Vermischtes -überregional-

Beiträge zum Thema Vermischtes -überregional-

Kultur
Liebe ist das Einzige das wächst, wenn man es verschwendet. Ricarda Huch

Furchtlos zur eigenen Meinung stehen

Ricarda Huch (1864-1947) studierte in der Schweiz Geschichte und Philosophie. Sie als Frau war damals an deutschen Universitäten noch nicht zugelassen. Doch dann gehörte sie schon bald zu den bedeutendsten deutschen Historikern und Schriftstellerinnen. Als die Nazi an die macht kamen, missbilligte sie verschiedene Handlungen der neuen Regierung und trat aus protest aus der Preußischen Akademie der Künste aus. Die Rassenpolitik der Nazis und die Gleichschaltung des Lebens in Deutschland...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.10.12
  • 9
Kultur
Sägewerk auf dem Weg zum Museum
40 Bilder

Besuch im Klostermühlenmuseum Thierhaupten

Nachdem die Gruppe um Eduard Oswald MdB die schöne Klosterkirche von Thierhaupten besichtigt hatte, ging es weiter an der Friedberger Ach am sogenannte "Mühlenweg" entlang zur Getreidemühle, die heute das Klostermühlenmuseum Thierhaupten beherbergt. Gleich vier verschiedene Mühlen gehörten einst zum Benediktinerkloster Thierhaupten. Extra für diesen Besuch wurde der Bach zum Wasserrad der Mühle abgeleitet und in Betrieb gesetzt. Fast ging die Menge der Besucher nicht rein in diese im Kern 500...

  • Bayern
  • Thierhaupten
  • 25.09.12
  • 20
Kultur
Es geht in die Klosterkirche und zugleich Pfarrkirche von Thierhaupen
31 Bilder

Wie die schöne Klosterkirche zur Pfarrkirche von Thierhaupten wurde

Geschichtlich gesehen hat Thierhaupten durch sein frühes Kloster eine ganz besondere Bedeutung. Hier, wo also einmal eine germanische Siedlung bestanden haben soll, wurde um das Jahr 750 n. Chr. ein Kloster gegründet. Bei dem Besuch in der Klosterkirche Thierhaupten erzählte FRITZ Hölzl, Alt-Bürgermeister und Ex-Stellv. Landrat den Zuhörern die Sage, als der Bayernherzog Tassilo III. sich auf der Jagd verirrte und gelobte, ein Kloster zu erbauen, sollte er sein Gefolge wiederfinden. Und zwar an...

  • Bayern
  • Thierhaupten
  • 21.09.12
  • 5
Kultur

Kanonendonner verkündeten die frohe Botschaft

Vor 167 Jahren am 25. August 1845 wurde das lang ersehnte Kind, der Erbprinz Ludwig in der Sommerresidenz der bayerischen Kurfürsten und Könige, im Schloss Nymphenburg, geboren. Kanonendonner verkündeten die frohe Botschaft, dass nach einer langen Geburt das bayerische Kronprinzenpaar Maximilian und Marie glücklich Eltern wurden. Schon am nächsten Tag wurde im festlich hergerichtetem Schloss Nymphenburg das Kind vom Erzbischof auf die Namen Otto Friedrich Wilhelm Ludwig getauft. Auch zwei...

  • Bayern
  • München
  • 25.08.12
  • 7
Natur
Apfelblüte im Frühjahr
6 Bilder

Mythos und Volksglaube rund um den Apfel:

Viel Mythos und Volksglaube rund um den Apfel: Alle Apfelsorten sind aus demStammvater, den Holzapfel, gezüchtet worden, den es jedoch nur noch selten auf Mostwiesen gibt. Als Sinnbild der Fruchtbarkeit und Liebe galt der Apfel im Altertum und ebenfalls als verbotene Frucht im Paradies. Deswegen auch als Symbol der Erbsünde und der Sinneslust. Dabei war die verbotene Frucht gar nicht unser Apfel, sondern der Granatapfel. Dem Volksglauben nach, schüttelt man am Karfreitag oder am 25. März vor...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.08.12
  • 23
  • 9
Kultur
Minzi hat auch das M
3 Bilder

Heute ist Tag der Mieze-Katze!

