WEG

Beiträge zum Thema WEG

Freizeit
St. Agatha in Oberschneitbach  | Foto: Dr. Hubert Raab
12 Bilder

"Ich bleib' dann mal daheim" (Teil 92)
Von der „Christkindkirche“ St. Agatha in Oberschneitbach zur Waldkapelle

Unsere weihnachtliche Wanderung beginnt bei der Filialkirche Hl. Agatha in Oberschneitbach. Zur Weihnachtszeit verwandelt sich die Kirche in eine „Christkindkirche“. Festlicher weihnachtlicher Schmuck empfängt die Eintretenden. Strohsterne und Fröbelsterne schmücken die Christbäume. Am Hochaltar steht zwischen den geöffneten Tabernakeltüren ein Jesulein in der Art des Prager Jesuleins. Vor dem Volksaltar liegt, umgeben von prächtigem Blumenschmuck, ein Jesuskind in der Futterkrippe. Am linken...

  • Bayern
  • Aichach
  • 23.10.24
  • 1
  • 1
Freizeit

Jesus ist der Herr über deinem Lebensweg, vom Anfang bis zum Ende - Evangelist Andreas Keiper

Er hat dir zugesagt: Ich verlasse dich nicht; Ich vergesse Dich nicht; Ich nehme dich immer auf und nehme dich in meine starken, liebenden Arme. Du bist es, den ich errettet habe, den ich wollte und den ich liebe! Ich habe dich bis hierher gebracht und werde dich sicher weiter durchs Leben führen. Vertraue, ich bin der Herr, Ich vollbringe, was Ich will und was Ich dir zugesagt habe! Jesus ist deine starke Zuflucht, dein festes Fundament, der Fels auf dem du stehst. Gott segne dich überfließend...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 19.02.16
Freizeit

Gott liebt es, mit uns unterwegs zu sein und nicht stehen zu bleiben

Manchmal fällt es uns schwer, uns immer wieder auf die lebendige Art von Gott einzulassen und wir möchten uns lieber an einem Ort niederlassen, der uns eine scheinbare Sicherheit garantiert. Gott möchte mehr in deinem und meinem Leben sein. Er möchte nicht nur in einem definierten Teil unseres Lebens Raum haben, er möchte Teil unseres ganzen Lebens sein. Er wünscht sich, unser ganzes Leben mit uns zu teilen. Vertraust du IHM? Bist bu bereit IHM dein ganzes Herz und jeden Bereich in deinem Leben...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 30.03.15
Ratgeber

Dreizehntes Türchen: Ein Blick in den Himmel

Liebe Freundin, lieber Freund, alles glitzert um uns herum, so dass es schier eine wahre Pracht ist. Dabei ist es nur eine "Warenpracht". Die Verführungen springen uns an. Was soll ich nicht alles kaufen in der schönen Warenglitzerwelt? Laufen, laufen, kaufen, kaufen, doch wird dadurch wirklich Weihnachten bei mir, bei mir in meinem Herzen? Ich will inne halten. Ich will in den Himmel blicken. Heute während des Tages strahlte er ja wunderbar himmelblau. Der Himmel steht für mich für Gott, der...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.12.14
  • 6
  • 12
Ratgeber

Drittes Türchen: Die Freude kommt!

Liebe Leserin, lieber Leser, manchmal ist das Leben schwer, manchmal ist es federleicht, dazwischen ist es mal lila, mal rosa, eben so oft dazwischen. Wie ist es gerade bei Dir? Ich weiß es nicht. Wisse aber, die Freude kommt Dir entgegen! Das gebe Dir Hoffnung für Dich, Dein Leben und Deine Lieben. Ich wünsche Deinen Lieben und Dir einen gesegneten zweiten Advent. Ganz liebe Grüße Dein Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.12.14
  • 4
  • 10
Poesie

Click2life Ministry | Gott öffnet und schließt Türen in unserem Leben!

Es gibt entscheidende Phasen in unserem Leben, in denen wir ganz sicher sein müssen, dass wir Gottes Stimme deutlich hören. Ich weiß, es ist nicht immer leicht, seine Stimme von der unserer eigenen Gefühle zu unterscheiden, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, das Gott uns Türen öffnen kann, die niemand wieder schließen kann und er kann auch Türen verschließen, die niewieder jemand öffnen kann auch wir nicht. Ich habe viele Jahre alleine versucht meinen Weg alleine zu Planen und zu gehen, dass...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 06.11.14
Poesie
3 Bilder

tabula rasa - "Weg" mit dem Kreuz

Eine kleine Gruppe begab sich heute an der Weser auf den WEG mit dem KREUZ. Vier Kilometer von Gieselwerder bis Oedelsheim gingen wir den Kreuzweg. Für mich war dies eine sehr tiefe und bewegende Erfahrung, erneuernd, bereinigend, tabula rasa... Im Wechsel wurde das Kreuz von Station zu Station getragen, begleitend von zwei Leuchtern. Bei diesem lebendigen, großen Kreuzweg fiel mir so manches auf, was ich intensiver als sonst wahrnehmen konnte... Mein Rucksack fiel mir von der Schulter und ich...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 29.03.13
  • 3
Poesie

