User der Woche

Beiträge zum Thema User der Woche

Ratgeber
Für einen gelöschten Wein
11 Bilder

Viele Menschen sind von ihr begeistert.

Viele Menschen sind von Hildegard begeistert. Die Faszination, die von ihren Werken ausgeht, hat seinen Grund in der mystischen Entstehungsgeschichte. Darum freute es mich, als ich in meiner Wohnstube Hildegardfreundinnen bei Kaffee und selbstgebackene Dinkelvollkornamerikaner ;-) zu einem Vortrag über die Nervenheilmittel der Hildegard von Bingen berichten durfte. Es ging hier z. B. um die Frage: Woher kommen die Nervenkrankheiten - die Lebensmittelverschleimung? Oder eben „In den Lebensmittel...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.07.09
  • 16
  • 5
Kultur

Siebenschläfer

Der Legende nach flüchteten sieben junge Männer in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in eine Höhle im Berg Kalion bei Ephesus und wurden, während sie vor Erschöpfung schliefen, eingemauert. 200 Jahre später,am 27. Juni, soll die Höhle wieder geöffnet worden sein und die jungen Männer erwachten. Nachdem sie von ihrem Wunder erzählt hatten, starben sie, von einem Heiligenschein umgeben.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 27.06.09
  • 22
  • 4
Poesie

Der Ochs ist der Mann von der Kuh.

Ein Aufsatz vom Wiggerl Der Ochs Der Ochs ist der Mann von der Kuh. Manchmal ist er auch ein Schimpfname. Aber dieses muß man beichten. Seine Hörner stammen noch aus der Eiszeit, wo die Auerochsen auf dem Land herrschten. Damals kämpften sie fürchterlich mit den Hörnern, wenn eine Kuh zuschaute. Bloß heute sind sie nicht mehr so dumm. – Detr Ochs schiebt sehr fest mit dem Gehirn an. Daher gehört er zu den Kopfarbeitern. Er hat eine lange Zunge, wo bis zu den Nasenlöchern hinaufgeht, indem dass...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 15.06.09
  • 17
  • 8
Lokalpolitik

Fand ich in meiner Post - Betreff: Mitarbeiter – Beurteilung

Kürzlich fand ich dieses Mail in meiner Elektronischen Post Betreff: Mitarbeiter – Beurteilung 1. Email Lieber Chef! Mein Mitarbeiter, Herr Pfeifer, ist immer dabei, seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne Überheblichkeit in...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.06.09
  • 25
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Kultur

Ich wünsche allen ein frohes Pfingsten

O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Christ unser Meister Heiligt die Geister Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Führ, Geist der Gnade. Uns deine Pfade. Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Uns die Erlösten, wollst du, Geist, trösten: Freue, freue dich, o Christenheit!

  • Bayern
  • Friedberg
  • 30.05.09
  • 32
  • 13
Kultur
Philatelistische Schätze
4 Bilder

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN (16): HANDELSUNTERSEEBOOTE ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS

Während des 1. Weltkriegs ließ die Deutsche Ozean-Reederei (DOR) zwei Handels-U-Boote namens „Deutschland“ und „Bremen“ in Dienst stellen. Diese hatten die Aufgabe, Waren durch die englische Seeblockade in die USA und zurück zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt waren die USA noch nicht in den Krieg gegen Deutschland eingetreten. Konnte die „Deutschland“ unter den Kapitänen Schwartzkopf und König zwei Reisen vollenden, so blieb die „Bremen“ schon auf der ersten Fahrt verschollen. Für die Beförderung...

  • Hessen
  • Marburg
  • 22.05.09
  • 7
Natur
40 Bilder

Streiflichter Völs am Schlern.

Streiflichter Völs am Schlern. Tut mir leid, die Bilder hab ich nicht so hinbekommen wie ich wollte oder Ihr es könnt. Es zeigt Bilder rund um Völs, das mit Friedberg schon seit 50 Jahren eine schöne Partnerschaft erlebt.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 18.05.09
  • 10
Freizeit
Die Eintrittskarte
79 Bilder

Der erste Teil vom goldenen Jubiläum fand in Friedberg statt.

