Verbraucherinformation

Beiträge zum Thema Verbraucherinformation

Ratgeber
Jeden Samstag im Juli und August wird die Rangerführung ab Rurberg mit tollen Ausblicken auf den Rursee auch in holländischer und französischer Sprache angeboten. | Foto: S. Wilden

Mehrsprachiges Nationalpark-Angebot im Juli und August: "Wandelingen en het Nederlands" und "Randonnées en français"

Schleiden-Gemünd, 26. Juni 2012. Während der Urlaubszeit bietet die Nationalparkverwaltung Eifel ihren Besuchern aus dem benachbarten Ausland einen besonderen Service: jeden Samstag im Juli und August gibt es zusätzliche Führungen in holländischer und französischer Sprache, kostenfrei und ohne Anmeldung. Dieses Jahr führen Nationalpark-Ranger und Waldführer ab dem Nationalpark-Tor in Rurberg über schmale Pfade und felsiges Terrain auf den Honigberg und zurück zum Rursee. Dort besteht die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 26.06.12
Natur
Unmittelbar an einem Landschaftsschutzgebiet in Langenfeld Wiescheid
2 Bilder

Keine Gartenabfaelle auf Wald- und Gruenflaechen entsorgen

Bonn, 25. Juni 2012: Grünschnitt, Gras, und Laub, derer sich Gartenbesitzer entledigen möchten, gelten rechtlich als Abfall und dürfen nicht im Wald, in der freien Natur und auf Grünflächen entsorgt werden. Oft wird die Meinung vertreten, man füge der Natur keinen Schaden zu, da es sich um verrottbares Material handelt. Was banal klingt ist jedoch kein Kavaliersdelikt. "Diese Art der Entsorgung ist illegal. In den Pflanzenabfall-Verordnungen der Länder ist vorgeschrieben, dass Gartenabfälle...

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  • 25.06.12
  • 1
Natur

Tagung zum Schutz mariner Lebensvielfalt

Stralsund/Bonn, 19. Juni 2012 - Nach Ansicht des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) ist der ökologische Zustand von Nord- und Ostsee sehr bedenklich. Insbesondere die weiterhin hohen Nähr- und Schadstoffeinträge, der ungebrochen intensive Fischfang und der zunehmende Schiffsverkehr belasten Meeresorganismen und Lebensräume. Dieses werde sehr eindrücklich durch die kritischen Zustandsberichte der OSPAR- und der Helsinki-Konvention für die Ostsee und Nordseeregion, aber auch der EU-Kommission zur...

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  • 20.06.12
  • 1
Natur
Jungvogel | Foto: © G. Hellmann - LANUV

Jungvogel aus dem Nest gefallen – LANUV gibt Tipps zum richtigen Verhalten

In diesen Wochen sind auf Strassen, Wegen, in Parks und Gärten junge Vögel unterwegs, machen durch Bettelrufe auf sich aufmerksam und erwecken einen hilfebedürftigen Eindruck. Aber Vorsicht: In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Jungvögel, die fast flügge sind und noch außerhalb des Nests von den Eltern weiter gefüttert werden. Diese wagen sich vielleicht nur deswegen gerade nicht an ihren Nachwuchs heran, weil sich Menschen in der Nähe aufhalten. Deshalb lautet hier die Devise:...

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  • Langenfeld
  • 18.06.12
  • 7
Natur
Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Beate Jessel | Foto: Bundesamt für Naturschutz

BfN-Praesidentin Beate Jessel und Landwirtschaftsminister Till Backhaus besuchen Naturschutzgrossprojekt Nordvorpommersche Waldlandschaft

Bonn, 18. Juni 2012: Heute haben die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Beate Jessel, und der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz aus Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Till Backhaus, das Naturschutzgroßprojekt "Nordvorpommersche Waldlandschaft" besucht. Der Arbeitsbesuch diente zur ausführlichen Information und Diskussion über die bisher durchgeführten Arbeiten in der Phase I und der Planungen für die Umsetzungsphase. Die "Nordvorpommersche Waldlandschaft" ist...

