User der Woche

Beiträge zum Thema User der Woche

Kultur
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Im Auftrag der Natur: Bitterstoffe

Heutzutage enthalten Gemüse und Salate weniger Vitamine und Bitterstoffe als früher. Doch Bitterstoffe kommen wichtige bioaktive Funktionen zu, da sie direkten Einfluss auf die Stoffwechselvorgänge des Organismus haben. Wesentlich reicher an Bitterstoffen war das Gemüse von Früher gegenüber den modernen Gemüsesorten und Nahrungsmittel, die Heute zugunsten eines süßeren Geschmacks die Bitterstoffe herausgezüchtet haben. Doch zu wenig Bitterstoffe macht krank. Denn die ehemals natürlichen...

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  • 13.03.12
  • 23
Wetter
Das Gebirge vor unserer Haustür. Dazu Föhnwolken
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Der FÖHN

DER FÖHN Die Erfahrung lehrt, dass Sonnenschein die Faulheit, ein Bayernwetter aber die Tatkraft fördert. Was soll man auch tun, wenns dauern kalt und regnerisch ist, als tüchtig zu sein. . Einzig der Föhn ist für jeden praktisch. Der plötzliche Wärmeeinbruch und ein seidig blauer Himmel steigert des Einen sein Lebensgefühl und verursacht anderen Kopfweh. Autofahrer sind dann bereit, aus einem Überholvorgang heraus umgehend vor ihren Schöpfer zu treten, wobei der rechte Glaube den Heimweg...

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  • 12.03.12
  • 13
  • 10
Kultur

Ein schönes Wochenende voll Vertrauen

Abenteuer Vertrauen Wie kann ich glauben lernen? Dafür gibt es viele Wege. Manche Mebnschen glauben, weil sie eine tolle Gotteserfahrung gemacht haben, andere, weil sie fühlen, dass es richtig ist. Einige gehen ins Kloster, andere finden Gott in der Natur oder auf Stationen von Krebskranken. Welches dein QWeg des Glaubens ist, musst du selbst herausfinden. Gott ist in dieser Frage sehr einfallsreich. Hier ein paar Tipps, die helfen können: -Höre gut auf deine innere Stimme. -Habe den Mut, deine...

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  • 10.03.12
  • 14
Natur
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Die Bauerngärten haben das Erbe der klösterlichen Gartenvorbilder bewahrt und weiterentwickelt.

Die Gartenkultur reicht über viele Jahrtausende zurück. Den Klöstern verdanken wir eine schriftliche Überlieferungen der Pflanzenkunde und Pflanzenbeschreibungen. Hauptsächlich Hildegard von Bingen, Äbtissin des Benediktinerinnenklosters auf dem Ruppertsberg bei Bingen, hinterließ uns aus dem Hochmittelalter wertvolle Aufzeichnungen. Die Bauerngärten haben gerne das Erbe der klösterlichen Gartenvorbilder bewahrt und weiterentwickelt. Sie bezaubern uns auch Heute noch mit einer Pflanzenfülle in...

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  • 09.03.12
  • 10
Sport
Bayerische Meisterschaften 2012 im Kunstrad und Einrad der Junioren U19 in Friedberg - Adam Kottmann vom RKB Penzberg ist bayerischer Meister 2012 im 1er Kunstrad
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Kunst auf dem Rad: RSV Solidarität Friedberg war Gastgeber der Bayerischen Meisterschaften 2012 im Kunst- und Einrad der Junioren 2012

Zum 100. Jubiläum des Bestehens des Friedberger Rad- und Sportvereins RSV Solidarität Friedberg war der Verein am Sonntag, 04. März 2012 Ausrichter der Bayerischen Meisterschaften 2012 der Junioren U19 im Kunstrad und Einrad. Das Damen-Team im 6er Einrad der Friedberger Solidarität erreichte mit einer guten Leistung einen achtbaren bayerischen fünften Platz. Viele Zuschauer sahen von den Rängen in der Friedberger Stadthalle eine ausgezeichnet organisierte Veranstaltung mit einer Spitzenauswahl...

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  • 07.03.12
Kultur

SCHALEN mit Schutzkraft. Beitrag"Alles nur Geschmacksache"

Das Ei ist ein uraltes Fruchtbarkeitssymbol, das bei nahezu allen Völkern der Welt, das Sinnbild entstehendes Lebens ist. Im christlichen Brauchtum gilt es darüber hinaus als Symbol der Auferstehung Christi: So wie das Küken die harte SCHALE sprengt, so trat Christus aus seinem Felsengrab heraus. Auch das Rot- Färben der EierSCHALEN bewirkt Schutz und Zauberkraft. Viele interessante Bräuche haben sich daraus entwickelt. Besonders das beim Ostergottesdienst gesegneten Geweichten hatten ihren...

