Mit Deckname „Spinne“ in den Stasiakten der DDR – Prof. Karl Kling.....
Es war wohl eines der unerfreulichsten Geburtstagsgeschenke von Prof. Karl Kling, die er je erhalten haben dürfte, die Information seit 1974 von der Staatssicherheit der DDR überwacht worden zu sein. Für Kling war dies wie ein Faustschlag ins Gesicht. Seine darauf folgenden Recherchen in Berlin ergaben die Erfassung seiner Person in den sogenannten „Rosenholz“-Dateien mit dem Decknamen „Spinne“. Welche Wichtigkeit der Krumbacher Unternehmer Kling für die Stasi auch immer hatte, Kling ist heute...