Am Lechkanal habe ich eine Vielzahl an Schwänen und Enten entdeckt. Es kam mir so vor, als hätten sie sich zu einem Familientreffen verabredet. Eigentlich sind die meisten Schwäne Einzelgänger. Wenn allerdings die Population sehr groß wird und ausreichend Nahrung vorhanden ist, können sie in kleinen Kolonien zusammenleben. In dieser Kolonie waren auch zahlreiche Jungtiere vorhanden. Die letzten sieben Bilder habe ich in der Abenddämmerung aufgenommen.
Diese Singdrossel habe ich an einem Weiher entdeckt und konnte diese Bilder machen, bevor sie davon flog. Sie ist die kleinste der Drosselarten. Die Singdrossel bewohnt Parks und Wälder zum Teil auch große Gärten. Wie bei allen Drosseln wird die Nahrung am Boden gesucht, wahrscheinlich war diese auch gerade dabei. Sie ernährt sich von Würmer, Schnecken und anderem Kleingetier. Im Herbst wird die Nahrung durch Beeren und Früchte bereichert.
Ich unternahm einen Spaziergang beim Dehner und sah wie zwei freundliche Mitarbeiterinnen die Papageien fütterten. Ich machte einige Aufnahmen von draußen, da aber die Scheibe störte bat ich die Damen mich rein zu lassen. Hier dürfte ich die Papageien beim Füttern fotografieren, hier die entstandene Bilder von der Papageien Fütterung. Es sind Weiß- und Grünstirn Papageien die werden nur paarweise verkauft und kosten um die 2000 Euro.
Auch die Störche werden im Winter gefüttert. In Donauwörth kann man immer zwei Störche sehen und bewundern. Sie haben ihr Nest auf dem Turm der Heilig-Kreuz Kirche eingerichtet und bleiben über Winter in Donauwörth. Als ich in Donauwörth an der Westspange entlang fuhr, sah ich "vier" Störche. Da musste ich anhalten und einige Fotos machen. Ich beobachtete einen Mann der die Störche fütterte. Ich lief zu ihm hin und er erzählte mir einiges über die Störche. Er meinte, zwei seien aus Donauwörth...
Die Vögel sollte man im Winter auf Grund des Nahrungsmangels füttern. Dies befürworten sogar die Naturschützer. Aus diesem Grund füttere ich einige Vögel an meinem Balkon. Dort hängt sogar ein Vogelhäuschen. Da die Amseln in dieses Häuschen nicht richtig rein kommen, weil sie dafür einfach zu groß sind, habe ich mit einem kleinen Teller (extra) an meinem Balkon dafür gesorgt, daß die Amselweibchen und -männchen auch futtern können. Dafür kann ich die Amsel schön fotografieren.
Um meine Gedanken auf das neue Jahr einzustimmen habe ich eine Neujahrsspaziergang unternommen und dabei diese Bilder gemacht. Ich habe Bilder von verschneite Landschaft, spielende Kinder, aber auch einige Tiere und Interessante Spazierwege entdeckt.
Ein Storchenpaar in Nördlingen habe ich beobachtet und fotografiert. Während ich fotografiert habe dachte ich mir, was die wohl fressen. Als sie vom Strommast wegflogen, auf eine Wiese, habe ich beobachtet wie ein Mann einen Teller Futter an die Wiese hinstellte. So können sich die Störche, bis das Wetter milder wird, durch den Winter schlagen.
Reiherenten sind kleine, gedrungene Tauchenten, die etwa 43 cm lang werden und je nach Jahreszeit und Ernährungszustand zwischen 600 und 1100 Gramm wiegen. Im Brutkleid hat der Erpel weiße Flanken und Bauch. Am Kopf hat er einen Federschopf, der vom Hinterkopf herabhängt. Reiherentenweibchen haben diesen Federschopf ebenfalls, allerdings ist er kürzer und unauffälliger als beim Männchen. Die Weibchen sind dunkelbraun, doch helle Federn an den Flanken geben ihnen häufig ein scheckiges Aussehen....
