Verbraucherinformation

Beiträge zum Thema Verbraucherinformation

Natur
Foto: Natürlich Jagd

Pilze sicher sammeln und genießen

Münster - Herbstzeit ist Pilzzeit. Doch von weltweit über einer Million verschiedener Sorten können nur ein Bruchteil verzehrt werden. Die Initiative Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) gibt hilfreiche Tipps zu Fundorten und Verhaltensweisen für die jetzt beginnende Pilzsaison! Der Herbst ist die richtige Zeit um auf Pilzjagd zu gehen. Doch mit dem Betreten des Waldes steht der Pilzsammler direkt im Wohn-Essbereich vieler Wildtiere. Ein Ausflug zum Pilze sammeln sollte also der inneren Uhr...

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  • 26.09.13
Natur
Rothirsch im Wasser | Foto: © Tierfotoagentur.de/T.Harbig / djv

Ein Schlammbad, viel hecheln und dann schlafen!

Die Deutsche Wildtier Stiftung verrät Tricks, mit denen Wildtiere „cool“ durch den Sommer kommen Sonne satt! Mit Hoch „Yasmine“ erlebt Deutschland ein Sommermärchen mit Temperaturen von über 30 Grad. Die Hitzewelle rollt bundesweit, vom „Sahara-Sommer“ ist die Rede. Manche mögen`s heiß, doch manche eben auch nicht. Herz und Kreislauf laufen jetzt auf Hochtouren, man fühlt sich schlapp und träge. Da hilft nur eins: Sonne und Stress vermeiden, entspannt im Schatten abhängen und schwimmen gehen....

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  • 25.07.13
Natur
Foto: Natürlich Jagd

Das Wildschwein-Einmaleins

Lange Nase, schwarze Borsten und grunzende Laute: Wildschweine. Was zeichnet unser heimisches Schwarzwild aus? Münster- Wie heißen die einzelnen Familienmitglieder? Wie kann ich meinen Garten vor ihnen schützen? Und warum lieben die Wildschweine gerade Mais, der bei uns so zahlreich angebaut wird? Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) gibt hilfreiche Tipps! Wie heißen Vater, Mutter, Kind bei den Wildschweinen? Die Jägersprache hat eine sehr lange Tradition und beinhaltet Begriffe, die nicht...

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  • 25.07.13
Natur
Foto: LANUV/P. Schütz

Der Weißstorch ist Tier des Monats Juli

Weißstorch in NRW im Aufwind Zunahme von rund 100 Brutpaaren 2012 auf ca. 120 Brutpaare 2013 Mit einer Zunahme von rund 100 Brutpaaren 2012 auf 120 Brutpaare 2013 ist der Weißstorch in NRW weiterhin im Aufwind. Er ist Tier des Monats Juli des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV). Zurzeit ziehen die majestätischen Vögel am Niederrhein, im Münsterland, im Lipper Land und im Großraum Minden ihre Jungen auf. Daher sieht man den großen Vogel mit dem roten Schnabel und den...

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  • 03.07.13
Natur
Rothirsch im Wasser | Foto: © Tierfotoagentur.de/T.Harbig / djv

Hitzefrei im Tierreich

Wie Wildtiere die heißen Sommertage überstehen djv Berlin - Erst Überschwemmungen, jetzt Rekordhitze zum Sommeranfang: Die Wetterkapriolen machen heimischen Wildtieren ebenso zu schaffen wie Menschen. Schlammige Pfützen und kühle Wasserlöcher sind jetzt heiß begehrt. Hirsche waten sogar durch tiefe Gewässer bis ihnen das Wasser bis zum Halse steht. Diese Abkühlung ist wichtig, denn Rotwild und andere Paarhufer haben keine Schweißdrüsen wie Menschen. Eine Schlammpackung ist besonders bei...

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  • 20.06.13
Natur
Foto: ©Huber

Schaulustige gefährden Wildtiere im Hochwassergebiet

Abstand halten rettet Tierleben Wildtiere wie Reh und Feldhase trauen sich in überfluteten Wald- und Flurbereichen nur aus dem Wasser, wenn sie ungestört sind. djv Berlin - “Im Hochwassergebiet bilden sich im Deichvorland an vielen Stellen kleine Inseln, auf die sich die Tiere retten können”, sagt Torsten Reinwald vom Deutschen Jagdschutzverband (DJV). Oft komme es aber vor, dass Schaulustige solche Orte gezielt mit Booten ansteuerten. “Die Fluchttiere werden dadurch gestört. Wenn sie auf 150...

