Verkehrspolitik

Beiträge zum Thema Verkehrspolitik

Lokalpolitik
In Köln werden Handwerker dazu aufgefordert das Lastenfahrrad zu benutzen. Parkraum wird überall zurückgebaut. Die Partei FREIE WÄHLER sieht darin eine Kampfansage gegen das Handwerk: „Das verteuert alles!“  | Foto: Frei von Rechten Dritter

Handwerker sollen das Fahrrad nehmen
Freie Wähler Kritik: So macht Köln sich zum Gespött

Köln ignoriert die Realität der Handwerksbetriebe: Verkehrschaos durch Fahrrad-Ideologie „Das war ein peinlicher Auftritt. Der verzweifelte Versuch von Kölns Verkehrsdezernent Ascan Egerer, den Vertretern der Kölner Handwerksbetriebe ausgerechnet das Lastenfahrrad ans Herz zu legen, wurde vom ganzen Saal mit minutenlangem Gelächter quittiert. Das geht völlig an der Lebenswirklichkeit der Handwerkerinnen und Handwerker vorbei, so die einhellige Meinung. Das sehen wir FREIE WÄHLER in Köln ganz...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 26.10.23
  • 8
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Lokalpolitik
Die Partei Freie Wähler Köln fordert das Ende der Verkehrswende in Köln, wie sie von GRÜNEN, CDU und VOLT derzeit umgesetzt wird.  | Foto: Frei von Rechten Dritter

Köln streitet über Verkehrspolitik
Freie Wähler fordern Ende der Verkehrswende

Köln: FREIE WÄHLER fordern das Ende der Kölner Verkehrswende „Wir FREIE WÄHLER begrüßen das Urteil des Verwaltungsgerichts und die Aufhebung des Verkehrsversuchs auf der Deutzer Freiheit. Wir sehen in dem Urteil den Auftakt für eine kritische Neubetrachtung der sogenannten „Verkehrswende“ in Köln.“ Der Vorsitzende der Partei FREIE WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein fordert als erster Kölner Kommunalpolitiker das „Aus der Verkehrswende“, wie sie von Grünen, CDU und VOLT in der Domstadt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 04.08.23
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Lokalpolitik
Das Verwaltungsgericht in Köln hat den Verkehrsversuch Deutzer Freiheit gekippt. Die Partei FREIE WÄHLER fordert das „Ende der Wende“ und den Stopp ähnlicher Verkehrsversuche in Köln, zum Beispiel auf der Venloer Straße in Ehrenfeld.  | Foto: Frei von Rechten Dritter

Urteil Deutzer Freiheit
Freie Wähler Köln fordern Ende der Wende und Stopp weiterer Verkehrsversuche

(Köln/Deutz) „Wir FREIE WÄHLER begrüßen das Urteil des Verwaltungsgerichts und die Aufhebung des Verkehrsversuchs auf der Deutzer Freiheit. Die Sperrung der Deutzer Freiheit für den Autoverkehr hat dem Einzelhandel schweren Schaden zugefügt,“ so die Reaktion von Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei FREIE WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein. Ilg fordert die Parteien im Kölner Rat auf, die Wende der sogenannten Verkehrswende einzuläuten: „Wir sehen in dem Urteil den Auftakt für eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 03.08.23
  • 5
Lokalpolitik

Sind alle Straßen für jeden geeignet?
Verteilung des öffentlichen Verkehrsraums

Ein Automobilhersteller aus dem süddeutschen Raum meinte kürzlich, nicht alle Straßen seien für Fahrräder geeignet. Das stimmt wohl, ist jedoch zu einseitig gesehen und nur ein Teil der Medaille. Es gibt auch Straßen, die nicht für Autos geeignet sind ( und schon gar nicht für SUV’s ), wobei es sich um enge schmale Gassen in mittelalterlichen Städtchen handelt. Und es gibt Straßen, die sind zu schmal dafür, dass auf ihnen Autos, Fahrräder, E-Scooter…unterwegs sind, und das auch noch in beide...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 27.05.23
  • 1
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Lokalpolitik

Unsere Städte klimafreundlicher
und verkehrssicherer gestalten

Es gibt ja verschiedene Vorschläge und Ansätze, unsere Städte klimafreundlicher, verkehrssicherer, weniger hektisch und dafür mit mehr Erholungswert zu gestalten: Autofreie Innenstädte oder Stadtviertel, Fahrradstraßen, Radschnellwege, kreuzungsfreie Radwege, auf Fußgänger oder Fahrradfahrer optimierte Ampelschaltungen, breitere Fahrradwege, Superblocks, bei denen die Nebenstraßen nur von Anliegern benutzt werden dürfen und der Durchgangsverkehr auf den Hauptstraßen bleiben muss, Ausweitung von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 25.03.23
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Lokalpolitik

