Wandel

Beiträge zum Thema Wandel

Poesie
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Pfarrer Maiwald reloaded

Nach 26 Jahren war ich endlich mal wieder beim Friseur. Es war Zeit für Veränderung. Das Echo ist unterschiedlich, aber so ist das nun mal. Alte Zöpfe muß man abschneiden. Erstaunlich sind die Reaktionen darauf. Ja, ich habe aufgeräumt, auch auf meinem Kopf. So ist das nun mal, doch ich bin natürlich immer noch derselbe. Ja, was meint Ihr, meinen Sie? Ja, ecclesia semper reformanda gilt ja auch für den einzelnen Christen. Christ sind wir nicht, sondern wir sind es immer im Werden. Oder: "Lerne,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.11.11
  • 29
Poesie
Ja, es geht um die Zukunft unseres Kinder und Kindeskinder. Wohin soll der Weg gehen?

Marktwirtschaft frisst Demokratie auf – Oder auf der Suche nach einer glücklicheren Gesellschaft

Ja, so scheint es zu sein. Selbst die frühe Denker der sozialen Marktwirtschaft haben diese These vertreten. Sie sagen, dass die Zweckrationalität und -optimierung keine gesellschaftliche Werteinstellungen schafft, sondern sie voraussetzt, vor allem aber sie auf Dauer zerstören wird, je mehr die Menschen, nach ihrem eigenen Nutzen allein fragen, je zweckrationaler Menschen denken und handeln. Das erleben wir gegenwärtig. Demokratie und Marktwirtschaft passen nicht wirklich zusammen. Auf Dauer...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.11.10
  • 19
Poesie
Noch ist Licht am Horizont.........

Was soll uns das wohl alles sagen…….?????

Das Jahr 2010 geizt ja wirklich nicht mit Aufdeckungen, Skandalen und Krisen. Keiner wird hier wirklich verschont, nicht einmal ein Wetterfrosch oder Kirchenmann. Selbst der Flugverkehr wird lahm gelegt. Umweltkatastrophen sind wir ja schon gewöhnt, doch eine andauernde Ölschwemme auf dem Meer hatten wir noch nicht. Und es ist keine Lösung für die Abdichtung des Problems in Sicht. Aber es berührt uns nicht sonderlich, ist ja weit, weit weg, in Amerika, da ist Griechenland schon näher und der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 13.05.10
Freizeit
Und er sprach zu mir: Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wer überwindet, der wird alles ererben, und ich werde sein Gott sein; und er wird mein Sohn sein.

Im Angesicht des Todes, des Verlusts und der Trennung

Liebe Leserin, lieber Leser, “Ich hörte vom Tod meines Mannes und auf einen Schlag zerbrach alles in mir. Meine ganze Welt stürzte zusammen.”, sagte die Ehefrau. “Ich kann nicht mehr an den lieben Gott glauben!” Das gibt es: von einen auf den anderen Augenblick ist alles anders, über Nacht sieht alles anders aus. Nie bin ich darauf vorbereitet. Ich habe auf einen Menschen fest gebaut und er enttäuscht mich. Mein Kind, mein ganzer Sonnenschein, verunglückt tragisch. Eine schwere Krankheit...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.10.08
  • 18
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