Seit 1959 besteht eine lebhafte Partnerschaft zwischen Friedberg und Völs am Schlern. Der erste Teil von diesem goldenen Jubiläum fand nun in Friedberg statt. Mit dem Bus, eine Wandergruppe kam sogar zu Fuß, kamen die Völser pünktlich zum Mittag in Wulfertshausen an. Am Nachmittag empfing der Friedberger Bürgermeister Dr. Bergmair zusammen mit der Jugendkapelle Friedberg die Partner ganz offiziell im Schlosshof. Zum großen Festabend kamen dann Viele um diese langjährige Städtepartnerschaft...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 17.05.09
  • 6
Freizeit
Hafen Santa Cruz de Tenerife
36 Bilder

WINDJAMMER BESUCHEN TENERIFFA

Vorausschicken sollte ich, dass im Jahre 1992 anlässlich der „Kolumbus-Regatta“ 210 Segelschiffe aus 38 Ländern von Cadiz (Spanien) über den Atlantik starteten und dabei auch die Kanarischen Inseln besuchten. Unter ihnen das deutsche Schulschiff "Gorch Fock". Anlass der Regatta war die angebliche Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus vor 500 Jahren. Damals besuchten wir den Hafen von Santa Cruz (Teneriffa), um die Hälfte der Segelschiffe zu sehen (die zweite Hälfte lag aufgrund des...

  • Hessen
  • Marburg
  • 16.05.09
  • 19
Freizeit
Ein Hut reiste um die Welt (Palmband inBora Bora geflochten)
8 Bilder

EPILOG ZUR REISE UM DIE WELT IN 160 TAGEN

Nachdem nun „der Rauch verflogen“ ist, und uns der Alltag schon lange wieder hat, möchte ich an dieser Stelle einmal rekapitulieren, was diese Traumreise, für die ich 48 Jahre gespart hatte, uns wirklich gebracht hat. Zunächst einmal die Fakten: wir betraten 35 Länder und das Schiff legte 39.100 Seemeilen (72.413 km) zurück. Auf den insgesamt acht Reiseabschnitten waren wir auf dem Schiff 52 Weltreisende, die alle acht Teilstrecken mitmachten, was bedeutet, dass wir ungefähr 4000 wechselnde...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.05.09
  • 10
Kultur
35 Bilder

Kennen Sie Zons? Wie ein Dorf zur wehrhaften Zollfeste aufstieg.

Das kleine linksrheinische Bauerndorf Zons, nahe Neuss gelegen, hat im Mittelalter eine Traumkarriere erlebt. Nachdem Vater Rhein wieder einmal sein Bett gewechselt hatte, floss er nicht mehr, wie heute wieder, an Neuss vorbei, so dass der Kölner Fürstbischof 1372 seine Zollstelle kurzerhand von Neuss nach Zons verlegte, das plötzlich unmittelbar am Strom lag. Fortan wurde das bis dahin unbedeutende Dorf Zons zur wehrhaften Feste ausgebaut, mit Stadtmauern, Türmen und Toren versehen und bereits...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.05.09
  • 14
Freizeit
17 Bilder

Burgruine Frauenberg

Obwohl es vom Wetter her nicht so optimal war, habe ich heute einen kleinen Ausflug zum Frauenberg gemacht. Es war wirklich lohnenswert. Das frische satte frühlingsgrün der Wiesen und Bäume und die gelb leuchtend blühenden Rapsfelder waren eine Augenweide. Die fantastische Sicht (leider etwas diesig) von der Ruine erstreckt sich über den ganzen Ebsdorfergrund bis nach Marburg und ein Teil vom Lahntal. Die Ruine liegt, an der damals strategisch wichtigen Fernstraße „durch die langen Hessen“,...

  • Hessen
  • Marburg
  • 29.04.09
  • 8
Kultur

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Freizeit
Unser "Weltumsegler" auf Reede vor Guernsey
36 Bilder

IN 160 TAGEN UM DIE WELT: ENDE EINER WELTREISE UND HAFENGEBURTSTAG IN HAMBURG

7.5.08: Unser Schiff liegt auf Reede vor Guernsey und wir werden zum letzten Male auf unserer Weltreise ausgebootet. Auf der Pier entdecken wir einen Ausflugsbus, der uns eine zweistündige Inselrundfahrt verspricht. Kurz entschlossen zahlen wir den beachtlichen Fahrpreis und bei strahlendem Sonnenschein geht es and der Küste entlang. Die freundliche Insel hat schon fast mediterranen Charakter mit ihren vielen Blumengärten und idyllischen Häuschen. Leider ist Ebbe, so dass an der Küste viel...

  • Hessen
  • Marburg
  • 21.04.09
  • 12
Freizeit
Bienvenidos en Espana
34 Bilder

IN 160 TAGEN UM DIE WELT – TEIL 29: DURCH DIE BISCAYA

3.5.08: Es bleibt uns nur noch eine Woche bis Hamburg! Die Stimmung ist entsprechend gedrückt. Doch A Coruna, die freundliche „Kristallstadt“ Galiciens mit ihren glasverkleideten Balkons empfängt uns trotz zunächst grauem Himmel strahlend wie immer. Ein langer Spaziergang führt uns durch die Altstadt mit ihren endlosen Glasfassaden, den Park San Carlos, vorbei an der Hafenfestung, bis zum alten römischen "Herkules" Leuchtturm, weit draußen auf der Spitze der langen Halbinsel. Dieser in 2000...

