Verkehr

Beiträge zum Thema Verkehr

Lokalpolitik
€ 31.000.000.000,00 = € 31 Mrd an Steuergeschenken/Subventionen gehen allein an den besonders energie-intensiven Verkehrssektor. | Foto: Daten: Umweltbundesamt. Graphik: fairkehr.de für VCD.org. Layout: weareplayground.com

Subventionen unterstützen Energie-Verschwendung
49-€-Ticket geht nicht, aber: Bund gibt € 31.000.000.000,00 (€ 31 Mrd) an Energieverbraucher

Umweltfreundlich 49-€-TicketSubventioniert € 8,2 Mrd: Diesel€ 8,4 Mrd: Kerosin€ 6,0 Mrd: Entfernung *)€ 4,4 Mrd: Dienstwagen **)€ 4,0 Mrd: Internationale Flüge*) Hiervon profitieren laut Vorschrift u.a. auch diejenigen, die zu Fuß zur Arbeit gehen bzw. mit dem Rad oder mit der Bahn dort hin fahren, jedoch: Der weit überwiegende Teil dieser Subvention geht an Kfz-Fahrende. **) Laut den vorliegenden Plänen von SPD, Grünen und FDP soll die Dienstwagen-Preisgrenze für die am stärksten...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 07.11.23
  • 3
  • 3
Lokalpolitik

Keine Unterstützung für Fuss e.V. Düsseldorf

27 Prozent aller Wege legen die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer zu Fuß zurück. Diesen Anteil möchte die Stadt noch erhöhen, um die Umwelt zu schonen und den Verkehr zu entlasten. Zudem trägt die Bewegung zu Fuß zur Erhaltung der Gesundheit bei, gewährleistet eine autonome Mobilität - bis ins hohe Alter - und begünstigt die Kommunikation sowie das nachbarschaftliche Miteinander im Quartier. Die meisten Entscheidungen über guten oder schlechten Fußverkehr fallen vor Ort - in Tiefbau- und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 20.01.23
Lokalpolitik
FDP-Stellungnahme zur Radmobilität anlässlich der Kommunalwahl Langenhagen am 12. September 2021. Bild: http://www.ADFC-Langenhagen.de

"FDP": Stellungnahme des Stadtverbandes Langenhagen der FDP zur ADFC-Anfrage „Radmobilität“

Die FDP zur Kommunalwahl Langenhagen am 12. September 2021. Radmobilität  Stellungnahme des FDP Stadtverbandes Langenhagen   "Das Rad ist ein wichtiges Mittel der Mobilität geworden. E – Bikes, die eine weitere Reichweite ermöglichen, verstärken diesen Trend, der begrüßenswert ist. Denn das Rad verbraucht kaum Fläche und schont das Klima. Um der gestiegenen Bedeutung des Rades gerecht zu werden bedarf es nicht nur guter innerstädtischer Radwege sondern auch Radwege in der Fläche.   Vor allem...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 02.04.21
Lokalpolitik
Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN kritisiert die Auto-feindliche Politik in Köln.

Kölner Verkehrssituation: CDU, Grüne und FDP wirken unglaubwürdig.

Die Kölner FREIEN WÄHLER (FWK) gehen in Sachen Verkehrspolitik auf Distanz zum Ratsbündnis von CDU, Grünen und FDP. FWK-Politiker Torsten Ilg: „Bereits vor Monaten haben ich die Entscheidung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker kritisiert, in Köln vornehmlich auf Radfahrer zugeschnittene Ampelschaltungen umsetzten zu wollen. Auch der drastische Wegfall von Autoparkplätzen muss ein Ende haben.“  „Die Distanzierung der FDP von GRÜN-SCHWARZ ist unglaubwürdig. Nur die FREIEN WÄHLER setzen auf...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 01.12.17
Lokalpolitik
OB-Kandidat Tillmann (FDP): "Riskante Zinstauschgeschäfte gehören nicht in die öffentlichen Haushalte"

„Ich stehe für Offenheit, Bürgernähe und Transparenz“: Ein Interview mit OB-Kandidat Andreas Tillmann (FDP)

Andreas Tillmann tritt für die FDP bei der Oberbürgermeisterwahl in Landsberg an. myheimat unterhielt sich mit dem FDP-Politiker über riskante Zinstauschgeschäfte, die Pflichtaufgaben einer Kommune und den Umbau des Landsberger Hauptplatzes. myheimat: Herr Tillmann, die Schlüsselbegriffe Ihres Wahlkampfes sind: Offenheit, Bürgernähe und Transparenz. Aus Ihrer Sicht spiegeln sich diese Leitlinien zu wenig in der aktuellen Landsberger Kommunalpolitik wider. Was wollen Sie in diesem Bereich...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 17.02.12
Lokalpolitik

Holger Zastrow fordert als erster Politiker öffentlich Warnschilder vor Blitzgeräten

Holger Zastrow fordert als erster Politiker Warnschilder vor Blitzern. Wenn das Rasen auf den Straßen verhindert werden soll, helfen Warnschilder mehr als versteckte Blitzer, meint Zastrow im "BILD"-Interview. Sachsens FDP-Landeschef kritisiert auch, dass es bei vielen Blitzer-Standorten vermutlich eher ums Geld verdienen geht, als um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer. Das soll somit endgültig verhindert werden. Wer trotz Warnschildern geblitzt wird, muss dafür mit deutlich höheren...

  • Bayern
  • Stadtbergen
  • 31.08.11
  • 1
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