Dieser an den Uferzonen lebende Graureiher steht oft ruhig mit eingezogenem Hals am Gewässerrand. Er jagt im seichtem Wasser und schreitet langsam auf der Wiese. Der Graureiher ernährt sich von Weißfischen, Amphibien, Kleinsäugern, indem er durch rasches Zustoßen mit dem Schnabel die Beute packt. Er hat eine weiße Unterseite und graue Oberseite, Arm und Handschwingen, Oberkopfseiten und 2 lange Nackenfedern sind schwarz. Hier habe ich einige Bilder vom Graureiher am Wörnitzufer gemacht. Als er...
Hier habe ich einige Aufnahmen von einer verspielten Blaustirnamazone gemacht, die wollte mir in die Linse rein. Sie versuchte sich bei mir einzuschmeicheln, machte mir schöne Augen, damit ich sie mitnehme! Hätte ich auch gemacht, aber der Preis von 2200,- € war mir doch zu viel.
Ist ein rötlichbrauner Rabenvogel mit schwarzem Schwanz, weißem Bürzel, blauweiß gebändertem Flügelbug, weißem Flügelfeld, schwarzweißem Scheitel sowie schwarzem Bartstreif. Ist anzutreffen in aller Art Wälder. Auffällig sein rätschender Warnruf. Flug wirkt unbeholfen. Die Nahrung ist sehr vielseitig, neben tierischer Beute (Insekten,-Larven, Kerbtiere, Schnecken, Eier, Jungvögel und Mäuse) werden v.a. im Herbst Eicheln, Bucheckern und Nüsse gesammelt und als Wintervorrat zwischen Laub, Wurzeln...
Diesen sehr verspielten Papagei habe ich beim Dehner Zoo in Rain fotografiert. Als er es merkte, daß ich ihn beobachtete und fotografierte, machte er sehr schöne akrobatische Kunststücke.
Hier habe ich einige Bilder von Enten und Gänsen gemacht. Sie waren an einem abgezäunten kleinen Weiher. Als ich hinkam dachten sie anscheinend, daß ich sie füttern werde. Da kamen alle angerannt und angeflogen.
Auf der 17. Vogelausstellung in Meitingen konnte ich mit Petra und ihren Kindern sehr viele schöne Vogelarten fotografieren. Unter den Vögeln waren einige einheimische Arten, wie Dompfaff, Hänfling, Girlitz, Stieglitz, Hausrotschwanz, Buchfink, Mönchsgrasmücke und auch mehrere Exoten, wie Papageien und Sittiche dabei. Es war teilweise schwierig zu fotografieren, da die Vögel ja in Käfigen und auch hinter Glas waren.
Diese Schwanenfamilie habe ich in Rain entdeckt, als ich über eine kleine Brücke fuhr. Zufällig hatte ich einige Brötchen im Auto. Ich stoppte, parkte mein Auto und beobachtete zuerst diese Schwanenfamilie auf dem kleinen Bach. Ich sah eine Frau am Rand des Flusses. Sie erzählte mir, daß die Schwäne vier Jungen hatten, aber daß zwei nicht mehr da sind aus irgend einem unerklärlichen Grund. Ich holte ein paar Brötchen, fütterte die Schwäne und machte einige interessante Aufnahmen von diesen...
Diese in Südost Australien und in Tasmanien verbreitete Papageienart aus der Gattung Plattschweifsittiche habe ich beim Dehner-Zoo in Rain fotografiert. Sie erreichen eine Größe von 30 cm und ein Gewicht von 90 bis 120 Gramm. Die volle Färbung erreichen die Vögel nach ca. 1 1/2 Jahren. Sie leben nur paarweise und werden sehr zahm.
Der Kleiber ernährt sich hauptsächlich von Insekten, im Herbst kommen Samen, Beeren und Nüsse dazu. Aufgrund dessen stellte ich einen Aschenbecher gefüllt mit Nüssen auf meinen Balkon. Ich positionierte mich mit Kamera am Balkonfenster, um ein paar Aufnahmen zu machen. Kaum entdeckt, kam der Kleiber angeflogen, landete geschickt an der Wand, klebte dort wie eine Klette und schaute ob die Luft rein ist. Danach landete er auf dem Balkongeländer. Auch hier beobachtete er, ob alles in Ordnung ist....