  • Hessen
  • Marburg
  • 18.04.09
  • 6
Freizeit
Morgens früh Ankunft auf dem Fluss Tejo, Lissabon
42 Bilder

IN 160 TAGEN UM DIE WELT - TEIL 28: PORTUGAL

1.5.08: Nach einem Tag Erholung auf See fährt unser Schiff morgens früh in die herrliche Mündung des Tejo (längster Fluss Spanien/Portugal) ein. Da wir Lissabon kennen, wissen wir, welcher Augenschmaus uns jetzt erwartet. Wir sind früh an Deck und blicken auf den „Torre de Belem“ (Turm von Bethlehem, Weltkulturerbe); das Denkmal von Heinrich dem Seefahrer (der nie zur See fuhr); die Altstadt, gekrönt von der Festung Castelo de São Jorge; die Vasco da Gama-Brücke über den Tejo (mit 17.185m die...

  • Hessen
  • Marburg
  • 12.04.09
  • 12
Kultur
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 10.04.09
  • 19
Kultur
Die hellblauen Marken sind Telegrafen-Marken (Inschrift "Telegrafos"), die anderen normale Briefmarken (Inschrift: "Filipinas")zweckentfremdet.

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN (15): IN SECHS SEKUNDEN VON MANILA NACH HAMBURG IM JAHRE 1885

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts machte das internationale Kommunikationssystem einen Quantensprung unglaublichen Ausmaßes. Brauchten bisher die schnellsten Briefe z.B. von Europa nach Südostasien Wochen, so bedeutete dies mehr als einen Monat, bevor man mit einer Antwort rechnen konnte. Dieses Kommunikations- und somit Handelshindernis sollte schon nach 30 Jahren vergessen sein, denn zwischen 1850 und 1880 wurden 50.716 Meilen Überseekabel um den Globus verlegt, sodass man mit der...

  • Hessen
  • Marburg
  • 07.04.09
  • 5
Freizeit
Las Palmas de Gran Canaria
30 Bilder

IN 160 TAGEN UM DIE WELT – TEIL 27: ATLANTISCHE INSELN VOM FEINSTEN

26.4.08: Ankunft im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria. Wir betreten und küssen den spanischen Heimatboden. Einem kranken Mitreisenden, der kein Spanisch spricht, verhelfen wir zu einem Notarzt und anschließend bummeln wir auf der Strandpromenade Paseo de Las Canteras. Nachmittags zeigen wir einigen Mitreisenden die schöne Altstadt von Las Palmas, bevor wir in einer Bodega einen spanischen „Rioja“ als Absacker genießen. Gegen Mitternacht legt das Schiff ab in Richtung Santa Cruz de Tenerife....

  • Hessen
  • Marburg
  • 03.04.09
  • 8
Freizeit

AUSWANDERERLAND DEUTSCHLAND

Nun werden es im September 23 Jahre, dass ich „dieses unsere Land“ verließ. Und welche Frage habe ich in diesen 23 Jahren (hauptsächlich von Deutschen) am meisten gestellt bekommen??? Genau! „Warum haben Sie Deutschland verlassen?“ Dann frage ich mich zunächst nach dem tieferen Grunde dieser Frage. Hofft man etwa auf Reue? Oder möchte man auch – und traut sich nicht? Dann antworte ich gern mit Elton John: „Goodbye Yellow Brick Road“, mit John Lennon „Strawberry Fields Forever“ oder Pink Floyd...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.04.09
  • 44
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Freizeit
Willkommen auf St.Helena
18 Bilder

IN 160 TAGEN UM DIE WELT - TEIL 26: ZURÜCK IM ATLANTIK

18.4.08: Ankunft auf der Reede vor St.Helena. Ausbooten ist angesagt. Zu viert schnappen wir uns in Jamestown ein Taxi und unsere Insel-Expedition beginnt. Die Jacobs-Leiter mit ihren 699 Stufen erklimmen wir nicht, sondern betrachten sie vom alten Fort, das immer noch über der Hauptstadt thront. Ein herrlicher Ausblick von hier hinaus auf Meer, Schiff und hinab ins Tal begeistert uns. Vorbei an Napoleons Grab, das nur aus einer Steinplatte und einem Eisenzaun besteht (seine Überreste liegen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 27.03.09
  • 10
Kultur
Gitana (Zigeunerin)
48 Bilder

