Veranstaltungen und Ausstellungen 2017

Beiträge zum Thema Veranstaltungen und Ausstellungen 2017

Lokalpolitik
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Olga und die Oligarchie : "Deities likeness"

. Denn sie wollen nicht wissen, was er tut – die Vertikale der Macht unter Putin Er stand noch ein wenig schüchtern in Armnähe zu seiner Mutter, 8 Jahre, nicht wissend , ob die Teufel der westlichen Zivilisation, die sich im Museum als Krampus- und Perchtenmasken artikulierten, wirklich nicht plötzlich zu Leben erwachen würden. Sie waren in großer Besetzung angerückt: die liebenswerte Privatchauffeurin aus München, die ob der Übernahme eines wohlbezahlten und eher seltenen Jobs so wirkte, als...

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  • 23.03.22
Freizeit
Die Westwood Bluegrass Band auf ihrer Tour in Heilbronn

FREE!!!: WESTWOOD BLUEGRASS BAND am 1. Mai in den Stauden!

Sie Sind endlich wieder auch hier zu hören: Wie schon vor 2 Jahren beim Künstlerfest rund ums Maskenmuseum und beim Maimarkt in Diedorf : Die Westwood Bluegrass Band mit einfühlsamen Songs, Dreistimmiger Gesang, Gitarre, Kontrabass und Mandoline, Banjo, Pedalsteelgitarre. Verwurzelt in den Augsburger westlichen Wäldern, berühren sie auf ihren Straßenmusik-Touren und Konzerten die Herzen vieler Menschen, bringen sie zum Tanzen und zum Weinen und eröffnen ihnen mit ihrer Indie-Bluegrass-Musik...

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  • 23.03.22
  • 2
Kultur
Angelika mit dem "Lambe-lambe-theater"
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Das außergewöhnliche Figurentheater "Lambe-lambe" von Angelika Albrecht-Schafer beim Künstlerfest im Maskenmuseum Diedorf 1. Mai

. Beim Künstlerfest am 1. Mai versprechen wir Ihnen ganz besondere Highlights: Im Rahmen der neuen Ausstellung: "Theaterpuppen und Puppenspiel in fremden Kulturen" zeigt unseren Besuchern ab 11.00 die Pädagogin, Kunstdozentin und Puppenspielerin Angelika Albrecht-Schafer das ganz exklusive Theatererlebnis: „Lambe-Lambe“-Theater ist Erzählen en miniature, die vor über 30 Jahren in Lateinamerika entstanden ist. In einem kleinen Kasten werden mit Figuren oder Objekte kurze Szenen von 3 bis 4...

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  • 23.02.22
  • 1
Kultur
beim "Samurai" wie auch den anderen "Transformationsfiguren aus dem Koffer", verschränken sich Formen aus der Fläche durch Steckverbindungen in den Raum hinein zu starken  standhaften Körpern. Foto Andreas Heise
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Denn das Kunstwerk ist die Heimat des Künstlers auf Reisen.

Andreas Heises Steckfiguren im Haus der Kulturen Diedorf Nach langer Corona-zwangspause ist der aktive Kulturbetrieb auch im Haus der Kulturen Diedorf wieder zurück. Schon mit dem 1. Mai 2022, dem jährlichen Künstlerfest in der Lindenstrasse 1 bietet das Ehepaar Stöhr mit einer Vernissage zweier neuer Ausstellungen um 11.Uhr nicht nur Gelegenheit für einen kunstgekrönten Maiausflug sondern auch ein Highlight für das ganze kommende Jahr: “ „Theaterpuppen fremder Kulturen“ und „Recyclingspielzeug...

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  • 21.02.22
  • 1
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Freizeit
Das indonesische Schattenspiel vermag mit bedrohlichen Dämonenfiguren, edlen Helden und lustigen Clowns eine abwechslungreiche spannende Unterhaltung für jung und alt auf zu bauen (der ungeschickte Affenhauptmann lädt wie unser Kasperle zum Lachen an)
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Endlich wieder:1. Mai, Künstlerfest und neue Ausstellungen im Haus der Kulturen in Diedorf

Diedorf: Haus der Kulturen und Maskenmuseum: Auf langen, sehr langen Beinen stapft ein schwarzer beleibter Schatten mit eingedrückter Nase und vorgestülpten Lippen ins beleuchtete Bildfeld, die spindeldürren Arme wirbeln wie wild durch den Raum. Das Orchester reagiert mit einem schnarrenden Wirbel auf den Gamelan-instrumenten. Atemlose Stille im schlecht beleuchteten Zuschauerraum, Geruch nach Schweiss und dickem Zigarettenqualm – dann wieder plötzliches Schnattern und schnelle aufgeregte Rufe...

