Vulkan

Beiträge zum Thema Vulkan

Freizeit
Mond- und Krater-Landschaft in den Montanas del Fuego, den Feuerbergen, die noch nicht alle erkaltet sind.
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GELIEBTES SPANIEN - TEIL 26: LANZAROTE – 2.Teil, 25 Jahre später

Hans Rudolf König hat mir gestattet, seinem Artikel über Lanzarote einen zweiten Teil anzuhängen, da wir just 25 Jahre später die gleiche Reise unternahmen. Was hat sich in dieser Zeit verändert? Eigentlich recht wenig, und das ist gut so. Ein paar Hotels und Ferienhaus-Anlagen sind hinzugekommen und Busse, die die Urlauberflut auf der Insel umherkarren. Im Landeanflug erkennt man aus der Ferne die blaue Möbelkiste von Ikea, aber auf den anderen spanischen Inseln ist das nicht viel anders....

  • Hessen
  • Marburg
  • 21.03.15
  • 6
  • 8
Freizeit
Die grüne Lagune "El Golfo" von oben gesehen
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GELIEBTES SPANIEN - TEIL 26: LANZAROTE – DIE INSEL DER FEUERBERGE

Nur 140 Kilometer westlich der marokkanischen Küste liegt die Insel Lanzarote, die in vier gewaltigen Schüben vulkanischen Ursprungs aus dem Meer aufstieg. Bis 1824 kam es immer wieder zu Vulkanausbrüchen, die fast die komplette Insel unter sich begruben, weshalb viele Einwohner die Insel verließen und u.a. nach Kuba auswanderten. Heute bildet die beeindruckende Vulkanlandschaft (Montañas Del Fuego) den Nationalpark Timanfaya. Da die trockenste der Kanarischen Inseln über keine hohen Berge...

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  • 18.03.15
  • 13
Freizeit
Eingang zum Iso-Park
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WELTREISE 2013 – TEIL 45: BESUCH DES SAKURAJIMA-VULKANS IN KAGOSHIMA

Am 18. August 2013 berichteten alle Medien der Welt über den erneuten Ausbruch des immer noch aktiven Vulkans Sakurajima im Nordteil der Bucht von Kagoshima. Wieder einmal spuckte er Glut und Lava unter einer riesigen Rauchfahne aus und bedeckte Stadt und Land mit grauer Asche. Zu diesem Zeitpunkt lag unser Besuch der Stadt Kagoshima und des Vulkans auf der Insel Kyushu fast ein halbes Jahr zurück. Morgens begrüßt uns ein mildes Lüftchen, als wir von Bord gehen. Wir wissen, dass die Stadt nach...

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  • 17.03.14
  • 7
Natur
Die Urlaubswelt ist wieder in Ordnung
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Teneriffa: Paradies zwischen Bettenburgen und Vulkanen

Wer zum ersten Mal die größte der Kanarischen Inseln besucht, hat viel zu tun, um die Insel im Atlantik auch nur ein wenig kennenzulernen. Doch zunächst muss bei vielen erst einmal der Ankunfts-Schock überwunden werden: Nämlich der, wenn die Touristenbusse vom Flughafen kommend mit ihrer Fracht in die dicht an dicht liegenden Bettenburgen der Haupt-Ferienregionen um Los Christianos und Playa de las Americas im Süden und um Puerto de la Cruz an der Nordküste füllen. Unser Ziel war Puerto de...

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  • 10.10.11
  • 19
Kultur
"Guten Morgen" - erwartungsvoll schauen wir hinaus; doch noch verdecken die Wolken den Ätna ...
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Sizilien: Calatabiano, Nero & die Gole d'Alcantara

Calatabiano ist ein kleiner Ort mit ca. 5500 Einwohnern an der Ostküste Siziliens; 45 km von Catania und 12 km von Taormina entfernt. Während der Planung unserer Urlaubsreise habe ich im Internet die Website einer Familie gefunden, die das richtige Ferienhaus für uns hatte. Und - das kann ich vorab sagen - haben wir uns in dem gemütlichen Haus wohl gefühlt. Ruhig gelegen und mit einer hübschen Terrasse inmitten Oliven-, Zitronen- und Feigenbäumen. Dazu hatten wir einen tollen Blick auf den Ätna...

