Vögel

Amsel Erlenzeisig Gimpel Haussperling Bussard Blaumeise Kranich

Seit etwa 10 Tagen, rasten Kraniche bei uns in der Gegend. Es ist schon ein beeindruckendes Schauspiel, diese Vögel  zu beobachten. Dabei sollte man mindestens 300 Meter Abstand halten, um die Vögel nicht aufzuscheuchen, denn das kostet sie jedes mal eine Menge Kraft, die sie unbedingt noch für den Weiterflug brauchen werden. Auf den Äckern finden sie auch nicht mehr viel Nahrung, denn die Erntemaschinen arbeiten so effizient, dass da nicht viel auf dem Boden liegen bleibt. Ich habe hier mal...

Seit einigen Tagen, rasten Kraniche bei uns in der Gegend. Erst waren es ca. 120 Vögel. aber jetzt sind nur noch 28 da. Immer wieder werden sie von Spaziergängern mit Hunden, unbeabsichtigt aufgescheucht, um nach ein paar hundert Metern wieder zu landen. Kraniche sind sehr empfindlich, wenn man ihnen zu nahe kommt. Deshalb bitte immer 300 Meter Mindestabstand einhalten. Zum Beobachten gibt es ja Ferngläser und zum fotografieren Teleobjektive.

Vorgestern wurde ich Zeuge von einem Naturschauspiel aller erster Klasse. Das beste daran war, dass ich es ganz für mich alleine genießen konnte, keine weite Reise machen musste und der Eintritt war auch frei. Ich fuhr vorgestern ganz hier in der Nähe, auf einer kleinen Landstraße, als plötzlich auf einem Acker daneben, ich schätze, mehr als 1600 Kraniche, im Schnee rasteten. Ich fuhr rechts ran auf einen kleinen Feldweg, von dem ich gute Deckung hatte und mich die Kraniche nicht sehen konnten....

Silberreiher, Pfeifente, Turmfalke, Kraniche, Gänse, Graureiher und Haussperling.

Nachdem ich mich heute mit einem Freund über das neblige Wetter unterhielt, sagte er, dass er im Nebel, am Morgen, Kraniche gehört hatte. Konnte aber wegen des dichten Nebels keinen sehen. Ich dachte mir, wenn es denn stimmte, dass die Vögel wohl sehr spät auf dem Zug waren, weil dieses Spektakel normalerweise etwa Mitte Oktober stattfindet. Also fuhr ich weiter und hatte die Kraniche schon wieder vergessen. Plötzlich sah ich rechts der Straße einen adulten Kranich auf einer Wiese im Schnee...

Seit etwa Weihnachten rasten bei uns in der Nähe, etwa 50 bis 60 Kraniche. Da sie meine Lieblingsvögel sind, schaue ich immer mal bei ihnen vorbei und mache, neben meinen Beobachtungen, immer ein paar Fotos. Natürlich immer mit genügend Abstand und von der Landstraße aus, um die Vögel nicht zu stören. Heute konnte ich zum Beispiel beobachten, wie ein Kranich eine Krähe, die ja Nahrungskonkurrent ist, vertreiben wollte. Die ließ sich aber nicht so schnell vertreiben und hüpfte, oder flog immer...

Seit ein paar Tagen rasten rund um Amöneburg, verschiedene Kranichtrupps und halten sich meistens auf abgeernteten Äckern auf. Es sind meistens Trupps von einer Größe, bis etwa 50 Vögel. Meist jedoch nur etwa 20. Aber die Trupps verteilen sich in der Gegend, wahrscheinlich, weil sie dann größere Chancen auf Nahrung  haben. Ich konnte in den letzten Tagen, immer wieder mal ein paar Fotos von den Glücksvögeln machen, die ich hier mal zeigen möchte. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis,...

Eigentlich dachte ich schon, dass ich den Zug der Kraniche Richtung Süden verpasst habe. Doch heute zogen zig tausende Vögel über unseren Stadtteil hinweg. Den vorletzten Schwarm konnte ich sogar noch mit meiner Kamera verfolgen.

Vom Kurs abgekommen. Kraniche über Rummenohl Es wird kalt. Die Kraniche ziehen in den Süden!!

