Weiher

Beiträge zum Thema Weiher

Poesie
Stille Wasser sind tief ...

Die Leih-Oma

------------------------- Leih-Oma Ich bin dann mal weg -- für acht Tage als Leih-Oma, weil ich wieder einmal nicht „nein“ sagen konnte … … und wie das so ist mit schnellen Zusagen --- mich beschlich danach sehr bald ein mulmiges Gefühl, wich den ganzen Tag nicht von meiner Seite, schlich mir abends bis aufs Kopfkissen hinterher und schickte mich erbarmungslos in einen Mordstraum! Sollte in den kommenden Tagen also nur sehr wenig oder gar nichts mehr von mir zu hören oder zu lesen sein -- die...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 19.08.14
  • 13
  • 19
Natur
16 Bilder

Wenn der Bach durch den Herbstwald fließt…….

Das kühle Nass im Sommer genießen, wenn die Sonne vom Himmel brennt, kann wunderschön sein. Doch auch im Herbst noch hat dieses Wasser nicht nur für Enten und Schwäne eine besondere Anziehungskraft…………. Auf einer Bank sitzend Und einmal nicht schwitzend, Mit geschlossenen Augen Kann die Natur alle Sinne rauben. Wenn man einfach nur lauscht Wie der Wind heimlich rauscht Kann einen nichts stören Und man möchte einfach ur hören. Irgendwo ein Wasserfall Den man hört auch allemal Wie das Geschnatter...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 17.10.08
  • 10
Poesie
17 Bilder

Schatten, Schein, Spiegelbild??

Es ging schon langsam in den späten Abend hinein und die Sonne legte sch langsam schlafen. Ich war noch unterwegs, frische Herbstluft tanken, Gedanken sortieren und die Natur in der Abendstille genießen. Das Wasser war still, nur die Enten und Gänse brachten es leicht in Bewegung. Blicke a des Sees Ufer ließen mich manchmal nachdenken was meine Augen sehen. Beim näheren Betrachten war es nur ein Spiegelbild im Wasser…….. Wenn des Wassers Oberfläche glatt du still Hat man oftmals so ein...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 23.09.08
  • 10
Natur
85 Bilder

Wo die Natur noch rein und pur.........

I gang ja so geara schpaziera Dußa en unsrer Natur. Vom Wetter her dua is’s riskiera Wo alles no rein isch und pur. Dau kommad au scho Sonnaschtrahla Und d’Wolka, dia ziahd weg, Mit em Wetter sollad andre zahla, Dau ha isch so a herrlicher Fleck. Da Reaga, den hat’s schea verzoga Und alles dau atmad meah auf, Gäns und Schwän kommad g’floga A ganz a herrlicher Verlauf. Es isch so viel grea dau zum seaha, So viel Wasser im himmlischa blau, Wia em Urlaub isch‘s grad so schea Das i fraoh bi das i...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 06.07.08
  • 10
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