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  • 18.06.12
Natur
Katze mit Fasanenhenne | Foto: djv

Big Brother in Nachbars Blumenbeet

US-Wissenschaftler rüsten Hauskatzen mit Videokameras aus djv Berlin - Wenn Molly nach dem Mittagsschlaf an der Tür maunzt, dann bedeutet das nur eins: „Ich will raus. Sofort!“ Sobald die Pforte aufgeht, ist der Vierbeiner verschwunden. Was er auf seinen heimlichen Entdeckerzügen unternimmt, war bislang ungewiss. Jetzt haben US-Wissenschaftler in Athens, einer Stadt im Bundestaat Georgia, erstmals Hauskatzen auf ihren Streifen im Siedlungsraum mit Videokameras (KittyCams) ausgerüstet und diese...

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  • 15.06.12
  • 3
Natur
Mit einem "Rettungsnetz für die Wildkatze" will der BUND das Überleben der Europäischen Wildkatze und anderer gefährdeter Arten sichern. | Foto: Th. Stephan/BUND

Zweite Phase der Wiedervernetzung deutscher Waelder startet

Berlin/Bonn, 15. Juni 2012 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wird sich künftig noch stärker für die Wiedervernetzung deutscher Wälder einsetzen. Im Rahmen des Projekts "Wildkatzensprung" sollen in den kommenden drei bis sechs Jahren Waldverbindungen in den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen entstehen. Die bis zu 50 Meter breiten Baumstreifen zwischen isolierten Waldgebieten bieten Wildkatzen und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 15.06.12
  • 5
Natur
BFN Präsidentin Prof. Beate Jessel | Foto: Bundesamt für Naturschutz

Naturschutzgroßprojekt Obere Treenelandschaft erfolgreich abgeschlossen

- Gelungene Kooperation zwischen Kommunen für den Naturschutz - Naturschutzmaßnahmen leisten wichtigen Beitrag zum Klimaschutz Oeveresse/Bonn, 14. Juni 2012: Das Naturschutzgroßprojekt "Obere Treenelandschaft" wurde nach über zwölf Jahren der Förderung durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Land Schleswig-Holstein heute erfolgreich abgeschlossen. "Von den durchgeführten Naturschutzmaßnahmen zum Moorschutz und der Umwandlung von Äckern in extensiv genutztes Grünland profitieren nicht...

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  • Langenfeld
  • 14.06.12
  • 4
Natur
Schreiadler - Altvogel | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/E. Hoye

Adler-TV: Bruder-Mord im Schreiadlerhorst

Verfolgen Sie per Web-Kamera der Deutschen Wildtier Stiftung das Geschehen in der Kinderstube der Küken Hamburg, 14. Juni 2012. Junge Schreiadler sehen tollpatschig und unbedarft aus. Mit ihrem weißen Flaum und den taucherbrillenartigen Maserungen rund um die Augen sind sie einfach niedlich. „Wer ein Schreiadlerjunges im Horst sitzen sieht, käme niemals auf den Gedanken, dass ein angeborener Aggressionstrieb das Schicksal der ersten Lebenstage bestimmt und es bald zum Brudermord kommen wird“,...

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  • 14.06.12
  • 5
Natur
Haussperling | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Badespaß im Ameisenhaufen

Die Deutsche Wildtier Stiftung rät zum Aufstellen von Vogeltränken Von wegen Dreckspatz! Für Vögel ist die Reinigung und Pflege des Gefieders eine wichtige Hygienemaßnahme und notwendige Gesundheitsvorsorge. Der Haussperling nimmt beispielsweise ausgiebige Sandbäder, um seine über 3000 Federn von Parasiten wie Zecken, Milben und Flöhen zu befreien. Dieses Verhalten hat ihm das Schimpfwort „Dreckspatz“ eingebracht, weil die Menschen seine Sandbäder beobachtet und falsch interpretiert haben....

