Vöhrum

Es war ein schöner, sonniger Tag als ich mit meinem Rad von der Triftstraße in die Felder um Vöhrum radelte. Der Himmel erschien mir besonders weiträumig und großartig, wahrscheinlich bewirkten das die tollen weißen Wolkengebilde am tiefblauen Himmel. Bei meiner Betrachtung des Himmels gingen mir Zeilen des Liedes von Hans Albers durch den Kopf : ". . . der Wind weht von allen Seiten, na , laß den Wind doch wehn, denn über uns der Himmel läßt uns nicht untergehn ."

So schönes Wetter hat man nicht alle Tage, da mussten wir raus ins Grüne. Gleich habe ich die Bilder reinstellet, frage mich welches ist dass Schönste? Ihr werdet es entscheiden. Allen einen schönen 1. Mai, es soll ja sonnig und warm werden. 30.Apr. 2012.

Blauer Himmel im Frühjahr und sattgelb blühende Felder, Löwenzahn und Raps, ein schöner Anblick.

Als ich zur Welt kam waren meine Eltern gerade nicht zu Hause, denn nicht nur der Ofen auch Sie waren ausgegangen.....? Nee das war nichts, nochmal: Ich kam aus einem Licht und vebrachte fast ein Jahr bei meine Mutter im Bauch. Als ich dann zur Welt kam, als zweiter nach meinen Bruder, schrie ich erst mal wegen den vielen Fremden und den ersten Schlag auf mein Hinterteil. Ich hatte zwar schon Beine aber laufen konte ich noch nicht. Schnell war ich handwerklich begabt, mit 6 Jahren baute ich mir...

' Auf der Triftstraße, wo mein Elternhaus steht, hat mich meine Mutter stolz den Nachbarn gezeigt. Hier habe ich den Holzroller, den Vater gebastelt hat, ausprobiert. Mit Nachbarkinder auf der Straße Fußball gespielt. Beim Suchen und Kriegen spielen hingefallen und das Knie aufgeschlagen. Mit den Mädchen und Jungen Räuber und Schandarn gespielt. Aus der Hecke und aus der Luft mit dem Besen die Maikäfer gefangen. Auf dem Nachbarhof, unter der dicken Kastanie, hatten wir mit vielen Kinder von der...

Bereits am frühen Ostersonntagmorgen waren die Aufräumungsarbeiten nach dem Osterfeuer in Vöhrum am Gange. Wie immer haben fleißige, aktive Helfer die Getränkebecher und sonstigen Unrat aufgesammelt. Zwar war schöner, strahlender Sonnenschein , aber die Temperaturen betrugen gerade mal + 2°C. Etwas später tauchte die Freiwillige Feuerwehr mit ihrer Mannschaft auf und rollten schnell ihren Löschschlauch aus,um die Asche und Restglut abzusprühen. Um vielleicht für die nächste Osterfeuer...

Am heutigen Samstag, den 7.April 2012, war es zwar kühl und ein wenig windig, aber das Osterfeuer in Vöhrum war gegen 19 Uhr bereits ordentlich „ abgefackelt „. Hier in Vöhrum wurde das Osterfeuer bereits gegen 18.30 Uhr angezündet , sodass später es schon gut zu Asche abgebrannt war. Für die Besucher und Gäste, haben wie immer die Imbissstände, für den Appetit und Durst mit Würstchen aller Art und auch Getränke in allen Ausführungen ganz hervorragend gesorgt. Die Vielzahl der Besucher hat...

Als im trockenen Sommer des Jahres 1976 in der Fuhse-Niederung bei Vöhrum, Köpfe von Holzpfählen hervortraten, brachte es den ehrenamtliche Archäologen Fritz Rehbein auf die richtige Spur, dass diese Stelle bereits 1675 als "Wasserburg" bezeichnet worden war. Bereits seit Ende der 50er Jahre hatte er hier auffällige Funde mittelalterlicher Keramik gemacht. Bis 1980 konnte Rehbein durch die genaue Kartierung zahlreicher Pfosten den Umfang der vermuteten Burgstelle eingrenzen. Da auf der Wiese an...