Stadtradeln - eine gute Aktion,
aber ohne eine dauerhafte Verbesserung

...der Situation eben nur eine Momentaufnahme. In vielen Städten startet demnächst wieder die Initiative Stadtradeln. Daher meine Frage an Euch: Fahrt Ihr - meistens - oft - selten - nie mit dem Fahrrad zur Arbeit? Und wenn Ihr nur selten oder nie mit dem Fahrrad fahrt, woran liegt es? Der Gedanke ist, dass solche Aktionen zwar gut sind, aber ebenso wie die von Herrn Wissing geplanten Fahrradparkhäuser nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn Alltagsradeln weiterhin unkomfortabel und an...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 10.03.23
  • 1
Lokalpolitik

Warum saniert man nicht erstmal
die bestehenden Autobahnen und Autobahnbrücken

bevor man neue baut? Eine neue Autobahn zu bauen, bevor die alte saniert ist, ist irgendwie so, als würde man ein neues Haus bauen, weil beim alten das Dach undicht ist. Nein, noch schlimmer: Ein Haus, welches dermaßen unbewohnbar ist, dass es auch nicht mehr saniert werden kann, kann man abreißen; eine Straße eher weniger. Insbesondere was die Autobahnbrücken angeht, hätte es gar nicht so weit kommen müssen, dass diese für den LKW-Verkehr gesperrt werden, wenn man rechtzeitig etwas getan...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 11.02.23
  • 23
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Lokalpolitik
Die Partei Freie Wähler polarisiert beim Thema Rheinspange. Ihre Forderung nach einem Tunnel bei Wesseling soll nun realisieret werden. Sie kritisieren die Boykott-Aufrufe gegen das Projekt durch führende Bundes- und Landespolitiker.  | Foto: Foto Freie Wähler eigen - zur Verwendung freigegeben

Rheinspange spaltet Köln
Freie Wähler: Tunnel bei Wesseling ist unser Erfolg

(Köln) Freie Wähler wollen Rodenkirchener Brücke entlasten und fordern Stopp der „Boykott-Aufrufe“ durch namhafte Landes-, und Bundespolitiker: „Die Entscheidung zum Bau des Rheintunnels zwischen Niederkassel und Wesseling begrüßen wir sehr, weil wir genau diesen Standort und den Tunnel seit Jahren fordern. Nicht weil wir die Belastung durch den Bau neuer Straßen gut finden, sondern weil wir eine bessere Verteilung des Individualverkehrs zwischen Köln und Bonn einfordern.“ Kommentiert Torsten...

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  • Köln
  • 11.02.23
  • 1
Poesie

Ideen zur Unfallvermeidung
Unfälle mit Fahrrad und rechtsabbiegendem LKW

Wenn man von Unfällen mit toten oder schwerverletzten Fahrradfahrern liest, war es meist ein Zusammenstoß zwischen einen geradeaus fahrenden Fahrrad und einem rechtsabbiegenden LKW. Welche konstruktiven Ideen habt Ihr, wie das zukünftig verhindert werden könnte? Es geht mir hier nicht um irgendwelche Schuldzuweisungen oder darum, irgendwen an den Pranger zu stellen, sondern einfach nur um Verbesserungsvorschläge, denn das es so nicht weitergehen kann, dürfte jedem klar sein. Das Ziel ist Null...

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  • Duisburg
  • 06.02.23
  • 3
Lokalpolitik
Die NRW Landesregierung will Projekt Rheinspange auf Eis legen. Die Partei Freie Wähler im Bezirk Köln und Mittelrhein fordert die schnelle Umsetzung, notfalls müsse die Stadt Köln sich weigern den Fernverkehr weiter über städtische Straßen fahren zu lassen.

Freie Wähler fordern Rheinbrücke
„NRW Regierung torpediert Projekt“

(Düsseldorf/Köln) „Das grün geführte NRW-Verkehrsministerium torpediert offenbar den dringend notwendigen Bau einer neuen Rheinquerung. Das ist ungeheuerlich und richtet sich aktiv gegen eine für die Region so wichtige bundespolitische Entscheidung. Die Aussage des NRW-Verkehrsministers Oliver Krischer, man müssen in den nächsten Jahren vordringlich andere Baustellen in NRW abarbeiten und wolle deswegen das Projekt Rheinspange auf Eis legen, geht voll zu Lasten der Stadt Köln und der...