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  • Langenfeld
  • 13.06.12
  • 4
Natur
DJV-Präsident Hartwig Fischer eröffnet den Bundesjägertag in Pforzheim | Foto: DJV

Jäger blicken Richtung Zukunft

Video dokumentiert Bundesjägertag 2012 in Pforzheim djv - „Zukunft der Jagd — Jäger der Zukunft": Unter diesem Motto hat der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in der vergangenen Woche rund 300 Delegierte und Gäste aus 15 Landesjagdverbänden sowie dem europäischen Ausland nach Pforzheim eingeladen. Auf dem Bundesjägertag, dem höchsten Gremium der deutschen Jägerschaft, zog DJV-Präsident Hartwig Fischer Bilanz seines ersten Amtsjahres und der angestoßenen Reformen im Deutschen Jagdschutzverband....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 13.06.12
Natur
Schreiadlerjunges | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/F. Koschewski

Küken geschlüpft! Nachwuchs bei Familie Schreiadler

Mit der Deutschen Wildtier Stiftung blicken Sie per Mausklick in die Küken-Kinderstube Hamburg, 12. Juni 2011. Es regnet in Strömen. Klatschnass duckt sich „Frau“ Schreiadler in ihren Horst. Sie ist unruhig. Liegt es am Regen? Ihre Unruhe erklärt sich dann plötzlich, als ein winziges Federbällchen mit großen, neugieren Augen unter der Brust des Altvogels in die Welt blickt: Das erste von zwei Schreiadler-Küken ist geschlüpft! Für die Mitarbeiter der Deutschen Wildtier Stiftung ein freudiges...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 12.06.12
  • 2
Natur
Junikäfer | Foto: LANUV

Tier des Monats Juni: Der Junikäfer “Torkelflieger“ im Einklang mit Mondzyklen

Tier des Monats Juni des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW ist der „Junikäfer“. Ab jetzt schlüpfen die Käfer an warmen Abenden aus dem Boden, wo sie als Larve zwei bis drei Jahre verbracht haben. In Parks, Gartenanlagen, Wiesen und Wäldern können sie stellenweise zu hunderten torkelnd durch die Luft fliegen. Junikäfer – das ist eine volkstümliche Sammelbezeichnung für mehrere Käferarten, die nach dem Maikäfer im Juni fliegen. Die bekanntesten beiden Jnikäfer-Arten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 12.06.12
  • 1
Natur
Gut getarnt im hohen Gras...
4 Bilder

Gute Tarnung ist das halbe Überleben

Dieser Leitsatz gilt für die meisten wild lebenden Tiere, um sich den Feldstechern und Flinten der Jäger zu entziehen. In der wärmer werdenden Jahreszeit zieht es aber auch zahlreiche Spaziergänger in die freie Natur. Ihr Lärm sowie die immer noch vielen von der Leine gelassenen Hunde versetzen die Tiere in Stress. Besonders groß sind die Gefahren in den touristisch stark frequentierten Urlaubsregionen. Hinzu kommt, dass auch gerade in diesen Tagen die Rehe ihre Jungen werfen. Die Bitte, lautes...

  • Hessen
  • Marburg
  • 12.06.12
  • 2
Natur
Prof. Dr. Werner Beutelmeyer vom Market-Institut (Linz) skizziert den "Zukunftsjäger 2030" | Foto: DJV

Jäger müssen verstärkt "Botschafter der Jagd" werden

Prof. Werner Beutelmeyer prognostiziert den "Zukunftsjäger 2030" djv - Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Market (Linz, Österreich) untersuchte den “Jäger 2030”. Interviewt wurden Jäger aus dem urbanen Bereich, die einen höheren Bildungsabschluss haben. Die Daten wurden dann mit denen des Durchschnittsjägers verglichen. Prof. Dr. Werner Beutelmeyer sagt von Market skizziert auf dem Bundesjägertag in Pforzheim die Ergebnisse. Beutelmeyer ist überzeugt, dass wir uns auf eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 08.06.12
  • 5
Natur
Marderhunde | Foto: © Siegel / djv