Bevor man sie sieht, hört man sie: die Kraniche. Heute war ihr ideales Flugwetter: Zug um Zug, mal nur ein paar, mal zig, aber überwiegend Hunderte dieser majestätischen Vögel zogen heute über Bösperde. Zu Tausenden ziehen sie wieder in den warmen Süden und kündigen den Menschen an: der Winter naht. Jedes Jahr ist es immer wieder ein wunderbares Naturschauspiel.

Zeichen am Himmel Die Zugvögel sammeln sich um in wärmeren Gefilden zu überwintern. Laut sind sie, aber auch schnell vorbei. Man sieht sich immer zweimal.

Kraniche und mehr Vögel Jetzt sind schon ein paar hundert Vögel da !

Der Kranich, heißt es, bringe Glück. Er frisst Maiskörner, Stück für Stück. [Aus: Gereimtes und Ungereimtes im Entwurf für das 14. eBook]

Gestern Nachmittag, gerade als ich auf den Eisvogel ansaß, zogen wieder hunderte Kraniche, in relativ großer Höhe über mich hinweg. Man konnte sie schon auf große Entfernung hören. Obwohl sie sehr weit weg und auch hoch waren, habe ich ein paar Fotos, von den Vögeln des Glücks gemacht. Ich sehe sie  jedes Jahr, immer wieder gerne kommen und auch gehen.

So heute konnte ich endlich das erstemal in diesem Herbst Kraniche beobachten: 2 Stunden lang zog Zug um Zug über Bösperde hinweg. Es waren hunderte, zusammen wohl über tausend. Ein herrliches Schauspiel.

Vorgestern Nachmittag bekam ich eine Nachricht, dass über den Edersee verstärkt Kraniche ziehen. Also dachte ich, dass sie dann etwa in einer Stunde bei uns hier wären. Ich fuhr auf eine Anhöhe und sah mich um. Aber da hörte man schon die Rufe der Kraniche. Es waren tausende unterwegs und zogen Keil für Keil, erst über den Burgwald, dann über das Wohratal und später über Rauschenberg-Wolfskaute . Da dieser Ortsteil sehr hoch liegt, konnte ich dort auch ein paar Fotos von den ziehenden, laut...

Heute wollte ich mal zu einem Vogelschutzgebiet, um zu sehen, was es neues dort zu sehen gibt. Von weitem sah ich schon etwa einhundert Kraniche, die teilweise im Wasser standen, aber auch auf den Äckern herum zu sehen waren. Auch zwei Silberreiher, Kanadagänse, ein Weißstorch , Schwäne, Enten und andere Vögel waren da zu sehen. Ich beobachtete die Kraniche, die immer mal aufflogen, um kurz darauf wieder zu landen, aus der Entfernung. Aber als zwei Schlepper mit Wagen und Rundballenzange vorbei...

Anflug Hannover 09 links, bei besten Flugbedingungen ! Weiterhin guten Flug !

Beim Winterspaziergang gab es für mich einen kleine  Überraschung . Einige hundert Kraniche flogen schon wieder Richtung Norden . Sie waren sehr hoch und es wurde schon dunkel , also schwer zu fotografieren . Es gab natürlich auch noch einige andere Vögel zu beobachten . Bei näherer Betrachtung von Bild 1 stellte ich fest oder glaube ich zu sehen das der Kopf gedreht ist . Es kann auch eine optische Täuschung sein !

Heute konnte ich noch einmal rastende Kraniche, bei Amöneburg fotografieren. Nach einer ganzen Weile machten sie sich dann doch auf, um weiter zufliegen. Für mich war es wieder einmal eine schöne Begegnung mit diesen tollen Vögeln. Ich wünsche den Kranichen einen guten Flug und allen Lesern eine frohe Weihnacht, sowie ein gesundes, neues Jahr 2019.

Ein neuerlicher Wochenend -Ausflug zu den Kranichen an den Seen um Kloster Lehnin war auch diesmal von Erfolg gekrönt. Trotz ungünstigen Wetters sind mir doch ein paar Fotos gelungen und ich habe mich sehr gefreut, gegen Abend  hunderte Vögel auf die umliegenden, abgeernteten Maisfelder einschweben zu sehen. Leider kann ich das begleitende Trompetenkonzert hier nicht wiedergeben. Ein paar wenige der sehr scheuen Vögel haben sich auch etwas näher an befahrbare Wege getraut.