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  • 04.03.12
  • 12
Natur

Vorfrühling im Naturkalender

Der Monat März war bei den Römern früher der erste Monat im Jahr und sie benannten ihn nach ihrem Kriegsgott Mars. Nach dem 21. März, der Tag- und Nachtgleiche, an dem also Tag und Nacht gleich lang sind, werden die Tage länger und die Nächte kürzer – Der Frühling beginnt.

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  • 04.03.12
  • 5
Natur

Wächst bei Euch im Garten der „Buchsbaum?

Wächst bei Euch im Garten der „Buchsbaum? Dann verwendet ihn doch hin und wieder zur Haarpflege. Eine Handvoll zerkleinertes Holz in ½ Liter Wasser 30 Minuten köcheln. Dann durch ein Filterpapier abseihen und als letzte Spülung verwenden. Diese Spülung wirkt gegen Schuppen und Haarausfall. Außerdem erhält blondes Haar dadurch einen hübschen rötlichen Schimmer

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  • 29.02.12
  • 35
Kultur
Alt doch trotzdem sehr interessant
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Sammelbilderalbum. Eine Ausgabe von 1932

Diese Bildersammlung stellt einen großen Teil der bekanntsten Säugetiere des europäisch-westasiatischen Faunenbezirks dar. Schon 1932 war es anscheinend eine Freude, solche Bilder zu sammeln und tauschen. Ich habe das Album für Chlorodont-Sammelbilder zwischen vielen alten Dokumenten meines Vaters gefunden.

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  • 28.02.12
  • 18
Kultur

Sonderbar und Rätselhaft zum II.

Nach Jahren trifft ein Mathematikprofessor seinen schlechtesten Schüler wieder, der gerade mit einer Diplomatentasche aus einem nagelneuen Mercedes aussteigt: "Ja Radlmeier, ist aus Ihnen doch noch etwas geworden?" Der ehemalige Schüler lächelt stolz: "Wissen S#, Herr Professor, ich kauf Kisten für einen Euro, und verkaufen tu ichs für vier. Und von dene drei Prozent leb i!"

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  • 25.02.12
  • 14
Wetter

ZEIT und Festrechnung für das Merkurjahr 2012

Das Merkurjahr 2012 ist nach gregorianischer ZEIT-Rechnung ein Schaltjahr von 366 Tagen. Merkur ist ein kleiner glänzender, aber nicht weiß scheinender Stern. Er ist von veränderlicher, unbeständiger Natur. Das Wetter im Merkurjahr ist im Ganzen mehr trocken als Feucht, auch mehr kalt als warm, selten fruchtbar. So ist die Frühlings-ZEIT anfangs warm, der April sehr kalt. Die Sommer-ZEIT ist unbeständig und der Herbst ist die ZEIT mit viel Regen. Im Winter erleben wir eine ZEIT mit viel Sturm....

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  • 24.02.12
  • 10
Freizeit

Sonderbar und Rätselhaft

Karl Valentin macht eine Dampferfahrt auf dem Chiemsee. Plötzlich bricht an Bord ein Brand aus. Alles rennt kopflos herum, doch dem Kapitän gelingt es schließlich, die Passagiere zum Löschen anzuleiten. Nur einer beteiligt sich nicht an den Arbeiten und starrt furchtsam ins Wasser, Karl Valentin. Vom Kapitän zur Rede gestellt, erklärt der Münchner Humorist, kein Wasser zu haben. Der Kapitän deutet auf den See: "Und was is's mit dem?" Karl Valentin: "Des brauch ma zum Hoamfahrn!"

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  • 20.02.12
  • 15
  • 1
Freizeit
Miaß ma wirklich auf so an Boi?
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Fasching... net mit mir

Büttenreden, pfüat di God! tusch! Tatü!- siehg i scho rot - und des tagelange Feiern, na, des mog i net als Baier

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  • 18.02.12
  • 13
Freizeit
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Früher wurde in diesen Faschingstagen nur das Allernotwendigste getan

An den Faschingstagen wurde auf den Feldern und im Weinberg nur das Allernotwendigste getan, ansonsten ruhte sie Arbeit. Am Faschingsdienstag aß man sich im Hinblick auf die Fastenzeit noch einmal so richtig satt. Allerorts ruhte die Arbeit, selbst das Spinnen war nicht erlaubt. So hieß es: „Wenn am Fastnachtssonntag das Spinnrad geht, beißen die Mäuse den Faden ab.“ In einigen Gegenden Deutschlands wurde der Faschingssonntag „feister Sonntag“ genannt, der Faschingsmontag „feister Montag“ oder...

