Wanderfalke

Beiträge zum Thema Wanderfalke

Natur
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Jahrestagung zum Wanderfalkenschutz in NRW

Heute fand die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz des NABU NRW statt. In Recklinghausen war dazu viel Interessantes zu erfahren. Wo der Wanderfalke von etwa 1970 bis 1990 deutschlandweit fast ausgestorben war, da die Eischalen durch Umweltgifte brüchig wurden und beim Bebrüten zerbrachen, erholen sich die Bestände langsam wieder. Heutzutage unfruchtbar gebliebene Eier, die im Labor untersucht werden, weisen allerdings immer noch Gift-Konzentrationen auf, die um ein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Selm
  • 22.03.15
  • 2
  • 13
Natur
mein persönlicher Wanderfalke, auf meinem linken Oberarm, ist immer dabei

Warum gegen Wanderfalken ???

Bekanntlich war der Wanderfalke ab etwa 1970 in ganz Deutschland so gut wie ausgestorben. Durch verschiedene Pestizide wie DDT waren die Eier dünnschalig geworden und zerbrachen beim Brüten, sodaß jeder Nachwuchs ausblieb. Nach dem Verbot dieser Chemikalien gelang es ab etwa 1985 durch Horstbewachung etc. dem Wanderfalken die Rückkehr in seine ehemaligen Brutgebiete zu ermöglichen. Nun ging letzte Woche der Aufruf durch die Medien, dass es den Taubenzüchtern schon zu viel wird, die alle ihre...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Selm
  • 06.04.13
  • 13
Natur
Wir danken der Feuerwehr für ihre Hilfe.
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Wanderfalken-Nistkästen, Made in Selm

Das Wanderfalke (Falco peregrinus) gilt weltweit als der schnellste Greifvogel, wenn er im freien Luftraum seine Beute schlägt und dabei Geschwindigkeiten bis zu über 200 km/h erreicht. Es war dabei die Art, die am Ende der Nahrungskette am meisten am DDT zu leiden hatte. Von dem Gift wurden die Eier dünnschalig und zerbrachen beim Brüten, sodass der Nachwuchs ausblieb. So ging der Bestand in Deutschland von 1955 bis 1975 auf nur etwa 50 Brutpaare zurück, sodass der Wanderfalke in mehreren...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Selm
  • 17.10.12
  • 12
Natur
unser heutiges Ziel
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Libellenexkursion an Lech und Münsterer Alten

Nachdem ich schon in der letzten Woche so einges gesehen hatte machten wir uns heute einmal zu Fünft auf und robbten gemeinsam durchs Unterholz. Die Eisheiligen hatten in der Nacht ganz schön zugeschlagen, doch die Temperaturen kletterten dann doch schnell nach oben und die Aktivitäten am Altwasser stiegen von Minute zu Minute. Willi hatte großes Gepäck dabei und wollte dem Eisvogel auf den Pelz bzw auf die Federn rücken. Silvia, Norbert, Alalbert und meine Wenigkeit hatten es auf die noch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.05.12
  • 15
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