Vier Tage hintereinander sind jetzt gegen Mittag sehr viele Kraniche von der Diepholzer Moorniederung kommend durch das Münsterland gezogen. Zählungen ergaben teilweise bis 7000 Kraniche in einer einzigen Zugwelle. An jedem der vier Tage konnte ich Fotos machen und zeige hier ein paar Beispiele. Auf jeden Fall ist es oft so, dass die Kraniche die sogenannte Winterflucht antreten, wenn sie eine kommende Kältefront spüren. Warten wir also ab, wie das Wetter wird. Ein wenig Aerodynamik dazu. Wenn...

Heute war wieder Zugtag. Nachdem sich der Nebel gelichtet hatte, konnte man wieder tausende von Kranichen, auf ihrem Zug in den Süden, über Hessen beobachten. Es kam einTrupp nach dem anderen und man konnte sie, bei der großen Anzahl, schon von weitem hören. Es ist jedesmal faszinierend dieses Naturschauspiel zu sehen. Ich wünsche allen einen guten Hin- und Rückflug. Schade ist nur, dass die Landwirte, hitzebedingt schon füher mit der Ernte anfangen mussten und jetzt schon alle Äcker wieder...

Heute Nachmittag war ich, bei schönstem Herbstwetter, mit dem Fahrrad unterwegs. Da hörte ich mir wohlbekannte Rufe am Himmel. Ich hielt an, holte sogleich die kleine Kamera aus der Satteltasche und hatte reichlich Motive zu fotografieren. Es müssen tausende Kraniche gewesen sein. So viele konnte man garnicht zählen, wie da am Himmel waren. Sie flogen fast 50 Minuten, mit kaum einer Unterbrechung. Kaum war der eine Trupp vorbei, kam der nächste. Für mich war es wieder einmal eine tolle...

 LINUM, das Kranichdorf. Am 22-10-2018 am Spätnachmittag konnte ich das Schauspiel der einfliegenden Kraniche zu ihren Rastplätzen beobachten. Es war recht kalt und windig, aber dieses Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen. Das gesamte Gelände ist weiträumig abgesperrt, um die Vögel vor Störungen zu schützen. LINUM hat ca. 700 Einwohner und man hat sich auf die Besuchermassen, hauptsächlich an Wochenenden, eingestellt.  Ich weiß nicht wie viele Vögel an diesem Tag eingeflogen sind,...

Sonnenuntergang

Vor ein paar Tagen hatte ich hier von einer schönen Fotoexkursion zu den Koldinger Teichen berichtet, die ich mit Reinhold Peisker und Wolfgang Krohn unternommen hatte. Zufrieden mit der Ausbeute an Bildern machten wir uns nach einigen Stunden auf den Weg zu unseren Autos, um die Heimfahrt anzutreten. Die Kofferraumklappen waren schon geöffnet, als sich spektakuläres tat. Ein riesiger Schwarm Kraniche kreiste unter Geschrei und in großer Höhe direkt über uns. Die Kamera hoch und auslösen war...

Vorgestern wollte ich erst garnicht, wegen des schlechten Wetters, rausfahren zum fotografieren. Nachdem ich die Feldmark meines Heimatstädtchens nach Fotomotiven, erfolglos abgesucht hatte, machte ich mich auf den Weg, etwa zwanzig Kilometer weiter, um in einem, etwas abgelegenen Gebiet, nach Fotomotiven zu schauen.Da ich am Vortag einen Trupp Kraniche ziehen sah, machte ich mir leise Hoffnung, vielleicht dort welche anzutreffen, denn dort habe ich in den Jahren zuvor schon Kraniche rasten...

Mitten in der erzgebirgischen Pampa zwischen Hermannsdorf und Schlettau hatte sich dieses Kranichpärchen in einem Sumpf nieder gelassen. Habe ich noch nie bei uns in freier Wildbahn so vor die Linse bekommen. Was manchmal so schlecht ausgeschilderte Wanderwege für Überraschungen bergen...