Das Wasserloch wird größer, das Eis schmilzt, es herrscht wieder ein reges Treiben auf dem Teich. Im argen Frost saßen sie möglichst unbeweglich auf der Eisdecke und vergruben ihre Füßchen unter sich im wärmenden Gefieder. Nun fliegen die Enten wieder umher, schwimmen im Wasserloch und sind gar nicht mehr so wild nach Futter aus Menschenhand. Wie schön! Was doch so ein paar Grad Plus ausmachen. Ich schaue noch ein Weilchen dem Treiben zu, bis mich die Familie ruft.