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  • 11.06.13
Natur
Schreiadlerjunges | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/F. Koschewski

Nachwuchs bei Familie Schreiadler: Das erste Küken ist geschlüpft!

Per Mausklick blicken Sie über www.schreiadler.org in die Kinderstube Nachdem „Frau“ Schreiadler 34 Tage gebrütet hat, ist am Sonntag das erste von zwei Küken geschlüpft. Noch ist der Nachwuchs nur ein winziges Federbällchen mit großen Augen. Die meiste Zeit verbirgt sich das Küken unter dem schützenden Altvogel. Nur hin und wieder riskiert der Winzling einen Blick in die Welt – und in die Kameralinsen von „Adler-TV“. Denn wie aus dem kleinen Küken ein stolzer Schreiadler wird, können Sie live...

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  • 10.06.13
Lokalpolitik

Änderung des Bundesjagdgesetzes tritt in Kraft

DJV-Präsident Hartwig Fischer bedankt sich für gelungene Zusammenarbeit djv Berlin - Die am 28. Februar beschlossene Änderung des Bundesjagdgesetzes tritt am 6. Dezember 2013 in Kraft. Das Gesetz ist gestern im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Der Bundestag hatte am 28. Februar 2013 die Änderung mit großer Mehrheit beschlossen. Auch im Bundesrat hatten alle Bundesländer zugestimmt. Zudem hatten sich die Agrarminister der Länder bereits im September 2012 einstimmig für eine bundeseinheitliche...

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  • 07.06.13
Natur

Bundeseinheitliche Lösung für Blei in Büchsenmunition gefordert

DJV: Wissensbasierter Prozess muss fortgesetzt werden Der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) fordert eine bundeseinheitliche Regelung für den Einsatz von alternativen Jagdbüchsengeschossen. djv Marburg - Ziel von Politik und Verbänden muss es sein, in den nächsten Jahren die Entwicklung innovativer Jagdmunition zu unterstützen, um die Lebensmittelqualität von Wildbret weiter zu verbessern und dem Tier- sowie dem Umweltschutz stärker Rechnung zu tragen. Das bekräftigte DJV-Präsident Hartwig...

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  • 05.06.13
Natur
Foto: djv

Fakten statt Vorurteile

DJV startet Aufklärungskampagne zur Jagd in Deutschland djv Berlin/Marburg - Hat die Jagd in Deutschland ausgedient? Zwar befürworten laut einer repräsentativen Umfrage über 80 Prozent der Deutschen die Jagd. Doch immer mehr Menschen fehlt der Bezug zur Natur und ihrer schonenden Nutzung – soweit sie nicht als Kulisse für Freizeitaktivitäten dient. Fernab von Naturromantik und gefährlichem Halbwissen liegen die Fakten Pro Jagd auf der Hand, sind jedoch nicht immer bekannt. Der Deutsche...

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  • 31.05.13
  • 1
Natur
Ein Kitz wird von einem Jäger vor dem Mähtod gerettet | Foto: Polizei Langenfeld

Rehkitze sind beim Mähen besonders gefährdet

Mehr als 100.000 Tiere werden jährlich getötet – Forschungsprojekt des Landwirtschaftsministeriums soll helfen, Wildtiere besser zu schützen Berlin (agrar-PR) - Zurzeit bringen wieder viele Rehe ihre Jungen zur Welt. Nach dem Fuchs sind die Mähmaschinen der größte Feind der Rehkitze: Jedes Jahr fallen bei der Grünlandmahd bundesweit mehr als 100.000 Rehkitze, aber auch Hasen und Bodenbrüter den Landmaschinen zum Opfer. Bei Rehen ist der Grund dafür der sogenannte „Drückinstinkt“ der Jungtiere...

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  • 29.05.13
Natur
Schreiadler | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/E. Hoyer

Guter Start für Adler-TV

Die Doku-Stars der Deutschen Wildtier Stiftung starten mit zwei Eiern in die Brutsaison! Hamburg - Nun ging alles ganz schnell: Mit Balzrufen und imposanten Girlandenflügen hatte das Schreiadlerpärchen tagelang umeinander geworben mit Erfolg! Zwei Eier liegen im sorgfältig mit Laub und frischen Zweigen ausgepolsterten Adler-Horst und werden von den Vogeleltern in spe in 15 Meter Höhe bebrütet. Per Live-Kamera ist ein Blick in die zukünftige „Kinderstube“ der Küken im lettischen Naturreservat...