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  • 07.02.22
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Wetter
eine kleine Tonflöte der Guarani-Indigenas aus Paraquay lässt die Tiere, Menschen und Geschichten des Stammes im Flötenspiel zum Leben erwachen. Sammlung Haus der Kulturen Diedorf

Ich schenke Dir einen Stern, eine Erzählung der Guarani indianer in Paraquai und Nordargentinien.

Yaci, der Mond , hatte eine wirklich schwere Aufgabe jeden Tag zu bewältigen. Er musste all die schlimmen Träume und bösen Gedanken, die die Menschen jeden Tag und jede Nacht gedacht und hinauf in den weiten Himmel geschickt hatten, vom großen Firmament wieder zusammenkehren und das Gesammelte im Laufe des heissen Tages irgendwo im Dschungel dann tief im Boden vergraben, damit es nicht weiter Schlimmes bewirken konnte. Dabei war er seit unendlichen Jahren unsterblich verliebt in Arai, die...

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  • 25.01.19
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Natur
Frosch und Kolibri als vergoldete Anhänger (Museumsreproduktion) der Tairona (Nachbarn der Inka)

Wie der große Geist Wiraqocha, den Streit der Tiere um den Königstitel befriedete (Inka-mythologie)

Bei den alten Indianer-Völker in Südamerika sah man die Tiere als Brüder und Schwestern, die zwar nicht die Sprache der Menschen sprachen, aber eben gerade deshalb, weil sie nicht so vorlaut und unbedacht daher redeten wie die Menschen, oft sogar ganz still waren, besondere Klugheit besitzen mussten. Man achtete also sehr genau auf ihr Verhalten und sah auch in den Gestirnen Bilder der Tiere, die sich durch ihre Himmelsbewegungen wiederum den Menschen äussern wollten. In den Schatten der...

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  • 25.12.16
  • 3
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Freizeit
Huricana aus Neufundland: Feensteine
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Von Feen geleitet: Die Mädchen der Algonquin und ihre magischen Steine

„ Mädchen, Deine Schwester sagt, auf Deinem Renfell war heute Morgen Blut. Die Alten haben Dir bei Deiner Einweisung erzählt, dass dies das Blut Deiner anderen Nabelschnur ist, mit der Du bisher mit der Kindheit verwachsen warst. Die ist gerissen. Jetzt ist es Zeit, von Deiner Familie auf zu brechen. Jetzt bist Du ein zweites Mal geboren, aber Deine Mutter ist eine andere: nicht die Dich genährt und wie all Ihre anderen Kinder geliebt hat, sondern eine, die draußen in der Natur ist, weit weg...

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  • 09.11.16
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Natur
Wachsmodell einer Tatooierung
33 Bilder

Tatoos: Bilder, die unter die Haut gehen – vom Schein des So sein Wollens.

Paris, Quay Branli, Sonderausstellung zur Kulturgeschichte der Tatauierung, der Bilder ,die unter die Haut gebracht wurden. Der Name kommt aus dem Polynesischen, doch schon in der Jungsteinzeit wurden Menschen durch Nadelstiche Farbpulver unter die Haut gepunktelt. Ötzi ist eisiger Zeuge. Nackte Haut ist leicht verletzlich. Tiere tragen schützende Oberschichten: Federn, Pelz und Schuppen. Wenn der Initiand, der Knabe der zum Manne werden will, mit seinen Altersgenossen in der geheimen...