' Schön des öfteren war ich in den zurückliegenden Jahren auf der Schachthalde. Ich war dort mit meiner ersten Fotobox, mit der Kleinbildkamera, der Spiegelreflex, einer VHS - Kamera . . . und nun wollte ich noch einmal mit der Digitalen dort hinauf um einige Bilder zu schießen. Es kostet mir inzwischen einiges an Kraft und Mühe diesen Aufstieg zu machen. In der einen Hand den Handstock, in der anderen das Einbeinstativ zum Abstützen beim Gehen , habe ich es dann gewagt. Nach einigen kurzen...

Um diese Jahreszeit mache ich gern Fotos von Häuser die sonst von grünen Bäumen verdeckt sind. Die vielen Baustiele und Fachwerke begeistern mich. Mit dem Grün sieht es vielleicht noch schöner aus, aber man kann die Häuser so besser sehen.

Das Zweiständerhauses wurde 1668 von Curdt Aselmann und Margrete Clags erbaut es steht unter Denkmalschutz. Die Restauration wurde 1994 abgeschlossen. Eine alte Inschrift im Giebelbalken weist auf den Erbauere hin, wer kann noch Niederdeutsch oder Plattdeutsch lesen.

Eine Radtour zur Fuhse bei schönen Frühlingswetter, hat wieder Luft gegeben von den langen trüben Tagen. Aber bald wird wieder alles grün und die Luft nach Frühling riecht.

Mit einer Uhr kann man die Zeit messen, je genauer der periodische Vorgang reproduzierbar ist und je weniger er sich von äußeren Bedingungen beeinflussen lässt, beispielsweise von mechanischen Störungen, wie der Temperatur oder dem Luftdruck.

Wenn erst die Blätter an den Bäumen sind, ist manch schöner Blick versperrt.

Alles verändert sich, manchmal zum Guten. Im Dorf hat sich alles verschönert seit meiner Kindheit. Die Frage ist was hat sich verschlechtert ? Die Zeit bringt auch Neues. Zum Guten oder Schlechten ?

Hier sind einige Fotos die ich heute Vormittag von einer Tour mit dem Fahrrad mitgebracht habe. Dadurch dass es nur ein paar Watte-Wolken am klaren, blauen Himmel gab , sind mir meine Bilder recht gut gelungen. So ähnlich hatte ich mir schon einen goldenen Oktober gewünscht !

Am Sonntag, ein Spaziergang durch die Heimat und dem Wetter nach ist noch Sommer. Die Wolken machen zum Wochenende Platz für viel Sonne, bei 25 Grat im Schatten. Der blaue Himmel, lassen uns den Herbst und kommenden Winter vergessen.

Ein Landstück das eine gewisse Zeit vom Landwirt kultiviert wurde , dann aber eine Zeit lang unbearbeitet liegen bleibt , nennt man Brache. Am Hainwaldweg vor Vöhrum liegt eine Brache , hier haben sich viele Wildblumen und Kräuter ausgesamt und blühen nun in der Sonne, oft schöner wie ein kultivierter Blumengarten. Wenn ich hier vorbei komme bleibe ich gern kurz stehen , und schaue mir die vielen Raupen und Falter an, die sich an den Wildblumen laben.

Nach dem letzten Weltkrieg war auch für viele Vöhrumer die Not noch groß. Unter anderem gab es einen großen Mangel an Brennstoff. Einige Einwohner erinnerten sich, daß ihre Vorfahren schon Torf gestochen hatten. So ging ein Vöhrumer Kohlenhändler daran , in der Fuhseniederung zwischen Vöhrum und Eixe den Torf zu stechen. Damals machten 30 Männer und Frauen , für einen Stundenlohn von 90 Pfennig , diese schwere Arbeit. Dafür wurde auch eine Lorenbahn gelegt , eine Torfpresse angeschafft, und es...

Endlich wieder Sonne in unserer Gegend, schon war ich wieder unterwegs um ein paar Fotos zu machen. Der Teich ist beim Torfabbau entstanden.

Vom Sonnenuntergang mußte ich auch mal Fotos machen, er war so schön.