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  • 08.05.13
Natur
Das Mähen von innen nach außen ist genauso wirtschaftlich wie die herkömmliche Methode - und ermöglicht vielen Wildtieren die Flucht vor dem Kreiselmäher. Über bereits gemähte Flächen flüchten Reh, Hase und Co. indes nur selten. "Ducken und Tarnen" endet dann für viele Tiere tödlich. | Foto: djv

Frühmahd tierschutzgerecht gestalten

Von innen nach außen mähen rettet Wildtierleben djv Berlin - Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an. Besonders konfliktreich: Der Termin fällt zusammen mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen. Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher. Darauf machen Bundesverband Lohnunternehmen (BLU), Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutscher Bauernverband (DBV) und...

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  • 27.04.13
Natur
Foto: Natürlich Jagd

Schutz für den Garten

So bleiben Wildtiere den heimischen Blumen fern Münster - Der Frühling ist da! Entsprechend viele Heimgärtner nutzen das warme Wetter für das Setzen der ersten Pflanzen. Doch schnell kann die Idylle gestört werden: Wildtiere sind nach dem langen Winter hungrig und greifen bevorzugt auf die frische Pflanzenwelt zurück. Die Initiative Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) weist alle Hobbygärtner darauf hin, sich rechtzeitig um den Schutz der eigenen Beete zu kümmern. Denn schnell kann ein nicht...

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  • 25.04.13
Natur
Foto: ©Huber

Nasch-Gärten für Mensch und Tier

Die Deutsche Wildtier Stiftung: Streuobstwiesen – eine Arche für gesunde Früchte Die ungewöhnlich lang anhaltende Kälte hat das schneeweiße Frühlings-Blütenwunder bisher ausgebremst. Der Aufbruch der Kirschbaumblüte verzögert sich voraussichtlich bis Ende April, die Apfelblüte ist erst Anfang Mai zu erwarten. „Wer beim Frühlingsspaziergang genau hinschaut, entdeckt bereits die prallen Blütenknospen“, sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Es fehlen nur wenige warme...

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  • 19.04.13
Natur
Foto: Natürlich Jagd

Bitte nicht stören!

Jetzt beginnt in Wald und Flur die Zeit, in der Wildtiere ihre Jungen bekommen. Münster - Die ersten Feldhasen sind geboren, die ersten Eier gelegt und viele Ricken sind schon trächtig. Um ihre Jungtiere auszutragen oder auszubrüten, brauchen Rehe, Vögel und Co. vor allem viel Ruhe. Doch: Im Wald freilaufende Hunde können die Tiere erheblich stören. Die Initiative Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) appelliert an Hundebesitzer, sich beim zuständigen Ordnungsamt oder Forstbetrieb nach den...

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  • 11.04.13
  • 1
Natur
Foto: ©Huber

Lebende Affen sind keine Kuscheltiere!

Affen sind wildlebende Tiere, viele Arten sind in ihren natürlichen Vorkommen stark gefährdet. Bonn - Alle Affen unterliegen dem internationalen Artenschutzrecht und brauchen bei Aus- und Einreise entsprechende Genehmigungen. Grundlage ist das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, zu dessen Einhaltung sich weltweit fast 180 Staaten verpflichtet haben. Diesen Hinweis gibt das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vor dem Hintergrund, dass vom deutschen Zoll ein lebender Affe beschlagnahmt wurde, der...

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  • 08.04.13
  • 1
Natur
Wölfe | Foto: © R. Siegel / djv

Wolf im Kreis Stormarn überfahren

In der Nacht zum 2. April 2013 ist auf der Autobahn A 1 im Kreis Stormarn zwischen den Abfahrten Bargteheide und Ahrensburg in Höhe der Ortschaft Siek vermutlich ein Wolf überfahren worden. KIEL/SIEK - Der betroffene Bereich der Autobahn 1 ist dreispurig und nicht durch Wildschutzzäune gesichert. Es handelt sich damit um das zweite Tier, das in Schleswig-Holstein dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen ist. Bereits im April 2007 war im Kreis Ostholstein bei Süsel an der B 76 ein nach...

