Damals in Döhren: Als im „Cafe ateljee“ Kleinkunst und Gastronomie zusammengeführt wurden.
Zwischen den Tischen herrschte dichtes Gedränge. Kellner Beo musste mit seinem Tablett durch die wenigen Lücken jonglieren, die seine Gäste ihm noch gelassen hatten. Geraucht wurde viel, das war damals noch in Restaurants erlaubt. Auf einem kleinen Podest neben der Garderobe griff Francois Djamigulan zur Gitarre. Er wollte erst noch ein paar Takte spielen, bevor er seine Bilder an den Wänden des kleinen Cafés enthüllte. Mitte Mai 1987 war wieder einmal eine Vernissage in den Räumen der...