Verden (Aller)

Beiträge zum Thema Verden (Aller)

Freizeit
Der Dom, der zwischen 1290 und 1490 errichtet wurde, gilt in Verden als sehenswertes Zeugnis aus historischen Zeiten.
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Vom Dom zum Rathaus
Verden, Bilder einer niedersächsischen Stadt

Verden liegt im Dreieck zwischen Bremen, Hamburg und Hannover. Wer Verden besucht, sollte unbedingt auch einen Blick in den gotischen Dom werfen. Interessant ist die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und Baudenkmalen. Zum Aufenthalt in Verden gehört auch ein Spaziergang auf dem Uferweg an der Aller. Juni 2023, Helmut Kuzina

  • Niedersachsen
  • Verden (Aller)
  • 16.06.23
  • 3
  • 3
Ratgeber
Neben dem Dom mit seinem romanischen Westturm bestimmt auch der Turm der kleinen St.-Andreas-Kirche die Stadtsilhouette von Verden. Foto: Helmut Kuzina
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Frühlingsimpressionen aus Verden (Aller)

Ein besonderer Anziehungspunkt der Stadt Verden ist die Fußgängerzone zwischen dem Dom und dem Rathausgebäude. Die malerisch renovierten Altstadthäuser an der Großen Straße begleiten den Einkaufsbummel durch die Innenstadt. Überragt werden alle Häuser der Stadtsilhouette durch den mächtigen Dom, der bei einem Besuch der Stadt an der Aller unbedingt zum Besichtigungsprogramm zählt. Vom jenseitigen Allerufer bietet sich eine schöne Sicht auf das Altstadtpanorama der niedersächsischen Stadt. Die...

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  • Verden (Aller)
  • 13.05.19
  • 1
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Ratgeber
Das Rathaus fällt durch seine barocke Fassade (1730) auf, der Turm im Stil des Historismus stammt aus dem Jahr 1903. Foto: Helmut Kuzina
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In Verden: Rund um das Rathaus

Die Fußgängerzone Große Straße wird von Häuserfronten verschiedener Stilarten eingerahmt. An dem einen Ende wird sie durch den Dom begrenzt, während an der anderen Seite das barocke Rathaus in warmen Weiß und Gelb erstrahlt. Anfang der 1970er Jahre gab es kontroverse  Diskussionen um einen eventuellen Abriss des damals baufälligen Turmes. September 2017, Helmut Kuzina

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  • 28.09.17
  • 1
Poesie
In der Großen Fischerstraße befindet sich das Torhaus, das zum Domherrenhaus gehört. Foto: Helmut Kuzina
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Das Verdener Domherrenhaus

Einen Einblick in die Vergangenheit Verdens bietet das Historische Museum. Es befindet sich in der Großen Fischerstraße im Domherrenhaus, einer herrschaftlichen Hofanlage aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der Besuch vermittelt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Stadt und der Region. September 2017, Helmut Kuzina

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  • 27.09.17
  • 3
Ratgeber
In der Fußgängerzone Große Straße in Richtung zum Dom. Foto: Helmut Kuzina
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Verdener Stadtansichten

Verden liegt verkehrsgünstig im Städtedreieck Hamburg/Bremen/Hannover und ist über ein gut ausgebautes Wegenetz leicht zu erreichen. Zum Stadtzentrum führt ein Parkleitsystem, so dass die Parkplätze, die Einkaufszentren und die historische Altstadt bequem anzufahren sind. Verden hat Interessantes zu bieten, und zwar als Reiterstadt, als Domstadt, als Stadt an der Aller. Zu Fuß lässt sich die Altstadt mit ihrer beschaulichen Atmosphäre erkunden. September 2017, Helmut Kuzina

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  • Verden (Aller)
  • 27.09.17
  • 3
Sport
Von der Großen Straße bis zum Holzmarkt wurden in den Gehweg 500 Messinghufeisen eingelassen. Jedes Hufeisen trägt den Namen eines Spenders. Foto: Helmut Kuzina
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500 Hufeisen in der Reiterstadt Verden

In Verden liegt das Glück auf der Straße: Zwischen der Fußgängerzone Große Straße und dem Holzmarkt wurden 500 Messinghufeisen in die Gehwegplatten eingelassen. Denn Verden ist die Stadt der Reiter und Pferde. Jedes Hufeisen trägt den Namen eines Spenders, darunter bekannte Pferdesportler wie Rainer Klimke, Alwin Schockemöhle und Isabell Werth. September 2017, Helmut Kuzina

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  • 27.09.17
  • 1
Kultur
Der Zugang zum Dom erfolgt durch ein Vorgebäude mit barockem Portal. Foto: Helmut Kuzina
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Verdener Dom

Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt Verden ist der Dom, der zwischen 1290 und 1490 errichtet wurde und als sehenswertes Zeugnis historischer Zeiten gilt. Einst war der Dom St. Maria und Cäcilia Zentrum des damaligen katholischen Bistums Verden, nach der Reformation von 1568 bis 1648 Sitz der lutherischen Fürstbischöfe, heute ist er das Gotteshaus der Domgemeinde. Die Fotoserie vermittelt einen Eindruck vom Innenraum. September 2017, Helmut Kuzina

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  • 27.09.17
  • 6
Lokalpolitik
Die St.-Johannis-Kirche in Verden. Foto: Helmut Kuzina
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St.-Johannis-Kirche in Verden

Die St.-Johannis-Kirche aus der Zeit um 1150 gilt als eine der ältesten Backsteinkirchen Norddeutschlands. Da es keine Aufzeichnungen aus der Bauzeit gibt, ist anzunehmen, dass die Bürger der „Nordstadt“ ihre Kirche schon sehr früh errichteten, zumal in der Südstadt an der Stelle des heutigen Doms eine Bischofskirche stand. Anfangs war das Gebäude eine einschiffige romanische Kirche, aus der viele romanische Elemente bis heute erhalten geblieben sind. Die Seitenschiffe entstanden in der Zeit...

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  • Verden (Aller)
  • 26.09.17
  • 1
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Kultur
Seit 2008 gibt es am einstigen Drehort in der Nähe der Aller das John-Lennon-Denkmal. Foto: Helmut Kuzina
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John-Lennon-Denkmal in Verden

Seit 2008 gibt es in der Nähe der Aller ein John-Lennon-Denkmal, das am einstigen Drehort zu Richard Lesters Anti-Kriegsfilm „How I won the War“ („Wie ich den Krieg gewann“) an den Besuch des Beatle-Sängers in der Stadt erinnert. John Lennon spielte in dem Film einen Soldaten, der in einer Szene eine Handgranate sechsmal gegen eine Haustür in der Nähe der Aller warf. Obwohl der Weltstar 1966 nur wenige Stunden in Verden war, hat sich Verden in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem...

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  • Verden (Aller)
  • 25.09.17
  • 3
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