes Türchen: Sind Sie auch so ungeduldig?

Lieber Leserin, lieber Leser, sind Sie auch so ungeduldig wie ich? Ich breche schier ab, wenn etwas nicht vorangeht, wenn es einfach nicht weitergeht. Nehmen wir mal nur das Autofahren. Eigentlich könnte ich, könnten wir schon längst weiter sein, aber der Fahrer vor mir fährt einfach nicht zu und ich komme nicht an ihm vorbei. Da hilft alles unruhige Hin- und Herwackeln auf dem Fahrersitz nichts. Es macht es nur noch schlimmer. Ich werde ganz nervöser und irgendwann ganz fertig. Am schlimmsten...

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  • 04.12.12
  • 21
Poesie
Ja, mach Dein Ding, doch oft hast Du das Gefühl, dass dazu kein Zeit ist. Das ist nicht gut. Die Gefahr ist, dass Du auf der Strecke bleibst. Also: Bleib am Ball und mach Dein Ding - egal, was die anderen sagen!

Viertes Türchen: Mach Dein Ding!

Lieber Leser, liebe Leserin, mach die Türen weit und und Tore in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe – Motto des Advent. Türen muss ich öffnen, doch vor allem eine Tür ist bei mir besonders fest verschlossen, die Tür zu mir selbst. Vor lauter Stress, vor lauter Arbeit, vor lauter Aufgaben komm ich kaum zu mir selbst. Ich habe wenig Zeit, in mich selbst hinein zu horchen. Geht es mir gerade gut? Geht es mir schlecht? Ein Getriebener bin ich. Ich funktioniere wie ein Roboter und...

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  • 03.12.12
  • 37
Kultur
Ja, guter alter Freund, lieber Herr B., lang sind Sie schon nicht mehr unter uns, doch Ihre Orchidee gibt es noch. Sie erinnert mich an Sie und wie Sie mich immer unterstützt haben - danke: Und bestellen Sie dem lieben Gott Grüße von mir. Damals waren Sie wie ein Engel für mich - nochmals danke!

Das erste Türchen: Machen wir uns auf den Weg!

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt machen wir uns also wieder auf den Weg zur Krippe, auf dem Weg zum Menschensohn, zum Gott, der Mensch wurde, um uns Menschen wieder die Menschlichkeit nahe zu bringen. Leichte Gedanken erwarten uns auf diesem Weg, aber auch schwere. Doch bleiben wir nicht stehen! Machen wir uns auf den Weg! Lassen wir uns durch Jesus eine neue Perspektive für unser Leben schenken. Er kann ein Lichtblick in unserem Leben sein. Er möge uns helfen, zu unseren Gefühlen und...

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  • 30.11.12
  • 35
Poesie

Weihnachten für ein 15 Monate altes Kind - "Habt keine Angst!"

Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird es bei Ihnen Weihnachten? Unserem kleinen Lukas - er war 15 Monate alt – reichten ein kleiner Teil seiner Kinderbibel. Ganz stur will er nur zwei Doppelseiten ansehen. Die furchtsam aufgerissenen Augen der Hirten starrt er an und hört: „Die Hirten hatten große Angst.“ Schnell blättert er weiter: „Der Engel sprach: Habt keine Angst!“ Immer wieder diese beiden Seiten. Wir als Eltern begannen zu verstehen: Unser kleiner Lukas findet einen Ort für seine Angst....

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  • 04.01.12
  • 8
Poesie

Meine Weihnachts-SMS 2011

Fröhliche Weihnachten - Jesus Christus wird in unseren Herzen geboren. Er schenkt uns ein lebendiges Herz voller Mitgefühl und Liebe und der Welt Frieden. LG MM

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  • 25.12.11
  • 11
Poesie
Ja, es sind wieder alle versammelt um die Krippe!

Weihnachten im SMS-Format mit 160 Zeichen - fröhliche Weihnachten

Liebe Leserin, lieber Leser, heuer hatte ich den Auftrag, für die Augsburger Allgemeine in Kurzform die Weihnachtsbotschaft zusammenzufassen, Weihnachten im SMS-Format eben. Ich fand es spannend und es hat mich einigen Schweiß gekostet. Wie schreibt schon Goethe: "Ich schreib Dir einen langen Brief, weil ich für einen kurzen keine Zeit habe." Recht hat der ehrwürdige Dichterfürst. Kurze Predigten zu schreiben brauchen viel mehr Zeit als lange. Wenn ich viel Zeit zur Predigtvorbereitung habe,...

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  • 25.12.11
  • 4
Poesie

Machen Sie Platz! - mein 5. Adventsgruß

Liebe Leserin, lieber Leser! Jesus, der Heiland, will zu uns kommen, doch haben wir Platz für ihn? Alles ist so vollgestellt. Was steht noch alles im Weg herum? Lange schon haben wir es nicht mehr angefasst. Es steht nur noch da, weil wir denken: „Irgendwann werden wir es schon brauchen.“ Doch wann wird das sein? Oder wir sind stolz darauf, dass wir es haben, aber brauchen tun wir es eigentlich nicht wirklich. Mit sinnlosem Tand belasten wir uns und müssen diesen Tand dann auch noch pflegen....

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  • 10.12.11
  • 10
Poesie

Warum blieb er nicht oben? - mein 1. Adventsgruß

Liebe Leserin, lieber Leser, im Bericht einer Hubschrauberbesatzung hieß es nach einem Einsatz in einem Hungergebiet der Welt: „Eine Landung haben wir nicht gewagt. Die fast verhungerten und vom Elend gezeichneten Menschen hätten unsere Maschine gestürmt und uns in Stücke gerissen. Es waren zu viele. Wir drehten unverrichteter Dinge ab.“ Eine Entscheidung der Vernunft, denn nur so konnten die Hilfsgüter sinnvoll verteilt werden und nicht als Seifenblasen verpuffen. Warum blieb er nicht oben?...

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  • 26.11.11
  • 6
Poesie
5 Bilder

Pfarrer Maiwald reloaded

Nach 26 Jahren war ich endlich mal wieder beim Friseur. Es war Zeit für Veränderung. Das Echo ist unterschiedlich, aber so ist das nun mal. Alte Zöpfe muß man abschneiden. Erstaunlich sind die Reaktionen darauf. Ja, ich habe aufgeräumt, auch auf meinem Kopf. So ist das nun mal, doch ich bin natürlich immer noch derselbe. Ja, was meint Ihr, meinen Sie? Ja, ecclesia semper reformanda gilt ja auch für den einzelnen Christen. Christ sind wir nicht, sondern wir sind es immer im Werden. Oder: "Lerne,...

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  • Meitingen
  • 17.11.11
  • 29
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