Eidechse mit zwei Schwänzen, wer erklärt mir das ???
Das Foto entstand im August 1974 auf Sylt (wo ich als Abiturient als Vogelwart am Ellenbogen war). Es zeigt eine Waldeidechse, der vermutlich der Schwanz an der Sollbruchstelle nur so weit abbrach, dass das Wachsen eines Ersatzgliedes animiert wurde. So könnte die Vorgeschichte zu diesem Dia sein, dass ich gerade eingescannt habe.
Waldeidechse (w) (Zootoca vivipara)
Hier mal zwei Bilder einer Waldeidechse, die ich bei meiner Suche nach den Westlichen Keiljungfern durch Zufall machen konnte. Diese Bilder zeigen ein Weibchen,dass lebende Junge zur Welt bringt. Oben im Bild kann man eine Exkuvie der Westlichen Keiljungfer sehen. Ich hoffe die Bilder gefallen.
Heute im Emsdettener Venn
Vogelarten wie Kleinspecht und Rohrweihe flogen zu weit weg, aber Libellen und Eidechsen ließen sich fotografieren.
Waldeidechse (Zooloca vivipara), sonnt ich auf einem Felsstein .
Hier mal zwei Aufnahmen, die ich auf einer Wanderung von der Nationalpark - Verwaltung (Außenstelle Oderhaus ) zum Silberteich machen konnte. Auch viele Schmetterlinge konnte ich auf der Tour ablichten. Zum Beispiel .Großer Schillerfalter,Dukatenfalter,Rundaugen-Mohrenfalter,und vieles mehr.Werde dies Falter in einem anderen Beitrag zeigen.
Fotonotizen von einem Waldspaziergang
Während mein Enkelsöhnchen im Burgdorfer Holz dem Osterhasen nachspürte, war der Opa mit der Kamera auf der Pirsch.
Waldeidechse (Lacerta vivipara)
Die Waldeidechse wird bis 18 cm lang. Ihr Kopf ist kurz und stumpf und ihr Rücken bräunlich, dunkel und hell gepunktet. Die Unterseite beim Männchen ist gelborange bis orangerot mit schwarzen Punkten während die weibchen gelblich grau und ungefleckt am Bauch sind. Sie leben im offenen Gelände, feuchten Wäldern, Wiesen und Mooren. Sie sind im Gegensatz zur Zauneidechse sehr scheu. Die Waldeidechse ist tagaktiv und klettert sehr gut auf Mauern und in Bäumen. Sie Überwintert von Oktober bis März...
Mein Kampf mit dem Drachen: Ein Minisaurier im Portrait, von und mit Willi dem „Waldschrat“ und „Zootoca vivipara“ der Waldeidechse
Nun, da die Tage kürzer werden, die Fluginsekten bis auf wenige Arten verschwunden sind, und es mit Riesenschritten auf den nahenden Winter zugeht, erinnert man sich als Hobby – Naturfotograf an solche Kreaturen, die da noch kreuchen und fleuchen und somit an jene, die nicht minder beachtenswert sind. Stellen sie doch im Mikrokosmos ihre Daseinsberechtigung als wertvolle Mitglieder zur Einbehaltung des biologischen Gleichgewichts in Form von Schädlingsvertilgung unter Beweis. Als „Schädlinge“...