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  • 15.09.15
  • 2
Ratgeber
Authentische Stücke, moderne Architektur, mystisches Licht
184 Bilder

Im Schatten des Eifelturms: Vom Fremden und vom Wohlvertrauten – Völkerkunde und mehr im Musee du Quay Branli in Paris

Vom Fremden und vom Wohlvertrauten „ Gehen sie auch zum Eiffelturm heute?“ fragt uns die Zeltnachbarin, die mit ihrer Tochter zusammen mit uns in den Zubringerbus vom Camping Indigo, Bois de Bologne zur Port Maillot, der Metrostation, einsteigt. „ Meine Tochter freut sich schon seit Wochen auf dieses Erlebnis“. Unverständnis schlägt uns entgegen, als sie hört, dass wir schon oft in Paris waren, auch direkt mit den beiden dort hin laufen werden, es aber von der Zeitplanung mit dem langen...

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  • 15.09.15
Wetter
Ein Kinderspielzeug der Queschua-Indianer aus Ecuador:  Mais wird zum Brei gestampft
16 Bilder

Not macht erfinderisch: Erntedank und Missio so leicht dahin gesagt

Mein Erntedank: Hunger in den Entwicklungsländern: Not macht erfinderisch – so leicht machen wir uns das ja schon lange. Labor ingenium miseris dat (Manilius astronomica 1.80 – ein röm. Gedichtautor und Zeitgenosse von Kaiser Augustus ) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_lateinischer_Ph... Dieser lateinische Ausspruch aus der späten römischen Kaiserzeit, als das römische Weltreich nüchtern und politisch versiert, sich rein rational und mitleidlos aus seinen „Kolonien“ bediente, diente stets bis...

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  • 16.09.14
Natur
verstorbene Häuptlinge und Götter haben ihre Symbole bei den Yoruba in Benin
7 Bilder

Voodoo oder die Angst vor launischen Göttern und besessenen Toten

Die Frau zuckt ein paarmal, die Hände verkrampft mit gespreizten Fingern fast wie Geierfüße. Sie bäumt sich auf, windet sich hin und her wie eine große Schlange, wirft sich nach hinten in die Arme der assistierenden Priesterinnen. Wie es scheint, wollen diese sie beruhigen, sie behutsam in ihrer ungesteuerten Regsamkeit begleiten, dafür Sorge tragen, dass sie in ihrer beginnenden Trance nicht ganz das Gefühl für den Körper verliert und sich vielleicht gar schlimm selber verletzt. Die Frau...

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  • 22.10.13
Natur
2 Bilder

Die Rolle von Mann und Frau in anderen Kulturen

Welches Verhältnis haben Frauen und Männer in anderen Kulturen, vor allem bei den Naturvölkern der südlichen Kontinente? Wird dort genausoviel über die jeweilige Rolle in der Zivilisation nach gedacht und diskutiert, wie bei uns? Diesen Fragen geht das Haus der Kulturen in Diedorf auf die Spur, indem es mit circa 300 Holz geschnitzten Figurenpaaren beiderlei Geschlechts einen Vergleich anstellen will. Anhand von Aussehen, Kleidung, Gebärdensprache und Haltung von Mann und Frau werden zwar...

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  • 12.09.13
Kultur
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Menschen und Massen: die Skulpturen von Botero in Medellin in Kolumbien

Die Menschen drängen sich am Abend über die Plaza della Sculptures. Feierabend! ein langes Wochenende steht bevor: Noch ein paar gute Dinge einkaufen : Diese wohl schmeckendenTeigtaschen mit Quark oder Hühnchen oder Reis mit Koreander gefüllt: Aber doch noch lieber ein paar mehr, damit niemand der willkommenen Gäste sagen kann, man könne es sich nicht leisten. Kolumbianer wissen, wie man richtig lebt. Ein hoher Lebensstandart für die meisten lässt süd-europäische Heimatgefühle aufkommen....

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  • 19.08.13
Poesie
Auf einer Steingravierung im Tal des Magdalena in Kolumbien ist vielleicht jener Moment gezeigt, als die Meuchler das Weite suchen. Schwester Mond als Frau im sicheflörmigen Kanu ist oben rechts zu sehen.
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Vom Ursprung der Messer

In uralten Tagen lebten zwei Geschwister, Bruder Sonne und Schwester Mond in Eintracht wie Frau und Mann zusammen. Glücklich lebten Sie von den reichen Erträgen der Jagd und des Feldbaus. Da sich aber solches Glück bei den Nachbarstämmen am Oberlauf des Rio Magdalena schnell herum gesprochen hatte, herrschte bald Neid und Missgunst, dass man Absprache traf, sich durch Gefangennahme eines oder beider Geschwister sich den Schlüssel zum Erfolg zu sichern. So überfielen sie also eines Nachts Bruder...