Nachdem ich an meinem Balkon den herrlichen Sonnenaufgang gesehen und fotografiert hatte, bin ich raus in die Natur und habe noch einige Bilder von Bäumen, Eichhörnchen, Amsel, Apfelbaum, einem kleinen See und einem Flugzeug gemacht. Daheim angekommen, machte ich wieder Aufnahmen von der Meise und dem Kleiber an meinem Balkon. Als es dämmerte knipste ich noch einige Bilder vom Sonnenuntergang.
Diese schöne Bartmeise habe ich bei einer Vogelausstellung fotografiert. Für mich war es der interessanteste Vogel der Ausstellung. Die Bartmeise ist 14 bis 15,5 cm klein und hat einen langen Schwanz und ist gelbbraun. Das Männchen hat einen blaugrauen Kopf, einen ,,Bart" und eine weiße Kehle. Die Unterschwanzdecke ist weiß. Das Weibchen hat keinen Bart. Sie leben in Schilfflächen. Diese Vögel sind in Mitteleuropa in Küstengebieten verbreitet (Ost und Nordsee), Neusiedlersee in Österreich. Aber...
Ohne Zweifel gehört die Blaustirnamazone zu der häufigsten gehaltenen Amazonenart. Sie werden auch Rotbug-, Gelbbug- oder Gelbflügelamazone genannt und sind gesellige, robuste Wesensfeste Vögel. Ähnlich wie der Graupapagei ist sie in der Lage die menschliche Sprache nachzuahmen, was zu ihrer Beliebtheit als Ziervogel wesentlich beigetragen hat. Kaum eine Papageienart variiert so im Aussehen, Gewicht und Größe. Ist verbreitet in Brasilien, Bolivien, Paraguay und Argentinien. Lebensräume sind...
Rosakakadu ist eine der kleinsten, farbenprächtigsten und am weitesten verbreiteten Kakaduart in Australien. In freier Wildbahn lebt der Rosakakadu in großen Schwärmen. Das Verbreitungsgebiet und die Bestände des Rosakakadus haben in den letzten Jahrzehnten dank der Anpassungsfähigkeit dieser Vögel zugenommen. Nicht zuletzt gelten sie deshalb in weiten Teilen Australiens als Schädlinge. Sie sind verbreitet in Nordaustralien, Neuguinea, Indonesien, den Salomonen. Zu den Lebensräumen gehören...
Die Dohle lebt in Felsen, alten Gehölzen, Ruinen und in Siedlungen. Der Nacken und die Ohrdecken sind grau, die Unterseite dunkelgrau, sonst schwarz, die Augen hellgrau. Im Winter ist sie oft in großen Trupps, mit Saatkrähen zusammen auf Feldern. Dieser gesellige Vogel ist ein Allesfresser: v.a. Insekten, Larven, Würmer, Schnecken, Nestlinge, Vogeleier, Körner, weiche Früchte und Abfälle. Die Paare halten lebenslang zusammen.
Vom Buntspecht habe ich schon einige Bilder im Portal gesehen, aber vom Grünspecht noch keine. Ich habe im Laufe der Zeit einige Bilder vom Grünspecht gemacht. Es ist ein sehr scheuer Vogel und sehr schwer zu erwischen. Er hat eine olivgrüne Oberseite und graugrüne Unterseite. Der Scheitel bei Männchen und auch der Nacken ist rot. Der Bartstreif ist bei den Weibchen schwarz, beim Männchen rot mit schwarzem Rand. Sie leben in Laubmischwäldern, Feldgehölze, Streuobstwiesen und Parks. Sie sind...
Der Storch ist ein großer weißer Vogel mit schwarzem Arm- und Handschwingen. Die langen Beine und der lange Schnabel sind rot. Er lebt in feuchten Niederungen mit Teichen und grünen Landschaften. Der Storch überwintert in tropischen Afrika und Südafrika. Er fliegt majestätisch, mit lang ausgestreckten Beinen und Hals im Segelflug. Ist gesellig, aber kämpft ums Nest, bei Erregung lautes Schnabelklappern. Er ernährt sich von Amphibien, Mäusen, Regenwürmern, Insekten und deren Larven. Der Storch...