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  • 17.02.12
  • 8
Freizeit
10 Bilder

Als Pflicht wird selbst der Spaß zum Stress

Der Fasching soll Vergnügen sein. Doch macht man dererlei Narretei’n Nicht nur Spaß – mitnichten, da gibt’s auch Spaßespflichten. Je nach Beruf sowie Gesinnung muss man zum Ball der Dingsda-Innung, sowie (die Wahl steht jedem frei) zu dem der Soundso-Partei. Beim Narrentreiben im Verein Soll man desgleichen fröhlich sein, sowie (vielleicht auch vorteilhaft) bei dem von seiner Landsmannschaft, und wenn du Pech hast, findet glatt auch im Betrieb noch so was statt. Die Frage heißt nicht: Hast du...

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  • 16.02.12
  • 11
Natur
... wenn's nicht gefroren ist, dann taut's

Der Februar ist ein eigener Kauz...

Februar Der kürzeste Monat im Jahr hat seinen Namen von dem altrömischen Sühne- und Reinigungsfest „februa“. Ursprünglich begann im alten Rom das Jahr mit dem März. Als letzter Monat musste der Februar mit dem vorlieb nehmen, was ihm die damalige Zeitrechnung übrig ließ. Auch der Februar hat natürlich einen altdeutschen Namen. Er wird Hornung genannt, was so viel bedeutet wie „Verschnittener“- wie passend!

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  • 13.02.12
  • 17
Lokalpolitik
CSU Ortsvorsitzender Sven Güntner hat zu einem interessanten Vortrag geladen
12 Bilder

Das Heizwerk Erde

Die Energie aus dem Inneren der Erde und die Entwicklung des Geowärmeprojekt Erding war ein guter Grund für den CSU Ortsverband Friedberg seine Mitglieder zu einem Vortrag zu laden. Herr Alois Gabauer, Geschäftsleiter des Zweckverbandes Geowärme Erding stellte in einem lebhaften Referat die Vorzüge und die wesentlich geringeren Risiken solch eines Heizwerkes der Erde vor. In der Kreisstadt Erding wurde bei Suchbohrungen zur Erschließung von Ölvorkommen in einer Tiefe von 2.350 Metern eine 65°C...

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  • 09.02.12
  • 9
Freizeit
Endlich kommt das Ding runter
12 Bilder

Endlich sind diese komischen Dinger zu erreichen

Minzi war lange geduldig und auch die anderen Katzen interessierten sich wenig für diese Dinge die da an der Decke hingen. Doch plötzlich kommen sie in Reichweite und bewegen sich auch durch den Raum, Da muss Minzi natürlich versuchen, diese Dinger zu untersuchen. Bleiben jedoch nicht still und brav liegen.

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  • 05.02.12
  • 9
Kultur

Am 31.Januar wird Johannes Bosco gefeiert

Energiebündel Gottes wird Johannes „Don“ Bosco (1815-1888) genannt. Und was er alles konnte. Er lief auf dem Seil, schlug Saltos, hatte ein außergewöhnliches Gedächtnis und war von seinen Zielen nicht abzubringen. Auch von seinem Priesteramt hatte er ganz eigene, neue Vorstellungen. Straßenjungen holte er von der Straße und ließ sie bei sich wohnen. Er baute Internate und Kirchen, kümmerte sich um Waisen und Obdachlose, um Ausbildungsplätze, gerechte Löhne und den freien Sonntag. Das passte...

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  • 31.01.12
  • 15
  • 5
Poesie

Ist es nicht spannend, wie die Welt funktioniert?

Da ist man bewusst freundlich zu einem Nachbarn, grüße einen Fremden auf der Straße und lassen an der Kasse im Supermarkt einen gestressten Zeitgenossen vor. Schon kommt diese Freundlichkeit zu mir zurück, auf meinem Weg und von einem Menschen, wie ich es eigentlich nicht erwartet hätte!

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  • 30.01.12
  • 20
Poesie

Das schöne am Kinderglauben ist die Sicherheit.

Spreche ich mit den Kleinen über den Glauben, möchte ich garnicht, dass dieser Kinderglauben erwachsen wird. Die Kinder stellen sich bildlich vor, was sie glauben. Oft ist Gott dann der liebe, alte Opa mit langem. weißem Bart, der auf einer Wolke sitzt. Um ihn herum laufen Engel und Heilige in langen Gewändern. Ein Bild, dass man auch in vielen Kirchen an der Decke sieht. Irgendwann wird jedoch der Moment kommen, wo diese Bilder nicht mehr genügen. Dann gibt es mehr Fragen, als ich Antworten...