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  • 12.08.13
Poesie
Keiner ist gleich, aber zu essen sollten wir alle doch annähernd gleich viel bekommen, das ist für jeden auch gesünder : Horn-löffel aus Äthiopien
13 Bilder

"Teller voll - Löffel leer" - eine Wanderausstellung von Essensgerät für die Volkshochschulen im Umkreis von München

„ Gut essen“ soll nach dem Willen der Volkshochschule Taufkirchen der Titel für die Ausstellung von Materialien und Dingen rund ums Essen sein, die meist aus den Kursen bekannt sind oder dort entstanden sind. Kochkurse, Kurse zu gutem Benehmen wie Tischdecken und Festgestaltung, Geschichte des Essens und Trinkens, Weinkunde, Töpferkurse, Fotografieren von schönen Speisen sicher all das wird den Einstieg in diesen Zusammenhang ermöglichen. Gute Fotographien, gute Werbung – ich muss an etwas ganz...

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  • 19.07.13
Kultur
Fante Ghana, Sprecherstab mit Leopard
13 Bilder

"Über Stock und Stein" - eine Ausstellung mit figürlich beschnitzten Gehstöcken und Würdestäben aus Afrika und Europa im Haus der Kulturen Diedorf

Der sprechende Stab. Der alte blinde Mann , der da gebückt und auf seinen Krückstock gestützt zum Versammlungsplatz geführt worden war, wurde ehrfurchtsvoll von den meist jüngeren Männern unter das schützende niedrige Dach der Toguna geführt. Einer der wenigen niedrigen Hocker wurde zu ihm weitergegeben und er wurde gebeten, dort Platz zu nehmen. Die Anderen saßen auf niedrigen Steinen oder ganz auf den Boden gekauert. Die Toguna, das war der Beratungsplatz der Ältesten im Dogon-dorf Bandiagara...

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  • 14.07.13
Natur
Gemeinsam kann man sich auch auf schwere Arbeit freuen: Kootenay-frauen
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Körbchengrößen gegen den Hunger: Bittere Wurzeln und harte Arbeit bei den Flathead- indianern in Montana (USA)

Karl May schreibt: „Indianer können hungern“. Natürlich mußte bei vielen Indianervölkern durch Selbstdisziplin die Nahrungsaufnahme in schlechten Wintern in den Bergen auf ein Minimum reduziert werden. Nachdem den Stämmen im Flathead-reservat in Montana durch Zuzug vieler neuer Siedler im 20. Jhdt. das seit Urzeiten bewohnte und später als Reservat zugeteilte Land quasi wieder weg genommen worden war, war aber auch im 20. Jhdt. die Nutzung des Bodens nach altem Brauch kaum mehr möglich. Der...

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  • 27.10.12
Poesie
7 Bilder

Kommunikation von Architektur, Kultur und Natur: Die Totempfähle der Haida-indianer im Museum Vancouver

Manchmal meint man, manchmal passiert es wirklich, daß ein Museumsbau, daß Architektur als Hülle für großartige Kunstwerke extra entworfen und gebaut wird. Ist die Architektur brillant, scheint es einem, als ob dann beides schon immer für einander bestimmt war und ein gemeinsames Leben geführt hat. So wie bei den kulturellen Relikten der untergehenden Kultur der Haida-indianer von der Prinz Rupert-insel im Pazifik vor Kanadas Küste, die durch Ihre Präsentation im Museum für kulturgeschchte in...

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  • 16.09.12
  • 8
Kultur
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Schmuck der Naturvölker: Eine Ausstellung im Steinzeitdorf Pestenacker

Viel war es sicher nicht, was die Schönen der Steinzeit am Körper trugen um sich zu schmücken. Nur wenige simple Tonperlen und durchbohrte und aufgefädelte Tierzähne werden es gewesen sein, wenn man die Funde betrachtet, die in den Vitrinen in Pestenacker bei Geltendorf von den Ausgrabungen in der Jungsteinzeit berichten. Auch bei den von uns besuchten Naturvölkern ist Schmuck, das, was die Natur an Besonderheiten bietet: Gras und Farn wird von den Tänzern in Papua-Neuguinea als schmückendes...