Warum Katzen Mieze heißen In Italien beobachtete man schon früh, dass getigerte Katzen ein M-Muster auf der Stirn tragen. Die Italiener, die gerade ihre katzenliebe entdeckt hatten, sagten darauf: „M- das heißt Maria, Madonna! Die Katze ist das Tier der Mutter Gottes!“ Diese Erklärung wurde weit verbreitet. Überall gab man den Katzen die Koseform des Namens Maria zum eigenen Namen. In Frankreich nannte man darum die Katzen besonders gern Minette, im slawischen Sprachraum Matschka und in...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.08.12
  • 14
Freizeit
Schönes Wetter ist wenigstens heute
18 Bilder

Aus dem Johanni- wird jetzt der Laurentiusmarkt.

Aus dem Johanni- wird jetzt der Laurentiusmarkt. Schon etwas ungewöhnlich für die Friedberger war dieser Jahrmarkt im August. Das Marktrecht der Stadt geht zurück auf die Stadtgründung im Jahre 1264 und wurden 1404 von Herzog Ludwig von Bayern auch bestätigt. Es fanden außer dem Wochenmarkt, drei Jahrmärkte statt. Im März, Juni und September. Später kam auch noch der Martinimarkt im November dazu Nun fanden die Marktbetreiber , dass man den Johannimarkt im Juni doch verlegen könnte auf Anfang...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.08.12
  • 3
Kultur
Bewundert auf dem Marienplatz bevor die Fahrt durch Friedberg los ging
19 Bilder

Oldtimer auf Friedbergs Straßen

Kaum eine Erfindung hat unsere Welt so verändert wie das Auto. Die allerersten Autos hatten gar Holzräder mit Speichen und noch kein Dach. Da sind diese Oldtimer, die beim Volksfestauszug mitfuhren schon ganz schön modern

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.08.12
  • 5
Kultur
Der heilige Christophoros im abendlichen Herrgottsruh.  Der Name "Christophorus" ist griechisch und heißt "Christus-Träger". Als Riese mit dem Jesuskind durch einen Fluss watend.
3 Bilder

Hier war der Schutzheilige St. Christophorus ganz offenbar mit den beiden.

Heute ist das Fest des heiligen Christophorus. Er ist der Schutzpatron aller Reisenden. Doch nicht nur für die Reisenden. Da fällt mir die Kindergärtnerin aus Niedersachsen ein, die unter Einsatz ihres eigenen Lebens ein anderes rettete. Es ist noch nicht so lange her, als diese großartige Frau bei einem Ausflug einem dreijähriger Schützling in einen dunklen alten Bergwerksschacht ohne langes Zögern hinterhersprang. Sie wusste nicht, dass Sie 25 Meter tief fallen würde. Nur Wurzeln und...

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  • Friedberg
  • 24.07.12
  • 4
Kultur
3 Bilder

Diese Architektur ist immer wieder schön anzusehen

Bei meinem letzten Augsburgbesuch bewunderte ich einmal mehr diesen aus dem 19. Jahrhundert stammenden Baustil. Dieses mehrgeschossige Wohnhaus mit den reich verzierten Fassaden und Türmchen öffenet wirklich Augen und Herz.

  • Bayern
  • Augsburg
  • 19.07.12
  • 12
Kultur
Immer wieder gerne mit dem Busunternehmen Fridolin
81 Bilder

Ausflug ins Bauernhofmuseum der Skilegende Markus Wasmeier

Eine gut gelaunte Gesellschaft startete am Friedberger Bahnhof zum Ausflug ins Bauernhofmuseum der Skilegende Markus Wasmeier. Der Himmel meinte es zuerst noch gut und man kam trockenen Fußes auf einem schlichten Weg zum Freiluftmuseum. Beim Wofen, ein restaurierter Bauernhof mit bewegter Geschichte, wurde zuerst fürs leibliche Wohl gesorgt. Inzwischen änderte sich das Wetter und es regnete in Strömen. Doch man hatte vorgebaut und mit den mitgebrachten Schirmen und in zwei Gruppen erlebte man...

  • Bayern
  • Schliersee
  • 09.05.12
  • 17
  • 5
Wetter
4 Bilder

Wohl hundert Mal...