Tierische Invasoren breiten sich schnell aus

Monitoring der Jäger liefert fundierte Daten für Waschbär, Marderhund und Mink djv - In mehr als 27.000 Jagdrevieren – etwa der Hälfte der unbebauten Fläche Deutschlands – haben Jäger 2011 das Vorkommen von so genannten invasiven Arten ermittelt und über das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) wissenschaftlich auswerten lassen. Diese dritte, in dieser Größenordnung einmalige Bestandsaufnahme nach 2006 und 2009 zeigt eindeutig: Mink, Marderhund und allen voran der Waschbär...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 08.06.12
  • 6
Natur

Kirrungen sind für die Jagd in Deutschland unerlässlich

Steigende Schwarzwildbestände fordern adäquates Werkzeug zum Wildtiermanagement djv Pforzheim / Berlin - In der immer intensiver genutzten Kulturlandschaft Deutschlands ist die Jagd auf Schwarzwild an Kirrungen ein wichtiges und notwendiges Mittel des Wildtiermanagements. Besonders um Wildschäden in unübersichtlichen Anbauflächen für Mais, Raps oder Getreide zu vermeiden, müssen Wildschweine an feste Plätze gelenkt werden, um sie dort tierschutzgerecht zu erlegen. Bei der Kirrjagd werden in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 08.06.12
  • 5
Natur
Foto: Deutsche Wildtierstiftung

Abenteuer Afrika: Wo die Wiesenweihen schlafen…!

Was die Forschungspreisträgerin der Deutschen Wildtier Stiftung, Dr. Christiane Trierweiler, über den seltenen Greifvogel herausgefunden hat Hamburg, 6. Juni 2012. Wovon ernähren sich „Mathilde“ und „Merel“ in Marokko? Wo übernachten „Franz“ und „Klaus-Dieter“? Dr. Christiane Trierweiler reiste mit Miniatursendern gekennzeichneten Wiesenweihen hinterher, um in Nordafrika Antworten auf all die vielen offenen Fragen zu finden. Fragen, die sich am Schreibtisch hinterm Computer nicht beantworten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 07.06.12
  • 1
Lokalpolitik
Gäste zu den Themen und Politikinteressierte sind herzlich willkommen.

Aus aktuellem Anlass: Grüner Tisch in Dollbergen

Der “Grüne Tisch in Uetze” ist am 6. Juni, Mittwoch im Dollbergen zu Gast. Fraktionsmitglieder der Uetzer Grünen laden in diesem Monat interessierte Bürger in das Gasthaus Höbbel, Alte Dorfstraße 35 ein. Beginn ist 20:00 Uhr. Aktuelles Thema ist die Planung der Gemeinde Uetze, auf dem ehemaligen Gasolin-Gelände in Dollbergen wieder Gewerbe anzusiedeln. Die Grünen Uetze, BUND, Bürgerinitiative Umwelt Uetze und der Nabu wollen das verhindern, weil auf dem Gelände inzwischen viele geschützte...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 05.06.12
Natur
Trauerseeschwalben | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Küken ahoi! Trauerseeschwalben-Nachwuchs dümpelt auf Brut-Booten

Die Deutsche Wildtier Stiftung betreut die größte Brutkolonie der vom Aussterben bedrohten Vögel in Mecklenburg-Vorpommern Hamburg, 30. Mai 2012. 45 kleine, künstlich angelegte Brut-Inseln dümpeln derzeit auf dem Hinterwiesenweiher von Wildtierland Gut Klepelshagen im südöstlichen Mecklenburg-Vorpommern. In vielen Gelegen werden sogar „Drillinge“ erwartet. Insgesamt sorgen 30 Trauerseeschwalben-Pärchen für Nachwuchs. „Die schwimmenden Brut-Inseln wurden als Nisthilfe sofort angenommen. Wir...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 02.06.12
  • 3
Natur
Deutliches Zeichen: hier geht es nicht weiter
13 Bilder

Dollbergen: Grüne setzen sich für Artenschutz ein

Trotz des schlechten Wetters am 11. Mai kamen rund 40 Besucher dem Aufruf der Bündnisgrünen, dem BUND und der Bürgerinititative Umweltschutz nach. - Die Uetzer Einwohnerin Kathleen Fronk macht auf die Situation der dort geschützten Tierwelt, vor allen den ansässigen Zauneidechsen, aufmerksam. Sie möchte diese selten gewordenen Tiere geschützt und in Ruhe gelassen wissen. Sie weiß um die Pläne einer Bebauung des Geländes. Dort sollen trotz der vorhandenen und vermuteten Altlasten...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 26.05.12
  • 1
Natur
Der Rhein