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  • 14.05.11
Kultur
buttenmandl aus Berchtesgaden
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Ätsch! - schnell die Zunge raus! Über Masken mit heraus gestrecker Zunge im internationalen Maskenmuseum Diedorf

Ätsch - schnell die Zunge raus! Wer kennt es nicht das allzu bekannte Foto mit dem genialen Herrn Einstein, der hier so gar nicht gutbürgerlich konform und akkurat wie ein Forscher wirken will. Er streckt uns frech die Zunge raus! Da sitzt ihm ja geradezu der Schalk im Nacken und der scheint sich lausbübisch und antiautoritär über alle Gesetze des guten Benehmens hinweg zu setzen. Ein Vorbild für die Gesellschaft sollte er doch mit all seinem Wissen und seiner verantwortungsvollen Rolle sein !...

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  • 01.11.10
Kultur
Stabpuppenmasken der Bozo aus Mali und der Sammler Michael Stöhr
2 Bilder

Im Diedorfer Museum ist der Wurm drin - die Masken gehen auf Reisen

Ein Museum für das Brauchtum hier und in der Ferne: Im internationalen Maskenmuseum in Diedorf ist der Wurm drin –und der soll nun raus aus dem Scheunengebäude, das zur Erweiterung des Museums in der Lindenstraße 1 in Zukunft Platz für vergleichende Ausstellungen bieten soll und gerade von der Zimmerei Strehle aus Deubach hergerichtet wird . Nicht nur immer Masken sondern auch Gegenstände des täglichen Lebens und Statuen fremder Völker sollen gezeigt und im Vergleich mit unserem eigenen...

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  • 13.09.10
Kultur
52 Bilder

Die Mainzelmännchen und der Nebel von Machu Pichu

Aquascalientes, Peru Sommer 1995: Es schüttet herunter in Kübeln. Der Regen ist nicht kalt. Wenn gleich vom Namen unseres Übernachtungsortes mehr zu erwarten war, aber das meinte ja die warmen Quellen in der Tiefe. Wenn man auf dem Inkatreck alles Gepäck auf dem Rücken schleppen muß und wie gewohnt in Zelten übernachten muß, ist leider auch warmer Regen mit der Zeit arg nervtötend. Für heute ist der eigentliche Höhepunkt unserer Peru-Reise eingeplant, wenn gleich ja immer im kleinen Erlebnis,...

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  • 19.02.10
Kultur
Bei den Grabesstatuen der Sakalava in Madagaskar geht es schon ziemlich heiss zu
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1+1=1 - ein Paar!!! Mann und Frau in der Darstellung der Naturvölker. Ausstellung im internationalen Maskenmuseum Diedorf bis Oktober 2014

Das ist ja echt heftig!! Da kommen Sie auf einen Friedhof mitten im Dschungel an der Westküste Madagaskars und stellen sich darauf ein, sich eben auf einen Platz der Trauer sicherheitshalber und einfühlsam nicht gerade mit Shorts und kurzem Hemd zu zeigen, sondern sich unmittelbar in der Nähe der größten mohamedanischen Ansiedlungen auf dieser Insel im Umkreis von Tulear doch eher bedeckt zu halten. Wegen der Mücken, der herunterknallenden Sonne und trotz der unheimlich schwülen Hitze ist eine...

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  • 23.12.09
Kultur
Weiss-schwarz, Tag-Nacht , Pende aus dem Süden des Kongo
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Masken : Eine Sozialgeschichte der Farben bei den Naturvölkern

1."Schwarz und weiss sind keine Farben" - sagen meine Schüler, denn so habe ich es Ihnen beigebracht. "Schwarz und weiss sind Helligkeitszustände: Weiss ist alles Licht auf einmal und bei Schwarz gibt es gar keines mehr ". " Gut aufgepasst!!" Wenn die gleisend helle Sonne am tropischen Himmel untergeht, kommt schnell und schwarz die Nacht. Viele Tiere erwachen im Dschungel und gehen auf die Jagd. Um sie vom Lagerplatz oder Dorf fern zuhalten und die Menschen zu wärmen, werden Feuer entzündet....

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  • Diedorf
  • 15.09.09
  • 3
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