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  • Köln
  • 17.12.22
  • 1
Blaulicht

Alle Facetten beleuchten

Der Tod einer Fahrradfahrerin in Berlin, da Rettungskräfte wegen Straßenblockaden durch Klimademonstranten der "Letzten Generation" zu spät kamen, erregt die Gemüter. Eines vorweg: Rettungskräften den Weg zu blockieren ist ein absolutes No Go. Das gilt für Klimaschützer genauso wie für simple Gaffer. Welches Anliegen der Blockierer hatte, nützt den Hinterbliebenen nämlich wenig. Dennoch stört mich an der Diskussion, dass sie zu einseitig geführt wird. Wer spricht von den vielen Einsatzkräften,...

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  • Duisburg
  • 16.11.22
  • 17
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Lokalpolitik

Warum wir den Fahrradklimatest und Aufbruch Fahrrad brauchen

In anderen Beiträgen war schon oft von Fahrradrowdies die Rede.  Ohne abstreiten zu wollen, dass es auch diese gibt, möchte ich jetzt mal die andere Seite beleuchten. Ich denke, der Artikel spricht für sich: https://www.mein-krefeld.de/niederrhein/radwege-vo... Natürlich ist nicht jeder mit einem behindertengerechten Fahrrad unterwegs. Wohl aber liegen in der beschriebenen Gegend, dem Sportpark Duisburg-Wedau, außer ihrem Amateur-Schwimmclub noch der Schwimmverein DSV98 sowie zahlreiche andere...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 04.11.22
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Lokalpolitik

49-Euro-Ticket

Das Ziel, den Autoverkehr zu reduzieren, wird selbst dann erreicht, wenn kaum neue Abonnenten gewonnen werden, sondern sich nur diejenigen das neue Ticket holen, die auch bisher schon ein Abo für den ÖPNV hatten. Denn diese werden sich dann für Reisen innerhalb Deutschlands überlegen, das Auto stehen zu lassen und lieber die Bahn zu nehmen. Und wenn gleichzeitig noch Radschnellwege, sowohl innerstädtisch als auch Verbindung zwischen den Städten und Gemeinden, gebaut und somit Kurzstrecken auch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 02.11.22
  • 21
  • 5
Lokalpolitik
Köln Freie Wähler Partei warnt vor "europäischer Einheitspolitik" durch die Partei VOLT, dem Koalitionspartner der Kölner CDU im Rat der Stadt.

Köln Freie Wähler Kritik an Volt: Einheits-Städtebau nach Stalin-Art und No-Auto Strategie

„Die „No-Auto-Strategie“ des neuen Koalitionspartners VOLT in Köln, ruiniert den Einzelhandel der Stadt flächendeckend, wenn sie das Autofahren nur noch auf wenigen Hauptverkehrsachsen zulassen möchte. Nach der Corona-Katastrophe folgt die „Elektroschocktherapie“ der Voltianer, die dem Einzelhandel vor allem in den weniger frequentierten Seitenstraßen den Rest geben werden.“ So die Kritik von Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei Freie Wähler in Köln und im Bezirk Mittelrhein. Ilg warnt vor...

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  • Köln
  • 30.05.22
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  • 1
Lokalpolitik
Stau, so weit das Auge reicht – es wird wieder eng auf den Autobahnen. | Foto: © ACE/ TRD mobil
2 Bilder

Automobilclub fordert Richtgeschwindigkeit als Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen gesetzlich festzuschreiben

(TRD/MID) Wer häufig auf deutschen Autobahnen unterwegs ist, kennt die Verkehrsregeln und auch die Schilder. Da ist zum Beispiel die Zahl 130. Dabei handelt es sich um eine Richtgeschwindigkeit. Das bedeutet: Man kann 130 km/h fahren – aber auch schneller, ohne dafür bestraft zu werden. Das will der ACE Auto Club Europa e.V. allerdings ändern. Denn der Club hat beschlossen, sich bei Politik und Gesetzgeber dafür einzusetzen, dass auf Autobahnen die bisherige Richtgeschwindigkeit von 130...

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  • Düsseldorf
  • 19.11.19
  • 5
Lokalpolitik
Eifel-Bördebahn bei Dürscheven (Foto: S. Petermann - photo79)

Luftballon und Lutscher zur Reaktivierung?

