Vulkan

Beiträge zum Thema Vulkan

Freizeit
Die grüne Lagune "El Golfo" von oben gesehen
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GELIEBTES SPANIEN - TEIL 26: LANZAROTE – DIE INSEL DER FEUERBERGE

Nur 140 Kilometer westlich der marokkanischen Küste liegt die Insel Lanzarote, die in vier gewaltigen Schüben vulkanischen Ursprungs aus dem Meer aufstieg. Bis 1824 kam es immer wieder zu Vulkanausbrüchen, die fast die komplette Insel unter sich begruben, weshalb viele Einwohner die Insel verließen und u.a. nach Kuba auswanderten. Heute bildet die beeindruckende Vulkanlandschaft (Montañas Del Fuego) den Nationalpark Timanfaya. Da die trockenste der Kanarischen Inseln über keine hohen Berge...

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  • Marburg
  • 18.03.15
  • 13
Natur
Im Morgengrauen mit dem Kaffemilch-Flieger auf Teneriffa gelandet
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Der Vulkan Teide auf Teneriffa: Atemlos auf dem größten Berg Spaniens

Flughafen Teneriffa-Süd, 7 Uhr: Die Morgendämmerung taucht unseren Flieger und die Landebahn in warmes Licht, als wir die fliegende Kaffeemilch (siehe Bild) verlassen und dem Gepäckband zustreben. 1 Woche Teneriffa soll es sein, aber bitteschön kein faules "Am-Strand-Liegen" oder in nächtlichen Discos sich den letzten Versand heraussaufen. Nein, im Gegentum, wir werden uns einen Mietwagen greifen und Kultur und Natur der Insel erkunden, sowie einige Ausflüge in die Kulinarik wagen. Wenn die...

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  • Dillingen
  • 27.11.13
  • 5
  • 2
Natur
Teide, 3718 m; ein Stratovulkan; Teleaufnahme von Puerto de la Cruz
9 Bilder

Die Besteigung des Teide, 3718 m, auf Teneriffa: Top of Spain!

Der Teide ist ein 3718 Meter hoher Vulkan, der höchste Berg der Insel Teneriffa und gleichzeitig der höchste Berg Spaniens. Zeugnisse der früheren vulkanischen Aktivitäten sind überall zu sehen - Lavaströme, Lavabomben, Schwefelablagerungen ... Ausgangspunkt für die Tour ist die Nationalparkstraße bei "km 40,7"; auf einer Hochebene auf ca. 2200 m, Las Canadas. Für die Besteigung des Teide benötigt man ein Permit, es sei denn, man verlässt den Gipfelbereich vor 9 Uhr. Daher übernachteten wir in...

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  • Augsburg
  • 21.09.12
  • 6
Natur
DER JÜNGSTE VULCAN AUF TENERIFFA VON 1909 "EL CHINYERO"
3 Bilder

EINE NEUE VULKANINSEL FÜR DIE KANAREN?

La Restinga, El Hierro. In den letzten Monaten hat sich die vulkanische Aktivität sowohl am Meeresboden als auch unter der Insel El Hierro selbst, ständig verstärkt. Tausende von kleinen Beben, die jedoch meist unter der menschlichen Wahrnehmungsgrenze lagen, wurden unter der westlichsten Kanareninsel gemessen,. Immerhin hat sich die Nordostspitze der Insel inzwischen um einen halben Zentimeter gehoben und im Süden wurde der Ort La Restinga vorsichtshalber für kurze Zeit evakuiert. Nur einen...

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  • 27.10.11
  • 24
Natur
Die Urlaubswelt ist wieder in Ordnung
70 Bilder

Teneriffa: Paradies zwischen Bettenburgen und Vulkanen

Wer zum ersten Mal die größte der Kanarischen Inseln besucht, hat viel zu tun, um die Insel im Atlantik auch nur ein wenig kennenzulernen. Doch zunächst muss bei vielen erst einmal der Ankunfts-Schock überwunden werden: Nämlich der, wenn die Touristenbusse vom Flughafen kommend mit ihrer Fracht in die dicht an dicht liegenden Bettenburgen der Haupt-Ferienregionen um Los Christianos und Playa de las Americas im Süden und um Puerto de la Cruz an der Nordküste füllen. Unser Ziel war Puerto de...

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  • Marburg
  • 10.10.11
  • 19
Natur
Chinyero heute mit weißem Meßpunkt
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VULKANAUSBRUCH AUF TENERIFFA ANNO 1909

Teneriffa. Am 18. November jährte sich zum hundertsten Male der vorerst letzte Vulkanausbruch auf Teneriffa. Aus diesem Anlass gab es kürzlich einige Gedenkfeiern, verbunden mit Enthüllung einer Gedenktafel am Hang des damals aktiven Vulkans namens Chinyero. Ein Augenzeuge berichtete seinerzeit, dass er damals am Rande eines Feldes einen Baum fällen wollte. Die Axt blieb im Baum stecken und zitterte genauso stark wie der ganze Baum. Dann zitterte der Boden des Ackers aus dem dumpfe Laute...

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  • Marburg
  • 16.12.09
  • 18
Natur
Gespenstisch
12 Bilder

TENERIFFA: VERKOHLTE PINIEN TREIBEN FRISCHES GRÜN

Diese Fotos sind unglaublich, aber wahr: 18 Monate nach dem verheerenden Großbrand auf Teneriffa zeigen meine Fotos von heute Morgen, wozu die kanarische Pinie fähig ist. Obwohl der Feuersturm ein Viertel des Pinienwaldes der Insel durchraste und verheerende Schäden anrichtete, zeigt sich die unverwüstliche Pinie mit ihrer dicken Rinde als Phoenix, der sich mit frischem Grün aus der Asche erhebt. Schaut selbst! Siehe auch: http://www.myheimat.de/marburg/beitrag/46202/ein-j...

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  • Marburg
  • 18.02.09
  • 24
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