Herrlichstes Wetter heute, für einen Spaziergang durch die Landschaft. Es reizte mich Schönwetter-Fotos zu machen. Einige Tiere und Pilze die ich nicht kenne, sind noch zu sehen. Ich hoffe die Bilder erfreuen Euch.

Ingo Reinhardt , Schwiegersohn des Schmiedemeister , zeigte uns auch den Innenraum der alten Schmiede in der Triftstraße zu Vöhrum. Diese Schmiede wurde im April 1932 von Willi Seffer für den Hufbeschlag und Wagenbau errichtet. Ich habe in den 50er Jahren als Kind öfter staunend zugeschaut, wenn der noch heiße Eisenring über ein großes Holzrad des Ackerwagen geschlagen wurde. Immer wieder flammten dabei kleine Feuer auf , wenn der Ring richtig saß, wurde das Rad in ein Becken getaucht und...

Bevor bei unserem Treffen im Garten der Magen beruhigt wurde , besichtigten wir in der Triftstraße ein neu aufgestelltes Fachwerkhaus. Katja und Ingo hatten 2010 das Stallgebäude des ehemaligen Elternhauses von Katja abreißen lassen, um hier den Platz für ein neues Fachwerkhaus zu haben. Ingo erklärte uns bei der Besichtigung , dass er Gebälk und Dachsteine von einem anderen alten Fachwerkhaus bekommen konnte, und so Originalteile des alten Hauses in das Neue mit einbauen lassen konnte. Wie man...

Vorher hatten wir schon viele Tage mit Regenwetter im Peiner Land , aber zu unserem Treffen am Samstag den 13.8.2011 hatte der Wettergott ein Einsehen mit uns ! Gute Freunde aus der Nachbarschaft hatten uns für das Gartentreff ein größeres Zelt aufgestellt , so wäre es auch bei Regen gut möglich gewesen, beim Plaudern, Essen und Trinken nicht naß zu werden. Auch hatten wir eine liebe Freundin aus unserem Ort, die Bärbel bei den Vorbereitungen und bei der Bedienung helfen konnte. So saßen viele...

Die kleine Stadt Amöneburg erhebt sich ca.160 Meter über das umgebene Amöneburger Becken. Vo hier oben kann man weitreichende Blicke ins Umland werfen , und dabei viele kleine Orte sehen. Die historische Altstadt ist nicht nur von einem wundervollen Mauerrundweg für Spaziergänger umgeben , sondern auch von einem der ältesten Naturschutzgebiete Hessens. Christine Stapf die mit ihrem Mann Martin in Amöneburg lebt, hatte ich schon im MH-Portal kennengelernt. Als sie nun beide auf einer Reise an...

Am Samstag den 6. August 2011 wurde das Vöhrumer Schützenfest zum letzten Mal ,vom Ortsbürgermeister, vor dem alten Rathaus eröffnet, im nächsten Jahr wird es das Gebäude dafür nicht mehr geben. Nach der Begrüßung und Eröffnungsrede , zog der Festumzug mit, seinen vielen Abteilungen, mit schmissigem und klingenden Spiel durch die Straßen von Vöhrum.

Der Ort Landwehr war bis 1974 der zweitkleinste selbständige Ort in der Bundesrepublik Deutschland. Der im südöstlichsten Zipfel des Burgdorfer Landes gelegene Ort ist nur 66 Morgen groß und zählte damals nur 15 Einwohner. Heute ist durch die Bebauung mit dem Nachbarort Vöhrum ein fliessender Übergang und kein eigenes Ortsbild mehr zu erkennen. An der Burgdorfer Strasse sehen wir jedoch noch ganz deutlich an einem Grenzverlauf zu beiden Seiten eine historische Landmarke. Es erinnern einige...

An der Bahnstrecke zwischen Peine und Hannover, sind viele Wildpflanzen und Gestrüpp. Heute habe ich mich auf den Weg gemacht um den Bahndamm zu durchforsten. Es halten sich viele Insekten darin auf.

Eine Mühle ohne Wasserrad, aber mit Turbine, an jeden Tag etwa zehn Kilowatt. Das reicht für fünf Haushalte. Sie ist schön gelegen mit ihren bunten Wiesen.