Machen Sie Platz! - mein 5. Adventsgruß

Liebe Leserin, lieber Leser! Jesus, der Heiland, will zu uns kommen, doch haben wir Platz für ihn? Alles ist so vollgestellt. Was steht noch alles im Weg herum? Lange schon haben wir es nicht mehr angefasst. Es steht nur noch da, weil wir denken: „Irgendwann werden wir es schon brauchen.“ Doch wann wird das sein? Oder wir sind stolz darauf, dass wir es haben, aber brauchen tun wir es eigentlich nicht wirklich. Mit sinnlosem Tand belasten wir uns und müssen diesen Tand dann auch noch pflegen....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 10.12.11
  • 10
Poesie

Neunzehntes Lichtzeichen: Dein Licht erhelle meinen Weg

Herr, Sorgen rauben mir den Schlaf. Sie beherrschen, sie unterdrücken mich. Ich will es gelassener sehen, aber ich kann es nicht. Jesus Christus, Du sorgst Dich um meine Seele. Verwandle jede Sorge in ein Gebet. Sie ist eine Herausforderung, an der ich wachsen kann. Lass mich nicht an ihnen zerbrechen. Hilf, dass ich den Versuchungen widerstehe und das wahre Leben finde. Befreie mich vom Bösen und führe mich auf gutem Weg. Hilf, dass ich das Leben leichter nehmen kann, weil Du mit mir gehst....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 20.12.10
  • 10
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt.

Dreizehntes Lichtzeichen: Mir geht ein Licht auf

Liebe Leserin, lieber Leser, ein schlichtes Gebet drückt die Sehnsucht des Advent aus. Es passt auch sehr gut zum heutigen Luciatag - Lucia kommt von Lux und das heißte eben Licht. Ich bete: „Jesus, du bist der Morgen, der Glanz des ewigen Lichtes und die Sonne der Gerechtigkeit. Komm und erleuchte, die die im Finstern sitzen und im Schatten des Todes. Jesus, Du bist die Wurzel Jesse, der Du stehst als Zeichen für die Völker. Jesus, vor Dir verstummen die Könige. Die Völker flehen um Gnade vor...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.12.10
  • 7
Poesie
Nordseeliche Grüße!

Gott sei mit Dir

Gott sei hinter Dir. Ihm entspringst Du. Er halte Dir den Rücken frei und schenke Dir einen Rückenwind, der Dich behutsam stärkt und stützt. Gott sei vor Dir. Er schenke Dir sinnvolle Aufgaben und auch die Gabe, sie zu meistern. Er schicke Dir Menschen entgegen, die Dein Leben bereichern, so dass Du immer in Richtung des Ziels unterwegs bist. Gott sei unter Dir. Er sei der feste Boden unter Deinen Füßen und gebe Dir Halt. Und wenn Du einmal stürzst, dann falle sanft in seine Hand. Gott sei über...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 29.06.10
  • 12
Poesie
Naja, ob der einen Dreipunktgurt hat, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem: Erst klicken dann starten!

Erst klicken – dann starten!

Liebe Leserin, lieber Leser! Erst klicken – dann starten! So steht es in großen Buchstaben auf den Tafeln an der Autobahn. Ganz instinktiv greife ich nach dem Gurtschloss und denke: „Gott sei dank, ich habe mich angeschnallt.“ Trotzdem gibt es immer noch Gurtmuffel in Deutschland. Ich kann es kaum glauben, doch die Statistik der deutschen Polizei zeigt es. Einige aus Überzeugung, denn sie finden es cool, sich nicht anzuschnallen. Andere aus Versehen. Sie sind in Eile oder haben es vergessen....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.05.10
  • 11
Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild, Schutz vor allem Argen und Bösen, Kraft und Hilfe zu allem Guten, dass Ihr bewahrt werdet im rechten Glauben bis ins alle Ewigkeit! Frohe Ostern!

Rätsel über Rätsel - Über die Kraft und die Macht des Lebens und der Liebe

Lieber Leserin, lieber Leser, die Sphinx, dieses Mischwesen mit Löwenleib und Menschenkopf, stellt uns ein Rätsel. Wir müssen es lösen, sonst sind wir des Todes: „Sag, Lebenswanderer, was ist das? Morgens geht es auf allen Vieren, mittags auf Zweien und abends auf Dreien.“ Die Antwort ganz klar: Der Mensch. Ein Baby krabbelt, der Erwachsene geht aufrecht, der Greis braucht einen Stock. Mir wird der Sinn des Lebens bewusst. Ich muss in meinem Leben Herausforderungen meistern, doch über Essen,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 03.04.10
  • 5
Poesie
Ja, o Heiland Jesu Christ, schließ auf mein Herzenstür in dieser Adventszeit. Laß mich wirklich an Weihnachten ankommen!

