War fast unmöglich, den da oben auf dem Dach mit dem Tele zu erwischen, da er sich den äußersten Punkt für seine Mahlzeit ausgesucht hatte. Auch als er satt war, bezog er einen Posten, der fast unerreichbar war. Leider ist die Qualität der Bilder nicht so gut, da schon die Dämmerung eingesetzt hatte und ich keinen Blitz verwenden wollte.
...mal durch den Frühling geradelt und habe während einer kleinen Rast Hausrotschwanz, Zitronenfalter, Weidenkätzchen, Tagpfauenauge, Kleinen Fuchs und Erlenzeisig erwischt. :-)
...erwischte ich heute eine Starin. :-) Ungewöhnlich nah kamen wir heute gegen 14:00 Uhr an ein Starenpärchen heran. Herrlich, wie verschieden die Farben der Gefieder im Sonnenlicht schillerten. Die Krönung der etwa 10-minütigen Aktion: das Männchen wurde richtig mutig und schaltete zwischendurch sogar mal auf Attacke. ;-)
...und er pfeift ihr was. So jedenfalls ist das bei den Kleibern. Während das Weibchen das Nest baut, sitzt er in der Nähe und scheint sie mit seinem Gesang anzutreiben. Bei uns Menschen ist das meist umgekehrt... :-)))
...mickriger Vogel mit ganz großer Stimme. :-) Bei Sonnenschein, aber Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt, machte sich dieses Rotkehlchen im Wald lautstark bemerkbar.
...Häusle baue... :-)) Kleiber baut sich ein Nest in einer Kastanie. Während sie baute, hörte ich ihn singen. Zwar habe ich ihn dann auch noch entdeckt, konnte ihn aber nicht im Bild festhalten.
Was für ein Tag heute: Frühlingsanfang, bestes Frühlingswetter, partielle Sonnenfinsternis und dann dieser Tagesabschluss. Die Stare und die Sonne gingen. :-)
...sind sie, die Dohlen, welche sich um ein Nest streiten. Bereits im Vorjahr brütete dort ein Pärchen. Zwei von fünf Dohlen waren beringt. Leider konnte ich nicht alle erwischen.
Da wir hier im Erzgebirge nicht alle Tage so etwas zu sehen bekommen, habe ich das Storchenpaar in Bildern festgehalten. Aufgenommen habe ich es bei bzw. in Beutha. Von einem Anwohner erfuhr ich, dass die beiden dort jedes Jahr zu sehen sind.
Rein zufällig konnte ich heute diese beiden Krähen beobachten. Die eine schien ein nicht satt zu bekommender Jungvogel zu sein. Unglaublich, wie aggresiv der teilweise die andere Krähe anging, um an Futter zu kommen. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob das der Altvogel war.
...eines Graureihers. Eigentlich wollte ich die kleinen Lämmchen am Teich, der sich unmittelbar neben dem Zschopautalradweg bei Walthersdorf befindet, fotografieren. Aber es wurden dann doch ganz andere Fotos, denn ein Graureiher landete in ca. 40 Meter Entfernung von mir. So nah kam ich in der freien Natur noch nie an einen solchen Vogel heran. Knappe 10 Minuten suchte er nach Beute, wurde allerdings nicht fündig. Also hob er ab und flog davon.