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  • 06.10.10
  • 7
Kultur
Gleich hier um die Ecke haben wir einen Parkplatz gefunden und gehen nun auf Entdeckungsreise durch Randazzo ...
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Randazzo – mit Blick auf den Ätna und ganz viele Kirchen

Randazzo liegt nördlich von Catania und oberhalb des Alcantaratals; dazu in unmittelbarer Nähe des Ätna. Die Stadt und ihre fast 12.000 Einwohner leben also am und mit dem Vulkan, der den Ort beim Ausbruch 1981 knapp verfehlte. Die beiden Landstraßen SS 120 und SS 284 durchqueren Randazzo, sie teilen Alt- und Neustadt. Schon in der Antike gab es auf dem heutigen Stadtgebiet mehrere griechische und römische Siedlungen. Auch byzantinische Herrscher haben im 10. Jahrhundert hier gelebt. In der...

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  • Uetze
  • 27.09.10
  • 1
Natur
Überall auf unserer Tour um den Ätna herum gab es immer wieder Stellen mit solch traumhaften Motiven.
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Ätna – Einmal um den Etna rum

Man muss nicht immer ganz hinauf (ging ja auch zum Zeitpunkt unseres Urlaubs nicht). Und nachdem wir eine spektakuläre Tour durch das Valle del Bove gemacht haben, sind wir auf eine Umrundungstour gegangen. Besser gesagt: gefahren; nämlich genau 143 km. Unser Ferienhaus liegt in Calatabiano. Von hier aus fahren wir dann über Linguaglossa, Randazzo, Bronte und Adrano über den Monte Turchio zum Rifugio Sapienza auf 1995 m Höhe. Dort geht es zum Einen mit der Seilbahn nach oben (haben wir zum...

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  • 25.09.10
  • 6
Natur
Der Ätna hüllt sich meist in Rauch ...
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Ätna & das Valle del Bove – nicht hoch, dafür lang

Ätna – Etna, wie er auf Italienisch heißt – mongibello (Berg der Berge), wie ihn die Sizilianer mit einer respektvollen Hassliebe nennen, stand auch ganz oben auf unserem Urlaubsprogramm für die Mittelmeerinsel vor der Stiefelspitze Italiens. Von langer Hand geplant hatten wir den Krateraufstieg mit Andrea Ercolani, Schweizer dipl. Vulkanführer sesshaft auf Sizilien. Bereits im Frühjahr hatten wir Kontakt per Mail und Telefon aufgenommen, nachdem ich seine Website Vulkane erleben im Internet...

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  • 23.09.10
  • 8
Natur
Chinyero heute mit weißem Meßpunkt
18 Bilder

VULKANAUSBRUCH AUF TENERIFFA ANNO 1909

Teneriffa. Am 18. November jährte sich zum hundertsten Male der vorerst letzte Vulkanausbruch auf Teneriffa. Aus diesem Anlass gab es kürzlich einige Gedenkfeiern, verbunden mit Enthüllung einer Gedenktafel am Hang des damals aktiven Vulkans namens Chinyero. Ein Augenzeuge berichtete seinerzeit, dass er damals am Rande eines Feldes einen Baum fällen wollte. Die Axt blieb im Baum stecken und zitterte genauso stark wie der ganze Baum. Dann zitterte der Boden des Ackers aus dem dumpfe Laute...

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  • 16.12.09
  • 18
Natur
Gespenstisch
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TENERIFFA: VERKOHLTE PINIEN TREIBEN FRISCHES GRÜN

Diese Fotos sind unglaublich, aber wahr: 18 Monate nach dem verheerenden Großbrand auf Teneriffa zeigen meine Fotos von heute Morgen, wozu die kanarische Pinie fähig ist. Obwohl der Feuersturm ein Viertel des Pinienwaldes der Insel durchraste und verheerende Schäden anrichtete, zeigt sich die unverwüstliche Pinie mit ihrer dicken Rinde als Phoenix, der sich mit frischem Grün aus der Asche erhebt. Schaut selbst! Siehe auch: http://www.myheimat.de/marburg/beitrag/46202/ein-j...

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  • Marburg
  • 18.02.09
  • 24
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