Die neue Futterquelle ist ein Renner
Mehr aus Verlegenheit habe ich kürzlich die restlichen Brösel eines fast abgefressenen Meisenknödels in das Astloch eines Ahornbaums gedrückt. Kurze Zeit später waren die Brösel bereits verschwunden, während der in unmittelbarer Nähe neu aufgehängte Knödel unangetastet blieb. Ich habe dann einen weiteren Knödel auf Zimmerwärme gebracht und das Astloch komplett und fest mit Knödelmasse ausgefüllt. Seit dem herrscht dort reger Betrieb. Überwiegend Kohlmeisen und Blaumeisen aber auch Grünlinge...