... schägt's Wetter um. das ist April's Privilegium Das lateinische Wort „apricus“ heißt sonnig. „Aperio“ bedeutet soviel wie öffnen oder erschließen. Die Römer feierten diese Zeit, weil sich die Erde langsam öffnet und alles anfängt zu grünen und zu blühen. Man nimmt an, dass die Römer den Monat deshalb „Aprilis“ nannten. Somit nimmt er als einziger mit seinem Monatsnamen Bezug auf das Wetter

  • Bayern
  • Friedberg
  • 04.04.12
  • 7
Kultur
Träume von einer schönen Zukunft
7 Bilder

TRÄUME und Visionen. "Mein Beitrag in Alles nur Geschmacksache"

Du fühlst dich geborgen Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen hast, an dem du dich anlehnen kannst. Wenn du das Gefühl hast, dass sich alle von dir abgewandt haben, verlässt er dich nicht, sondern bekennt sich treu zu dir. Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen hast, der mit dir in die gleiche Richtung schaut. Deine TRÄUME und Visionen trägt er mit dir zusammen. Er geht den Lebensweg mit dir. Du fühlst dichdann nicht mehr allein. Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen an...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 28.03.12
  • 9
Kultur
Wohl sehr oft gezeigt und gelesen, wenn man die Einstiche oben anschaut
2 Bilder

Schon die Lebensart macht einen Bayern

In den uralten Unterlagen meinesVaters fand ich einen Zeitungsausschnitt, dem man ansieht, dass er gern und viel gelesen wurde. Da steht: Vom „Amt für Ausländerangelegenheiten“ in München wollte ein Westfale aus Münster erfahren, wie man Bayer wird. Offensichtlich beeindruckt von der Bezeichnung „Freistaat“ hatte der junge Mann bei der Behörde angefragt, ob er die „bayerische Staatsbürgerschaft“ erwerben könne und wenn ja, wie. Er werde aus beruflichen Gründen in zwei Jahren an die Isar...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 27.03.12
  • 12
Natur

"Alles nur Geschmacksache" ist FRÜHLING für den Wiggerl

Der Frühling. Ein Aufsatz vom Wiggerl Die Sonne hört mit dem Winterschlaf auf. Der Schnee kann das Wasser nicht mehr halten und verkriecht sich in die Mauslöcher. Die Gickerl plärren, dass ihnen der Kropf auflauft. Die Hener legen wieder Eier und die Landwirte Kartoffeln. Der Wind pfeift leise, und an den Haselnußbäumen wackeln die Würste. Die Stare reisen unaufhalsam zurück, weil in Italien hint die Fleischfliegen und die Staunzen ausgegangen sind. Die Lerchen steigen in den Himmel hinauf und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 20.03.12
  • 12
Kultur
Die heilige Familie

Da lacht den Bayern-Seppen’s Herz. Josefitag! Neunzehnter März!

Da lacht den Bayern-Seppen’s Herz. Josefitag! Neunzehnter März! Da treffa sich scho seit Jahrzehnten, de Sepperl von herent und drenten, zu lang ersehnten Starkbiermaßen, de s‘ mit Genuss durch d‘ Gurgel lassen. Da wird‘s am jeden so recht klar, wia schö amoi Josefi war. A Feiertag war s‘ in ganz Bayern, landauf, landab war ma beim Feiern. Zig-tausen Josef hat ‘ s no gebn, und grad so vui Sefferl danebn. Ja, fast aus jedem zwoaten Haus Warn a paar gstandne Seppen raus. Oa Hochlebn war ‚s auf d‘...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.03.12
  • 7
Kultur
Sankt Gertraud den Garten baut
5 Bilder

Die erste Gärtnerin. Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“

Die Frau mit dem frommen Sinn, ist die erste Gärtnerin, d’rum warte immer auf Sankt Gertraud, die Äcker dir und Gärten baut Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“, denn die heilige Gertrud wurde schon früher als Frühjahrsbotin verehrt. An ihrem Namenstag, dem 17. März, stellte man die Bienenkörbe wieder auf und bei uns im südlichen Deutschland wurden allmählich die Kühe vom Stall wieder auf die Wiese getrieben. Angeblich legen in der Gertudsnacht die Hühner auch die besten Eier –...