EU in Brüssel kürt Maifischprojekt zum "Best of the Best" - NRW und Hessen ausgezeichnet

Nordrhein-Westfalen und Hessen siedeln gemeinsam mit Niederlanden und Frankreich den ausgestorbenen Maifisches im Rhein wieder an. Der heringsartige Speisefisch starb wegen Gewässerverschmutzung Anfang des 20. Jahrhunderts aus. Jetzt kürt die EU das Projekt in Brüssel als eines der "Best of the Best LIFE Natur-Projekt 2011“ gekürt. Dr. Heiner Klinger, Experte für Fischerei und Fischartenschutz im LANUV: „Der Maifisch war bis Anfang des letzten Jahrhunderts im Rhein und seinen Nebenflüssen ein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 24.05.12
  • 1
Natur

Viele Fragezeichen bei bleifreier Munition

Bundesverband Deutscher Berufsjäger fordert Mittelfreigabe für die Forschung djv Berlin - Immer noch offene Fragen in der Diskussion um bleihaltige und bleifreie Munition im Jagdbetrieb sieht der Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. (BDB) und warnt in seinem Positionspapier vor vorschnellen Schüssen. Unterstützt wird das Papier vom Klub für Bayrische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V. (KGBS) und dem Verein Hirschmann e.V. Der BDB hält die Einschränkung oder gar das Verbot bleihaltiger Munition...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 22.05.12
  • 1
Natur
Luchs | Foto: © Siegel / djv

Ja zu Wolf, Luchs und Bär!

Gemeinsame Grundsätze für ein konfliktfreies Großraubtier-Management in der Schweiz djv Berlin - Medial oder gerichtlich ausgetragene Konflikte wollen die vier Schweizer Verbände JagdSchweiz, Pro Natura, Schweizerischer Schafzuchtverband und WWF Schweiz künftig vermeiden. Nach zweijähriger Vorbereitung haben sie nun ein gemeinsames Grundsatzpapier zur Großraubtierpolitik veröffentlicht. Alle vier Verbände freuen sich über die Rückkehr sowie die Bestandsbildung der Großraubtiere Wolf, Luchs und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 22.05.12
  • 3
Lokalpolitik

DJV gegen weitere Verschärfungen des Waffengesetzes

Grünen-Anträge bringen keine zusätzliche Sicherheit djv Berlin - Mit zwei Anträgen will die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen das Waffenrecht erneut verschärfen. In einer öffentlichen Anhörung des Deutschen Bundestages zum Waffenrecht am 21. Mai 2012 hat sich der DJV klar gegen dieses Vorhaben positioniert und lehnt eine Verschärfung des Waffenrechts ab. Insbesondere folgende Punkte der beiden Grünen-Anträge werden entschieden zurückgewiesen, da sie keine zusätzliche Sicherheit bringen und in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 22.05.12
  • 4
Natur
Die Gelbe Karte zeigt Nationalparkranger Ralf Hilgers nur, wenn sich Besucher des Nationalparks nicht wie Gäste verhalten. Am 24. Mai präsentiert er den Nationalpark Eifel in der Fernsehsendung „daheim und unterwegs". | Foto: Nationalparkverwaltung

TV-Tipp WDR zum Europäischen Tag der Parke 2012 - Von Wildschweinen im Wohnzimmer und Rangern im Fernsehstudio

Düsseldorf, 21. Mai 2012. Am 24. Mai sendet der WDR in der Reihe „daheim und unterwegs“ von 16.15 bis 18 Uhr einen Beitrag zum Thema „Wildes NRW – von Tieren in Städten und Menschen in Wäldern“. Neben einem Wildschwein im Wohnzimmer und Problembär Bruno zeigt der Sender zum Europäischen Tag der Parke was sich hinter den Begriffen eines Nationalparks und eines Naturparks verbirgt. Live im Studio präsentiert Ranger Ralf Hilgers den einzigen Nationalpark im Westen Deutschlands in der Eifel....