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  • 04.04.13
  • 2
Natur

Osterfeuer: Rücksicht auf Tiere und Luftqualität nehmen!

Osterfeuer sind in NRW Brauchtumspflege. Aber wie sieht es bei den oft meterhohen Feuern mit Umwelt- und Tierschutzbelangen aus? Werden die Feuer diesen Belangen gerecht? Im Allgemeinen ja! Aber nur wenn auf Umwelt- und Tierschutzbelange bewusst geachtet wird. Wenn nicht, dann verbrennen jedes Jahr Igel, manches Niederwild und vor allem Vögel, die mit der Brut begonnen haben, in den meterhohen Holz-Haufen. Je nach Witterung und Umgebung können zudem die Grenzwerte für Feinstaub überschritten...

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  • 29.03.13
  • 1
Natur
Wölfe | Foto: © Siegel / djv

Deutschlands älteste, freilebende Wölfin an Bissverletzung gestorben

Tier offenbar zwei Mal beschossen (lupus) Rietschen/djv - Am Morgen des 19.03.2013 wurde bei Mücka, Landkreis Görlitz, ein toter Wolf gefunden. Bei dem Tier handelt es sich um die alte Wölfin des Nochtener Rudels, genannt „Einauge“. Sie wurde noch am selben Tag zur Untersuchung an das Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin gebracht. Dort stellte sich heraus, dass die Wölfin in Folge zahlreicher, massiver Bissverletzungen gestorben war. Die Wölfin wurde 2000 oder 2001 im...

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  • 28.03.13
  • 2
Natur
Dr. Daniel Hoffmann | Foto: DJV/Hoffmann

Wie geht es Meister Lampe?

Fragen und Antworten rund um den Feldhasen in Deutschland djv Berlin - DJV: Wie viele Hasen gibt es in Deutschland? Dr. Daniel Hoffmann: Über die gesamte Bundesrepublik gesehen, gibt es vorsichtigen Hochrechnungen zufolge etwa 3,5 Millionen Hasen. Die Hasendichte schwankt jedoch regional sehr stark. So bevorzugt Meister Lampe die fruchtbaren Ackerbau- und Gründlandregionen im nordwestdeutschen Tiefland, wo bis zu 100 Hasen pro Quadratkilometer gezählt werden können. Im Durchschnitt hoppeln in...

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  • 28.03.13
  • 1
Natur
Feldhase | Foto: DJV/Siegel

Zehn Feldhasen pro Quadratkilometer

Jägerschaft setzt sich für verstärkten Arten- und Biotopschutz ein djv Berlin - Derzeit leben in Deutschland im Durchschnitt zehn Feldhasen pro Quadratkilometer. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler und Jäger, die für das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) zwei Mal jährlich die Feldhasenbestände in über 350 Referenzgebieten ermitteln. Nach besonders guten Hasenjahren von 2004 bis 2006 haben die Bestände damit das Niveau der ersten Zählung im Jahr 2002 erreicht....

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  • 26.03.13
  • 2
Natur

Erhöhte Unfallgefahr: Wildtiere kennen keine Zeitumstellung

Achtung Wild: Ab dem Osterwochenende ist bei Autofahrten verstärkte Aufmerksamkeit gefordert. Münster - Denn am Ostersonntag wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt, von Winter auf Sommerzeit. Damit steigt das Risiko für Wildunfälle: Schließlich fallen morgendlicher Berufsverkehr und Dämmerung wieder zusammen. Während der Dämmerung sind Wildtiere verstärkt auf Futtersuche – und überqueren dabei auch Straßen. Im Frühling brauchen Wildtiere neue Energie, gerade für den Fellwechsel oder als...

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  • 26.03.13
  • 5
Natur
Feldhase | Foto: © Rolfes / djv

Kalt erwischt! Der Nachwuchs des „Osterhasen“ erfriert

Die Deutsche Wildtier Stiftung: Große Verluste bei jungen Feldhasen durch nasskaltes Winterwetter Hamburg - Für den Feldhasen-Nachwuchs ist der Kälteeinbruch im Frühling und das nasskalte Winterwetter der letzten Wochen eine Katastrophe: Die Jungtiere sterben! Nasses Fell und niedrige Temperaturen führen dazu, dass der Nachwuchs des „Osterhasen" auf dem Acker und am Rande der Felder erfriert. „Trockene Kälte macht jungen Feldhasen wenig aus – aber Schneematsch und Nässe sind für sie tödlich",...