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  • Friedberg
  • 17.03.12
  • 20
  • 8
Kultur
Man darf gespannt sein
16 Bilder

Napoleon in Friedberg?

Als Grenzstadt hatte Friedberg hatte viel zu leiden. Im Verlauf der Geschichte zogen Schweden, Franzosen, Österreicher, Engländer und Amerikaner durch die Stadt. In ihrer humorvollen doch auch sachkundigen Begrüßung In der Remise im Wittelsbacher Schloss , erläuterte die Vorsitzende des Heimatvereins, Regine Nägele, das die bis dahin als Kurfürstlich/bairische Stadt, die auf Augsburg hinab sah, nach den Koalitionskriegen zu einer Landstadt deklariert wurde. In Kooperation mit der Stadt und dem...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.03.12
  • 7
Kultur
3 Bilder

Im Auftrag der Natur: Bitterstoffe

Heutzutage enthalten Gemüse und Salate weniger Vitamine und Bitterstoffe als früher. Doch Bitterstoffe kommen wichtige bioaktive Funktionen zu, da sie direkten Einfluss auf die Stoffwechselvorgänge des Organismus haben. Wesentlich reicher an Bitterstoffen war das Gemüse von Früher gegenüber den modernen Gemüsesorten und Nahrungsmittel, die Heute zugunsten eines süßeren Geschmacks die Bitterstoffe herausgezüchtet haben. Doch zu wenig Bitterstoffe macht krank. Denn die ehemals natürlichen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.03.12
  • 23
Natur
2 Bilder

Die Bauerngärten haben das Erbe der klösterlichen Gartenvorbilder bewahrt und weiterentwickelt.

Die Gartenkultur reicht über viele Jahrtausende zurück. Den Klöstern verdanken wir eine schriftliche Überlieferungen der Pflanzenkunde und Pflanzenbeschreibungen. Hauptsächlich Hildegard von Bingen, Äbtissin des Benediktinerinnenklosters auf dem Ruppertsberg bei Bingen, hinterließ uns aus dem Hochmittelalter wertvolle Aufzeichnungen. Die Bauerngärten haben gerne das Erbe der klösterlichen Gartenvorbilder bewahrt und weiterentwickelt. Sie bezaubern uns auch Heute noch mit einer Pflanzenfülle in...

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  • Friedberg
  • 09.03.12
  • 10
Kultur

SCHALEN mit Schutzkraft. Beitrag"Alles nur Geschmacksache"

Das Ei ist ein uraltes Fruchtbarkeitssymbol, das bei nahezu allen Völkern der Welt, das Sinnbild entstehendes Lebens ist. Im christlichen Brauchtum gilt es darüber hinaus als Symbol der Auferstehung Christi: So wie das Küken die harte SCHALE sprengt, so trat Christus aus seinem Felsengrab heraus. Auch das Rot- Färben der EierSCHALEN bewirkt Schutz und Zauberkraft. Viele interessante Bräuche haben sich daraus entwickelt. Besonders das beim Ostergottesdienst gesegneten Geweichten hatten ihren...

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  • Friedberg
  • 04.03.12
  • 12
Natur

Vorfrühling im Naturkalender

Der Monat März war bei den Römern früher der erste Monat im Jahr und sie benannten ihn nach ihrem Kriegsgott Mars. Nach dem 21. März, der Tag- und Nachtgleiche, an dem also Tag und Nacht gleich lang sind, werden die Tage länger und die Nächte kürzer – Der Frühling beginnt.

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  • Friedberg
  • 04.03.12
  • 5
Kultur
Alt doch trotzdem sehr interessant
23 Bilder

Sammelbilderalbum. Eine Ausgabe von 1932

Diese Bildersammlung stellt einen großen Teil der bekanntsten Säugetiere des europäisch-westasiatischen Faunenbezirks dar. Schon 1932 war es anscheinend eine Freude, solche Bilder zu sammeln und tauschen. Ich habe das Album für Chlorodont-Sammelbilder zwischen vielen alten Dokumenten meines Vaters gefunden.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 28.02.12
  • 18
Freizeit
4 Bilder

Früher wurde in diesen Faschingstagen nur das Allernotwendigste getan

An den Faschingstagen wurde auf den Feldern und im Weinberg nur das Allernotwendigste getan, ansonsten ruhte sie Arbeit. Am Faschingsdienstag aß man sich im Hinblick auf die Fastenzeit noch einmal so richtig satt. Allerorts ruhte die Arbeit, selbst das Spinnen war nicht erlaubt. So hieß es: „Wenn am Fastnachtssonntag das Spinnrad geht, beißen die Mäuse den Faden ab.“ In einigen Gegenden Deutschlands wurde der Faschingssonntag „feister Sonntag“ genannt, der Faschingsmontag „feister Montag“ oder...

