Vögel

Beiträge zum Thema Vögel

Natur
9 Bilder

Tiere
Das Leben in den Lüften

Loris sind kleine bis mittelgroße, farbenprächtige, baumbewohnende Papageien. Ihr Gefieder ist dicht und glänzend. Grün, Rot und Blautöne dominieren. Eine Besonderheit liegt in ihrer Ernährungsweise. Sie ernähren sich hauptsächlich von Pollen und Nektar, aber auch von weichen, saftigen Früchten. Zur besseren Nahrungsaufnahme ist ihre Zungenspitze mit bürsten- oder pinselartig aufrichtbaren Papillen besetzt. Der Schwarzsteißlori lebt  in den Wäldern von Neuguinea. Werden Loris als Ziervogel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.23
  • 2
  • 3
Natur

Schon gewusst?

Der flugunfähige Nandu fühlt sich nicht nur in den Steppen Südamerikas wohl, längst hat er sich in den Raps-und Weizenfeldern von Mecklenburg-Vorpommern ausgebreitet. Faѕt 450 Eхemplare ᴡurden 2020 geᴢählt. Bei der Population handelt eѕ ѕiᴄh um die einᴢige in Europa; ѕie ѕtammt ᴠon den ᴡenigen Vögeln ab, die 2000 auѕ einem Gehege ѕüdliᴄh ᴠon Lübeᴄk entᴡiѕᴄhen konnten. Nach verschiedenen erfolglosen Versuchen, das Wachstum der Population einzudämmen, durften ortsansässige Landwirte erstmalig 20...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.02.22
  • 2
  • 10
Natur

Gans - schön - unerwünscht!

Ob Spaziergänger in der Gruga, Ruderer auf dem Baldeneysee oder Radler auf dem Leinpfad; sie alle ärgern sich über Kanadagänse und den Kot, den die Tiere hinterlassen. Weil die Gänse wenig natürliche Feinde haben, können sie sich kräftig vermehren.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.05.21
  • 3
  • 11
Natur

Der Kikuyu Brillenvogel

Die Männchen und die Weibchen des Kikuyu Brillenvogels (oder Bergbrillenvogel) sind, was nicht häufig in der Vogelwelt vorkommt, gleich gefärbt. Seinen Namen tragen die Vögel natürlich wegen ihrer auffällig weißen Augenringe. Der Kikuyu Brillenvogel ist im Nordosten bis hin zum Horn von Afrika beheimatet.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 9
Natur

Wie kommt der Trauerschwan von Australien zum Baldeneysee? 

Da hatten wohl Menschen die Hand im Spiel, aber dass sich hier ein vertrautes Pärchchen gefunden hat, konnte keiner ahnen. Und dieses Jahr gibt es auch reichlich Nachwuchs. Mögen die kleinen Racker gut gedeihen. Der Trauerschwan ist das offizielle Wappentier des australischen Bundesstaates Western Australia und wird in dessen Staatsflagge dargestellt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.08.20
  • 4
  • 12
Ratgeber

Wenn Möwen jemandem auf dem Kopf herumtanzen, dann muss das nicht unbedingt eine Unart sein!

Die Vögel könnten womöglich von Domoinsäure, einem von Kieselalgen der Gattung Pseudo-nitzschia produzierten Nervengift, befallen sein. Sowas ist bereits im Laufe der Geschichte schon zweimal passiert. Auch sie waren durch dieses Nervengift außer Rand und Band. Am frühen Morgen des 18. August 1961 wurden Bewohner der Küstenstadt Capitola aus dem Schlaf gerissen, weil Hunderte Vögel – die meisten davon Dunkle Sturmtaucher – gegen Hausdächer flogen, Fenster zerbrachen und Stromleitungen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.06.19
  • 2
  • 7
Natur

Der Regenwurm verkrümelt sich!

Leider ist er in unserem Garten auch nicht mehr so zahlreich zu sehen, wie früher. Als Grund für den geringen Regenwurm Bestand nennt der WWF die Produktionsweise in der modernen Landwirtschaft. Ammoniak, das bei der Düngung mit Gülle auf die Felder ausgebracht wird, verätzt sie, intensive maschinelle Bodenbearbeitung zerschneidet sie und das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermindert die Fortpflanzung. Aber was ist der Grund, warum er sich aus meinem Garten verkrümelt hat, kann ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.19
  • 9
  • 11
Poesie

Den finde ich aber witzig!

Eine Schnecke kriecht im Frühling einen Kirschbaum hoch. Kommt eine Amsel vorbei und fragt: "Was machst Du denn da?" Die Schnecke: "Ich will Kirschen essen." "Aber da hängt doch nichts dran!" sagt da die Amsel. "Wenn ich oben bin, schon," antwortet die Schnecke.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.04.19
  • 2
  • 15
Natur

Die Mandarinente

Als Ziergeflügel ist die Mandarinente seit Jahrhunderten sehr beliebt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet, in Ostasien, dagegen sind die Bestände dieser Glanzente rückläufig und gelten teils als gefährdet. Der bevorzugte Lebensraum der Mandarinente sind waldumstandene Binnengewässer. Mandarinenten bevorzugen nährstoffarme Seen und Teiche. Der Baldeneysee ist daher genau der richtige See für dieses hübsche Pärchen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.01.19
  • 3
  • 17
Natur

Die Haubenente - Tierquälerei?

Das Charakteristische an einer Haubenente ist eine Federhaube auf dem Kopf. Weil diese Ente mich an Donald Duck erinnert hat, habe ich sie fotografiert und später durch Recherchen erfahren, dass es sich bei dieser Rasse wohl um eine Qualzucht handelt, da die angezüchtete Haube mit Defekten am Schädel und am Gehirn einhergehen kann. Als Qualzucht bezeichnet man bei der Züchtung von Tieren die Duldung oder Förderung von Merkmalen, die mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.01.19
  • 7
  • 2
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