Wasserrad der Lohmühle in Goslar
Heute klappert nur noch eine Mühle "am rauschenden Bach". Die Mühle am "Klapperhagen" wurde im frühen 16. Jahrhundert erbaut und beherbergte in der letzten Phase des Betriebs eine Zement- und eine Lohmühle. Im westlichen Flügel sind große Teile der historischen Antriebstechnik und des Stampfwerkes erhalten. Hier wurde aus Baumrinde ("Lohe") Säure gewonnen, die für die Gerberei genutzt wurde. Das Goslarer Museum ermöglicht die Besichtigung dieses herausragenden technischen Denkmals.
Goslar - Die Lohmühle
Heute klappert nur noch eine Mühle "am rauschenden Bach". Die Mühle am "Klapperhagen" wurde im frühen 16. Jahrhundert erbaut und beherbergte in der letzten Phase des Betriebs eine Zement- und eine Lohmühle. Im westlichen Flügel sind große Teile der historischen Antriebstechnik und des Stampfwerkes erhalten. Hier wurde aus Baumrinde ("Lohe") Säure gewonnen, die für die Gerberei genutzt wurde. Das Goslarer Museum ermöglicht die Besichtigung dieses herausragenden technischen Denkmals.
Alte Schlossmühle in Lippholthausen bei Lünen
Die Schlossmühle Lippholthausen, ist eine der letzten Wassermühlen in Westfalen und wurde von Wessel Giesbert von Frydag 1760 erbaut. Der Mühlenteich wurde beim Bau des Lippewerks 1938 zugeschüttet. Das Mühlengebäude wurde in den 70-er Jahren restauriert und mit einem Wasserrad versehen. Zur Rettung der Schlossmühle hat sich im Jahr 2002 der Verein Mühlenfreunde Lippholthausen gegründet und die Mühle von der Stadt gekauft. Mit Fördermiteln der Stiftung Heimat- und Naturschutz der Landes NRW...