8. Türchen: Schlüsselgewalt

Liebe Leserin, lieber Leser, letzten Donnerstag kam ein dringender Anruf: "Herr Pfarrer, kommen Sie ganz schnell! Wir brauchen sie." Ich habe kurz überlegt. Einen Termin verlegt, eine kurze Notiz an meine Frau, eine Packung Taschentücher, mein kleines grünes Seelsorgebuch und mein Handy eingepackt und gleich losgefahren. Es wurde eine intensive Begegnung, die wichtig war, mit Gespräch, Gebet und Segen. "Vielen Dank, dass Sie so schnell gekommen sind. Das hat ihm jetzt sehr gut getan. Er ist...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 08.12.09
  • 6
Kultur
Selig sind die Friedenstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen. So sagt es Jesus in der Bergpredigt. Laßt es uns täglich versuchen: Bleiben wir beim Frieden am Ball!

Unsere tägliche Jagd gib uns heute

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Menschen führen das Wort Frieden im Mund: Politiker, Meinungsmacher, Regierungen, Menschen aller Rassen und Schichten, Nationen und Religionen. Frieden ist das am meisten missbrauchte Wort in der Welt, denn trotz aller Friedensbeteuerungen sieht es mit dem real existierenden Frieden schlecht aus. Das wissen wir alle. „Jagt dem Frieden nach!“ Dazu fordert uns der Hebräerbrief auf. Das erfordert die Anstrengung und die Anspannung aller Kräfte. Dabei kann ich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.11.09
  • 12
Poesie
Naja, sie sehen ja fast wie Windmühlenräder aus, diese Blüten. Spaß beiseite - blumige Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus!
2 Bilder

In die Zwickmühle geraten

Liebe Leserin, lieber Leser, “Herr Pfarrer, Sie haben doch immer den Durchblick.” So begrüßte er mich. Klar habe ich nicht immer den Durchblick, denn ich bin auch nur ein Mensch. Doch mir war klar: Er wollte einen Rat von mir. Er tappte gerade im Dunkeln. Er war orientierungslos geworden. Er war in der Zwickmühle geraten. Wie sollte er sich entscheiden? Schon viel zu lange hatte er die Entscheidung vor sich her geschoben. Es war immer schlimmer geworden. Er hatte sich verrannt. Sonst kannte ich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 15.09.09
  • 15
Freizeit
6 Bilder

Der Leuchtturm

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist Nacht auf dem Fährschiff. Ich darf beim Kapitän auf der Brücke stehen. Am Horizont blinken vor mir unbekannte Lichter weiß, rot und grün. Irgendwo muß die Einfahrt in den Hafen sein. „Ist das der Leuchtturm?“, frage ich den Kapitän. „Nein,“ sagt er lachend, „das ist ein Frachter. Da drüben ist der Leuchtturm.“ „Ganz schön verwirrend.“, meine ich. „Alles Übungssache, Herr Pfarrer. Außerdem folge ich nur meinem Vordermann .“ – so der Kapitän. „Immer hinterher...

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  • Meitingen
  • 25.04.09
  • 9
Poesie
Und wer sich da nicht alles auf den Weg zur Krippe macht - große Leut, kleine Leut, Hirte, Sternendeuter, Engel - machen wir uns also auf zur Krippe hin!

Adventsperle 6: Auf dem Weg zur Krippe

Herr, ich mache mich auf. Meine Schritte führen mich zur Krippe hin. Ich will das Wunder sehen, was dort im Stall zu Bethlehem geschah. Ich kann es noch gar nicht fassen, dass Du, Herr, dort die Gestalt eines Menschen angenommen hast., dass Du ein einfacher Mensch geworden bist. Ich will Dich nehmen, Du, Kind in der Krippe, in meine Arme. Ich will froh sein, dass Du Dich uns so freundlich zuwendest an Weihnachten. Herr, ich mache mich auf den Weg zur Krippe hin, zu sehen, das Wunder, das dort...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.12.08
  • 5
Freizeit
Unser Kinderchor bringt eine Menge Lebensfreude und Stimmung in unsere Kirchengemeinde: Schön, dass es die Kinder gibt! {Interessierte Grundschüler kommen einfach am Dienstag zur Probe um 16 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus.}

Betrachtung am Donnerstag: Kinder

Liebe Leserin, lieber Leser, was ist denn an den Kindern so besonderes? Sie machen Lärm, Arbeit und Sorgen. Sie kosten Geld und Nerven. Manche sind frech und wachsen ihren Eltern über den Kopf. Scheinbar ein “Faß ohne Boden”: Man zahlt und hat selbst nichts davon. Deshalb kümmert sich Jesus so intensiv um die Kinder: Sie brauchen Liebe ohne Gegenleistung. Sie brauchen die Eltern ganz für sich. Sie sind wehrlos, können sich nicht helfen. Ohne diese geschenkte Liebe können sie nicht leben und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 30.10.08
  • 7
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