Wo einst Goethe mit den Wellen kämpfte...
„Bald schwoll der Sturm im Gegenwinde, bald wechselten abprallende Windstöße niederstürzend mit wütendem Sausen. Eine Welle nach der anderen schlug über den Kahn, wir fühlten uns durchnässt; die Not schien immer größer, je länger sie dauerte. Und so wurden wir im Stockfinstern lange hin und her geworfen, bis sich endlich in der Ferne ein Licht und damit auch Hoffnung auftat...“ Dramatischere Worte hätte Johann Wolfgang von Goethe kaum finden können, als er Jahrzehnte später seine tollkühne...