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  • Friedberg
  • 17.02.12
  • 8
Freizeit
10 Bilder

Als Pflicht wird selbst der Spaß zum Stress

Der Fasching soll Vergnügen sein. Doch macht man dererlei Narretei’n Nicht nur Spaß – mitnichten, da gibt’s auch Spaßespflichten. Je nach Beruf sowie Gesinnung muss man zum Ball der Dingsda-Innung, sowie (die Wahl steht jedem frei) zu dem der Soundso-Partei. Beim Narrentreiben im Verein Soll man desgleichen fröhlich sein, sowie (vielleicht auch vorteilhaft) bei dem von seiner Landsmannschaft, und wenn du Pech hast, findet glatt auch im Betrieb noch so was statt. Die Frage heißt nicht: Hast du...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 16.02.12
  • 11
Natur
... wenn's nicht gefroren ist, dann taut's

Der Februar ist ein eigener Kauz...

Februar Der kürzeste Monat im Jahr hat seinen Namen von dem altrömischen Sühne- und Reinigungsfest „februa“. Ursprünglich begann im alten Rom das Jahr mit dem März. Als letzter Monat musste der Februar mit dem vorlieb nehmen, was ihm die damalige Zeitrechnung übrig ließ. Auch der Februar hat natürlich einen altdeutschen Namen. Er wird Hornung genannt, was so viel bedeutet wie „Verschnittener“- wie passend!

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  • Friedberg
  • 13.02.12
  • 17
Kultur

Am 31.Januar wird Johannes Bosco gefeiert

Energiebündel Gottes wird Johannes „Don“ Bosco (1815-1888) genannt. Und was er alles konnte. Er lief auf dem Seil, schlug Saltos, hatte ein außergewöhnliches Gedächtnis und war von seinen Zielen nicht abzubringen. Auch von seinem Priesteramt hatte er ganz eigene, neue Vorstellungen. Straßenjungen holte er von der Straße und ließ sie bei sich wohnen. Er baute Internate und Kirchen, kümmerte sich um Waisen und Obdachlose, um Ausbildungsplätze, gerechte Löhne und den freien Sonntag. Das passte...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 31.01.12
  • 15
  • 5
Wetter
Leider nicht aus diesem Winter

Dem Schnee möchte ich ein Loblied singen

Doch leider ist zur Zeit kein Grund dafür da. Der Schnee wurde früher auch als "Dünger des armen Mannes" bezeichnet, da er aufgrund seines Ammoniakgehalts einen gewissen Düngeeffekt hat. Der Landwirt und der Gärtner mag ihn noch aus einem anderen Grund, er schützt seine Pflanzen im Winter vor extremer Kälte. Der Schnee legt sich wie eine isolierende Schicht über seine Kulturen und schützt sie so vor Frost. Unter der Schneedecke finden wir selten Temperaturen unter 5° C. Nachteilig kann Schnee...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 22.01.12
  • 8
Lokalpolitik
CSU Kreisvorsitzender Perter Zomaschko mit seinem Sohn, begrüßt die Anwesenden
8 Bilder

Der Sturm konnte es nicht verhindern

Zu einem Winterspaziergang durch die altbairische Herzogstadt Friedberg trafen sich am Donnerstag, 5. Januar um 14.00 Uhr, trotz dem heftigen Sturm Andrea viele Teilnehmende aus Friedberg und Umgebung. Es war dann doch zu ungemütlich, nass und stürmisch, so dass man Schutz im Gasthaus Zieglerbräu suchte. Dort im Warmen hörten die verhinderten Flaneure die Chronologische Geschichte der Wittelsbacher, der Burg und der Stadt Friedberg von Kreisheimatpfleger Dr. Huber Raab spannend geschilderte....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.01.12
  • 6
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