Vater

Beiträge zum Thema Vater

Poesie
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Vatertag: Ich bin ein Vater – holt mich hier raus!

Das Flehen der Väter wird meist schnell erhört. Ein paar hilfsbereite Artgenossen lassen nicht lange auf sich warten, um den familiengestressten Papa von Frau und Kind wegzulocken . Denn gibt es etwas schöneres, als sich an einem Tag wie diesem mit Bratwurst, Bier und in freier Natur bis zum Abwinken selbst zu feiern? Mama kümmert sich derweil liebevoll um das Häuschen im Grünen. In kleineren und größeren Gruppen, mal laut, mal leise den Tag genießend, auf Schusters Rappen, hoch zu Ross und...

  • Hessen
  • Marburg
  • 29.05.14
  • 8
  • 5
Freizeit

Krabbelgottesdienst "Gottes Liebe ist wie ..."

Ja, einander lieben und herzen und stärken für den Weg durchs Leben. Das ist doch der zentrale Sinn von Familie. Wir Christen sind Teil einer großen Familie. Wir nennen Gott unseren himmlischen Vater. Er nennt jeden einzelnen von uns sein geliebtes Kind. Doch wie ist Gottes Liebe? Uns daran erinnern und an unsere Taufe wollen wir im Krabbelgottesdienst im Sonntag, den 20. Mai um 11 Uhr. Schön wäre, wenn alle getauften Kinder ihre Taufkerze mitbringen. Schön wäre es, wenn alle Ihre Taufkerze...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.05.12
  • 8
Freizeit
Hinweis für die Touristen. | Foto: (c) Klaus Dieter Hotzenplotz / SDS Marburg
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Lore hatte schon Feierabend, schade...

27.05.2009 Lore hatte schon Feierabend, schade... Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, teilweise mit weißen Wolken, nicht zu warm, aber auch nicht zu kühl: ein idealer Tag für eine Spazierfahrt. Vielleicht einmal wieder an den Rhein? Warum eigentlich nicht? Die Spazierfahrt führte in das romantische Rheintal zwischen Wiesbaden und Koblenz. Bei einer Rast am Flussufer fiel der Blick auf die gegenüberliegende Seite des Rheins. Dort erregte ein hoher Schieferfelsen meine Aufmerksamkeit und ich...

  • Hessen
  • Marburg
  • 27.05.09
  • 9
Kultur
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 10.04.09
  • 19
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