Ein persönlicher Kommentar zur Reaktivierung der Eifel-Bördebahn von Sebastian Petermann „Und täglich grüßt das Murmeltier“ - die FDP im Kreis Euskirchen bittet in einem Brief an den parlamentarischen Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion in Düsseldorf u.a. darum, kein Geld für die Reaktivierung der Eifel-Bördebahn (Euskirchen-Düren) auszugeben. Für die Elektrifizierung der Strecken Bonn-Euskirchen und Köln-Euskirchen spricht man sich jedoch aus. Soweit ein Teil der Positionierung der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Euskirchen
  • 15.06.17
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Lokalpolitik

Köln: Freie Wähler, Initiativen und Kölner Linke gegen Verkehrskollaps.

Im Mittelpunkt des von Peter Funk (Vorsitzender FWK) moderierten "Bürgerdialogs Verkehr" stand die Zukunft des Stadtverkehrs in Köln. Die Freien Wähler mit Ratsmitglied Walter Wortmann und Bezirksvertreter Torsten Ilg traten für Gleichberechtigung im Stadtverkehr ein. Wortmann: "Eine ausschließliche Förderung eines einzigen Verkehrsmittels - wie heute des Fahrrads - ist ebenso falsch, wie es der autogerechte Umbau der Stadt in den Jahrzehnten nach dem Krieg war". Ilg ergänzte: "Köln braucht ein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 16.11.16
Lokalpolitik

Köln/Freie Wähler: Scharfe Kritik an Verkehrspolitik von Schwarz-Grün im Rat.

(Köln) In einer aktuellen Pressemitteilung distanzieren sich die Kölner Freien Wähler von der schwarz-grünen Verkehrspolitik im Rat. „Ob es um die testweise Schließung des Straßenstücks auf der Zülpicher Straße, die Reduzierung der Fahrspuren auf der Vorgebirgsstraße oder die ersatzlose Auflösung der Parkflächen auf der Ehrenstraße – Stichwort Außengastronomie auf Parkflächen - geht; die Verkehrsplanung greift drastisch in den Individualverkehr ein und trifft die Autofahrer und das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 22.07.16
  • 1
Lokalpolitik

Köln: Freier Wähler fordert radikale Umkehr in der Kölner Verkehrspolitik.

Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Freien Wählern in Rodenkirchen geht auf Distanz zu den Ankündigungen von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, in Köln vornehmlich auf Radfahrer zugeschnittene Ampelschaltungen, sowie einen drastischen Wegfall von Autoparkplätzen umsetzen zu wollen: „Hier wird deutlich wie stark das Bündnis im Rat auf Forderungen der Grünen Rücksicht nimmt. Für den Kölner Süden lehne ich eine solch einseitige Verkehrspolitik ab. Schon jetzt platzt die Verkehrsinfrastruktur...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 24.06.16
  • 5
  • 3
Lokalpolitik
Hier soll die Geibelstraße abgeschnitten werden. Schon heute wird die Steinwüste vor den Läden kaum genutzt.
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Schildbürgerstreich: Geibelstraße soll zur Sackgasse werden

Joachim Heuter (SPD hatte in der Bezirksvertretung 7 beantragt, die Geibelstraße an der Ecke zur Grafenberger Allee abzubinden und dort zwischen der Hausnummer 83 und der Grafenberger Allee eine Fußgängerzone einzurichten, auf der ein Wochen- oder Feierabendmarkt entstehen könnte. Der Antrag fand am 24. Mai mehr Befürworter als Gegner (10:7), jetzt erging ein »ergebnisoffener Prüfauftrag« an die Verwaltung. Die verkehrspolitische Geisterfahrt der Stadt breitet sich nun auch in den Stadtteilen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 05.06.16
  • 1
Lokalpolitik
Zum Parkplatz Löhrhof II
3 Bilder

Autos, ab in die Innenstadt von Recklinghausen! (Fotos)

So sieht es samstags auf dem Löhrhof II und auf dem Löhrhof I (Tiefgarage) aus. Null freie Plätze zeigt das Parkleitsystem an. Alles besetzt. Da wartet man eben - mit laufendem Motor, Fuß auf der Bremse und möglichst auch mit eingeschaltetem Licht - am hellen Tag. Wartet, bis eine/r rausfährt, 10 Minuten, eine halbe Stunde oder länger, je nachdem. Sind sie alle gehbehindert, die, denen die paar Schritte vom und zum Adenauer Großparkplatz (halber Preis) zu weit sind? Für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 24.04.09
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