Verbrauchertäuschung

Beiträge zum Thema Verbrauchertäuschung

Ratgeber

Buchtipp: Die Essensfälscher – Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen

Seit der Tschernobyl-Katastrophe lese ich regelmäßig den Öko-Test und versuche mich nach den Empfehlungen zu richten bzw. das kleinere Übel zu wählen (klappt nicht immer). Inzwischen interessieren mich auch die Lügen der Lebensmittelkonzerne immer mehr und daher wurde ich durch „foodwatch“ auf das o.g. Buch aufmerksam. Das Buch ist von Thilo Koch, dem Gründer von foodwatch geschrieben und gibt klare Einblicke, wie wir Verbraucher beim Einkaufen von vorn bis hinten belogen, betrogen und...

  • Berlin
  • Berlin
  • 28.12.10
  • 3
Ratgeber

Übers Ohr gehauen!

Gestern war in Frontal ein Beitrag über Hörgeräte-Akustiker und wie diese ihre Kunden übers Ohr hauen. Die Hörgeräte, die von den Krankenkasse bezahlt werden (bis 1200 Euro) werden runter gemacht und die Kunden psychologisch mit Argumenten "nur für Sozialschwache usw." beeinflußt. Dann werden diese Hörgeräte z.T. falsch eingestellt, damit die Kunden dann auf die teuren Geräte zurückgreifen, die zum Teil einzeln mehrere Tausend Euro mehr kosten. mehr dazu unter:...

  • Berlin
  • Berlin
  • 15.12.10
  • 2
Ratgeber

Kaffee nicht 100 % Kaffee ==> gestreckter Kaffee

Heute im Markt: Zwei Röstereien bieten nicht mehr 100%igen Kaffee. Bei verschiedenen Ausführungen sind bis zu 12 % Maltodextrin und bis 4 % Karamell enthalten. Der Kaffee wird aber als Kaffee angepriesen zum gleichen Preis wie 100%iger Kaffee, obwohl ganz billige Zutaten enthalten sind. Vorteil für die Röstereien: Für die gemischten Sorten sind nur 1,72 € Steuer zu zahlen im Gegensatz zum vollwertigen Kaffee, der 2,19 € Kaffeesteuer kostet und der billige Ersatz für die Kaffeebohnen! Der...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 18.10.10
  • 12
Ratgeber

Roher Schinken, gepreßt und verklebt? - Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen!

Heute in der Marktsendung kam eine fast unglaubliche Geschicht ans Licht. Stückfleich wird von vielen Herstellern gepreßt und verklebt ( mit Enzyme aus Japan = Transglutaminase). Das ist laut Lebensmittelgesetzt nicht gestattet. Die Hersteller verkaufen diesen Klebeschinken als Rohschinken und täuschen damit alle Verbraucher, da sie für diesen Schinken den hohen Preis für natürlich gewachsenen Schinken verlangen, ohne aber zu deklarieren, dass es Formschinken ist. Die Herkunft des Fleisches...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 12.04.10
  • 5
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