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  • Langenfeld
  • 21.05.12
  • 2
Natur
Die Präsidentin des BfN - Prof. Dr. Beate Jessel | Foto: Bundesamt für Naturschutz

20 Jahre FFH-Richtlinie. BfN-Praesidentin: Die Erfolgsgeschichte des Naturschutzes fortsetzen

Bonn, 21. Mai 2012: Vor gut 20 Jahren wurde mit der Verabschiedung der europäischen Fauna-Flora-Habitat-(FFH-)Richtlinie der Grundstein zum Aufbau eines europäischen Schutzgebietsnetzes gelegt. Hauptziel der Richtlinie ist es, die Vielfalt wildlebender Arten und Lebensräume sowie deren Vernetzung zu sichern und damit einen Beitrag zur Erhaltung der Biologischen Vielfalt wie auch zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Die geeigneten Gebiete wurden durch die Bundesländer identifiziert und...

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  • Langenfeld
  • 21.05.12
  • 1
Natur
Nationalpark-Ranger Bernd Wiesen ermöglicht den Teilnehmern bei gebärdensprachlich begleiteten Rangerführungen Naturerleben mit allen Sinnen. | Foto: Foto: A. Simantke

Naturerleben mit allen Sinnen im Nationalpark Eifel - Rangerführungen in Gebärdensprache für Menschen mit und ohne Behinderung

Schleiden-Gemünd, 21. Mai 2012. Die Nationalparkverwaltung Eifel lädt gemeinsam mit dem Gehörlosenheim Euskirchen des Landschaftsverbands Rheinland schwerhörige, gehörlose und hörende Nationalpark-Gäste zu fünf gebärdensprachlich begleiteten Rangerführungen ein. Das „Eifelgold“ gibt am Mittwoch, 23. Mai, den thematischen Auftakt. Um 10:00 Uhr ab Parkplatz Walberhof erwandert die Gruppe in Begleitung von Nationalpark-Rangern und Gebärdensprachdolmetscherin die Dreiborner Hochfläche und den gelb...

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  • Langenfeld
  • 21.05.12
  • 2
Natur
Der Aufbau des historischen Holzkohlenmeilers dauert fünf Tage bevor er am 26. Mai angezündet werden kann. Ein buntes Rahmenprogramm erwartet die Besucher an den Meilerfesttagen am 27. Mai, 3. Juni und 7. Juni. | Foto: T. Höller

Nationalpark-Ranger bieten Extratouren zu Waldgeschichte und Umweltbildung

Heimbach-Düttling, 16. Mai 2012 Wenn die Männer mit den schwarzen Gesichtern in Heimbach-Düttling in der Zeit vom 21. Mai bis zum 08. Juni in dem traditionellen errichteten Meiler Holzkohle herstellen – dann lebt auch die Geschichte der Nationalpark-Wälder wieder auf. Aus diesem Anlass bietet die Nationalparkverwaltung im Landesbetrieb Wald und Holz NRW zusätzliche Rangerführungen an. Am 27. Mai und am 7. Juni gehen die Ranger bei einstündigen Führungen auf die Entwicklung der Wälder vom...

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  • Heimbach
  • 16.05.12
  • 1
Natur
Erlegte Aaskrähe - Foto: © Huber

Jäger fühlen sich durch Deutschlandradio Kultur verunglimpft

Beitrag zur Krähenjagd mit sachlich falscher Anmoderation / DJV ruft zu Protest auf djv Berlin - Von Hobbyjägern, die Krähen als lebenden Ersatz für Tontauben für sich entdecken und Krähen, die „auch außerhalb der Schonzeit“ bejagt werden: Die sachlich falsche und tendenziöse Anmoderation des Hörfunkbeitrages „Die Lockvögel“ verunglimpft die Krähenjagd. Der darauf folgende, vergleichsweise sachliche Bericht in Deutschlandradio Kultur von Christina Rubarth erhält dadurch leider einen negativen...

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  • Langenfeld
  • 15.05.12
  • 13
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