....den Frühling genießen...
konnten die Pferde auf der Weide. Nicht nur die Fohlen genossen es sichtlich über die Weide zu traben, dann ließen sie sich anschließend die warme Sonne auf den Bauch scheinen, während die Pferde sich das frische Gras schmecken ließen.
Theodor Fontane: Spätherbst
Theodor Fontane (1819-1898) www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/theodor_fontane.php Spätherbst Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün, Reseden und Astern sind im Verblühn, Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht, Der Herbst ist da, das Jahr wird spät. Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, - Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt! Banne die Sorge, genieße, was frommt, Eh' Stille, Schnee und Winter kommt. ( ausnahmsweise kein eigener text )
Kälte des Morgens
Auf meiner heutiegen Tour am frühen morgen habe ich schöne sachen eingefangen.
Weidenraupen - frühlingsboten werden aktiv !
Nun krabbeln sie wieder ! Auf vielen bäumen, vorzugsweise weiden aller art, sind derzeit eigenartige lebewesen am werke. Dicke, fette raupen mit gelben stempelähnlichen tentakeln auf dem rücken lassen uns naturliebhaber das herz höher schlagen ! Selbstverständlich stehen sie unter naturschutz, sind sie doch eine von vögeln gern verschlungene speise, die den eiweißhaushalt unserer heimischen piepmätze nach dem langen, entbehrungsreichen wintermonaten auf vordermann bringen. Was aus diesen raupen...
Garbsens grasende graue gänse
Immer wieder verleiten "unsere" ganzjahresgäste neben der Gutenbergstraße autofahrerInnen zum erstaunten schauen, manche sogar zum anhalten. Eine große schar von graugänsen weidet genüßlich auf den wiesen in der nähe des Berenbosteler Sees. ( Vgl. auch beitrag von Olaf Pflüger, der zumselben zeitpunkt wie ich diese schar der graugänse fotografiert hat. )
Herbst, aber sommerliche Temperaturen....
..so zeigte sich der Herbst in den letzten Septemberwochen. Was liegt da nah? Mein Fahrrad....ein bisschen Bewegung tut jedem gut. Die nahen Feldwege sind in unserer Gegend wunderbar ausgebaut, sodass es eine Freude ist, die warmen Sonnenstrahlen zu genießen. Ein wenig Feld, ein wenig Wald, ein paar Tiere auf der Weide..... und ganz versteckt noch einen See entdeckt......
Aus Suttorf `s Archiven (VII) - Die Verkoppelung der Feldmark / 1851 – 1861
Schon im 18. Jahrhundert kam man zum Entschluss, das dass gemeinsame Nutzen der Wiesen , Äcker und Wälder der Entwicklung der Einzelhöfe im Wege stand. Im ganzen Land stand eine Generalteilung der Feldmark bevor . Die sogenannte Verkopplung . In Suttorf beschäftigte man sich ab 1831 mit dem Thema . Die letzte große Aufteilung der Feldmark konnte 1861 abgeschlossen werden. Hier einige Auszüge aus dem Original Recesbuch, aus der deutschen Schrift übersetzt , im Besitz von Heinrich Kuhlmann (2. 9....
zivilisation - oder: Wozu (ver-) brauchen menschen ihre bäume ?
b ä u m e s t a c h e l d r a h t Z I V I L I S A T I O N ? ? ?