KASTILIEN UND LEÓN, TEIL 4: ZEITREISE IN SEGÓVIA

Als Abschluss und Höhepunkt meiner Berichte über Kastilien und León nehme ich Euch heute mit auf eine Zeitreise in die Gemäuer einer Stadt, die zum Weltkulturerbe gehört: Segóvia. Vielleicht sollte ich voraus schicken, dass ich durch meine Heimatstadt Marburg schon immer geschichtlich „vorbelastet“, will sagen, stark an Geschichte interessiert bin. Alte Gemäuer sind eben nicht nur aufeinander gesetzte Steine, sondern sie flüstern von Menschen und Geschehnissen, die lange vor unserem kurzen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 22.03.09
  • 7
Freizeit
Blick vom Tafelberg auf Capetown, SA
24 Bilder

IN 160 TAGEN UM DIE WELT - TEIL 25: KAPSTADT UND NAMIBIA

11.4.08: Schon ganz früh sind wir auf den Beinen, um die eindrucksvolle Umrundung des Kaps der Guten Hoffnung von Osten her und die faszinierende Einfahrt in den Hafen von Kapstadt mit Blick auf den Tafelberg zu erleben. Im Voraus haben wir einen privaten Kleinbus für neun Personen mit Fahrer für den ganzen Tag angemietet. Abfahrt 8.30 Uhr früh und direkt zum Tafelberg. Wir wollen dort oben die ersten sein, die in die Gondel einsteigen, bevor die Busse ankommen. Voraussetzung ist, dass das...

  • Hessen
  • Marburg
  • 19.03.09
  • 11
Kultur
Wehrkirche im Ort Campo Real
24 Bilder

KASTILIEN UND LEÓN, TEIL 3: DAS HINTERLAND VON MADRID

In der Schule haben wir Alle gelernt, dass die Mitte Spaniens vom so genannten Kastilianischen Hochland gebildet wird. Dort liegt auch Spaniens Hauptstadt Madrid auf knapp 700 Meter über dem Meer, im Norden begrenzt durch das Kastilianische Scheidegebirge (La Sierra de Guadarrama). Kontinentalklima bedeutet heiße Sommer und kalte Winter. Bei unserem Aufenthalt in der ersten Märzwoche dieses Jahres haben wir subtropisch Verwöhnten bei nur drei Grad plus und einem scharfen Wind aus Nordost...

  • Hessen
  • Marburg
  • 16.03.09
  • 16
Kultur
Ostflügel vom Patio aus gesehen
19 Bilder

KASTILIEN UND LEÓN, TEIL 2: ARANJUEZ

Wer von Euch kennt nicht das Adagio des Concierto de Aranjuez von Rodrigo. Diese einfühlsame Melodie bei der ich bisher immer mit geschlossenen Augen Bilder enger Gassen in weißen sonnendurchglühten südspanischen Dörfern sah. Schließlich geht die Melodie auf den andalusischen Klagegesang Saeta der Karwoche zurück. Und einige von Euch kennen vielleicht auch die berühmte Schlagerfassung von Richard Anthony: „Aranjuez – mon amour“ Nun war ich persönlich in Aranjuez, einer Stadt an den Flüssen Tajo...

  • Hessen
  • Marburg
  • 15.03.09
  • 10
Freizeit
Die Augen Afrikas
29 Bilder

IN 160 TAGEN UM DIE WELT - TEIL 24: SÜDAFRIKA VOLLER MUSIK

5.4.08: Sawubona (Willkommen) in Durban, Natal, Südafrika um 7 Uhr morgens. Ich öffne die Balkontür und – es stinkt nach Afrika. Seltsam, egal wo ich bisher auf diesem riesigen Kontinent war, er stinkt überall gleich. Wir wurden dringend davor gewarnt, in Durban individuell an Land zu gehen. Trotzdem haben wir uns fest vorgenommen, bereits morgen auf eigene Faust los zu ziehen, denn diese Buchungs-Sprüche hören wir jetzt schon rund um die Welt. Doch heute machen wir tatsächlich zwei...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.03.09
  • 10
Kultur
Kopien des englischen Kronschatzes ausgestellt im Victoria Market, Sydney/Australien
13 Bilder

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN (14): VIGNETTEN – KÖNIGLICH! (TEIL 2)

Auch ein König in GB und Kaiser von Indien ist nur ein Mensch. Die Amerikanerin Wallis Simpson, die königlichen Hormone und die spießigen Ansichten seiner Untertanen waren stärker als seine Ratio, und somit konnte der gute Edward VIII. nur von Januar bis zu seiner Abdankung im Dezember 1936 seine Königsrolle spielen. Zu seiner Krönung allerdings wurde an Nichts gespart. Man zeigte dem niederen Volke auf speziell für diesen Anlass gedruckten Vignetten, welch prachtvollen Utensilien aus dem...

  • Hessen
  • Marburg
  • 25.02.09
  • 5
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.