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  • 23.03.13
  • 1
Natur
Am Urftstausee gegenüber der Insel Krummenauel lässt sich nun die Vogelwelt durch zwei hochwertige Fernrohre beobachten. Heute eröffnete die Nationalparkverwaltung, hier mit Projektleiterin Pia Beckers (links) und Michael Lammertz von der Nationalparkverwaltung (rechts), gemeinsam mit der Geschäftsführerin von Brohler Mineral- und Heilbrunnen, Dr. Judith Schilling, die so genannte Bird Watching Station. | Foto: A.Simantke

Dem Kormoran ganz nah – Bird Watching an der Urfttalsperre

Heute eröffnete die Nationalparkverwaltung Eifel ein neues Angebot im Naturerleben für Wanderer und Radfahrer am Urftsee. Schleiden-Gemünd - Zwischen Gemünd-Malsbenden und der Urftstaumauer lädt eine Beobachtungsstation dazu ein, den weiten Blick über die Talsperre und seine Vogelwelt genauer durch ein Fernrohr zu genießen. Mit etwas Glück lassen sich von dort nicht nur Graureiher, Haubentaucher und Enten entdecken, sondern auch eine Brutkolonie von Kormoranen beobachten. Zwei hochwertige...

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  • 23.03.13
  • 1
Ratgeber
Foto: Grafik djv
8 Bilder

"Wir lehnen Tierversuche in freier Wildbahn ab!"

BfR-Symposium zu Jagdmunition: DJV stellt Umfrage-Ergebnisse vor djv Berlin - „Wa(h)re Alternativen?“ Unter diesem Titel präsentiert Dr. Daniel Hoffmann, Wissenschaftler und Präsidiumsmitglied des Deutschen Jagdschutzverbandes (DJV), heute die Ergebnisse einer verbandseigenen Umfrage zu Jagdmunition. Anlass ist das Symposium „Alle(s) Wild“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) in Berlin. Besonders auffallend ist der hohe Anteil von Jägern, die unzufrieden waren mit bleifreier...

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  • 19.03.13
  • 1
Natur
Foto: Deutsche Wildtierstiftung

Aufstehen trotz Kälteeinbruch?

Deutsche Wildtier Stiftung: Tierische Winterschläfer müssen raus aus den „Federn“ Der Frühling hat nur ein kurzes Gastspiel gegeben: Es wird wieder kalt in Deutschland! Doch die tierischen Winterschläfer müssen jetzt bald raus aus den „Federn". Einige Langschläfer brauchen allerdings Wärme, um wieder auf Touren zu kommen. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen ist die Königin der Hummeln aus dem Winterschlaf erwacht. Sie „brummt" sich quasi warm, wenn die Temperatur wenige Tage bei fünf Grad...

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  • 14.03.13
Natur
Foto: ©Huber

Heimische Natur: Kinderstube nimmt jetzt Fahrt auf!

Ein jeder sehnt sich nach den kalten und grauen Wintermonaten den Frühling herbei. Und mit den milden Frühlingstemperaturen zieht es viele Menschen nach draußen in die Natur. Die ersten Sonnenstrahlen werden genutzt, um ausgedehnte Spaziergänge in der langsam erwachenden Fauna und Flora zu unternehmen. Was viele Spaziergänger nicht wissen bzw. unbeobachtet bleibt: Die Zeit der Brut- und Aufzuchtszeit vieler heimischer Wald- und Wiesenbewohner hat bereits Anfang März begonnen. So haben unsere...

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  • 03.03.13
  • 2
Natur
Steinmarder | Foto: LANUV

Der Steinmarder ist Tier des Monats im März - Jetzt im März Kinderstuben auf Dachböden

Der Steinmarder ist Tier des Monats März des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW). Denn jetzt ab März werden die Jungen geboren, drei bis fünf an der Zahl. Steinmarder sind nachtaktiv und bewohnen unter anderem in unsere Wohnhäuser und dort die Dachstühle, Schuppen und andere, gering genutzte Gebäudeteile. Hier rumpeln sie herum, ausgerechnet dann, wenn der Mensch seinen wohlverdienten Schlaf sucht. Jetzt ab März nehmen diese Geräusche zu, da die...

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  • 02.03.13
  • 2
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