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  • 29.01.12
  • 9
Freizeit
5 Bilder

Ich glaube, ich muss erst mal zur VHS

Da hat mir der CSU Stammtisch zum 60. Geburtstag, für eine Kamera gesammelt. Hoffentlich werde ich dem Gerecht. Ich schaue lieber mal, wann in der Volkshochschule wieder ein Kurs läuft, der mir hier helfen kann

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  • 28.01.12
  • 38
Natur

Mit dem Symbol für Treue und Freundschaft möchte ich ein schönes Wochenende wünschen

Der Efeu ist ein altes Symbol der Treue. Das liegt in der Neigung zu Umklammerung und in seiner beständigen, immergrünen Natur. Da er anscheinend ewig jung ist, symbolisiert er auch Unsterblichkeit. Efeu wächst in verschiedenen Variationen von Europa über den Himalya bis nach Japan. Ich wünsche Euch zum Wochenende darum auch immer einen festen Halt, wie der Efeu an einem festen Stamm.

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  • 27.01.12
  • 20
Natur
5 Bilder

Grünkohl stärkt unsere Abwehrkräfte durch seine ausgewogene und reichhaltige Zusammensetzung an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Ein an sich norddeutscher Brauch wird seit einigen Jahren in Ottmaring gepflegt. Dort kocht die Wirtin der Sportgaststätte, Resi Ankner, zu ausgewählten Terminen Grünkohl, der eigens in der Region angebaut wird. Dieses Angebot erfreut sich auch bei den Einheimischen immer größerer Beliebtheit. Als frostiger Fitmacher bringt er uns gesund durch den Winter: Sein Vitamin-C-Gehalt ist fast so hoch wie von Paprika und Brokkoli. Er ist reich an Folsäuren und enthält B-Vitamine und Vitamin K. Ein...

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  • 22.01.12
  • 11
Wetter
Leider nicht aus diesem Winter

Dem Schnee möchte ich ein Loblied singen

Doch leider ist zur Zeit kein Grund dafür da. Der Schnee wurde früher auch als "Dünger des armen Mannes" bezeichnet, da er aufgrund seines Ammoniakgehalts einen gewissen Düngeeffekt hat. Der Landwirt und der Gärtner mag ihn noch aus einem anderen Grund, er schützt seine Pflanzen im Winter vor extremer Kälte. Der Schnee legt sich wie eine isolierende Schicht über seine Kulturen und schützt sie so vor Frost. Unter der Schneedecke finden wir selten Temperaturen unter 5° C. Nachteilig kann Schnee...

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  • 22.01.12
  • 8
Wetter
Langsam geht die Sonne unter
8 Bilder

Ein schönes Wochenende mit herrlichem Winterwetter wünsche ich allen Lesern

Es macht immer wieder Spaß die Wetterkapriolen zu beobachten Vor ein paar Tagen konnte ich von der Terrasse einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. heute endlich wurden auch die Bäume von Schnee bekleidet. Der Schnee auf unserer Straße, stoppte die Autos am hinauf fahren. Nicht mal bis zur Einfahrt, wo das Papier zum Sammeln lag, kam der Lieferwagen. Doch jetzt regnet es schon wieder und langsam verschwindet das Weiß.

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  • 21.01.12
  • 12
Freizeit
7 Bilder

Dachrinnen auf meinem Weg

Wenn ich mich auf den Weg in die Innenstadt mache, freue ich mich über die bunten Maschen, die lustig gestrickt, an einigen Dachrinnen gewickelt sind. Srickguerilla nennt man anscheined diese Darstellung und ist ein Phänomen, dass keiner Übel nimmt. Im Gegenteil, es zaubert auf so manches Gesicht ein Lächeln

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  • 20.01.12
  • 32
Kultur
Provinzial Hans Peter bcker begrüßt viele Helferinnen und Helfer zum Dankesessen im Pfarrzentrum
22 Bilder

Wieder viele Euros für den guten Zweck erwirtschaftet.

Wegen Umbauarbeiten nicht wie üblich im Heim der Pallottiner, sondern im Friedberger Pfarrzentrum, fand dieses Jahr der Dankeschönabend für die Helfer beim Karitativen Christkindlmarkt statt. Anerkennende Worte fand Provinzial Hans Peter Becker daher für die Unterstützung der Indien Mission. Er freute sich in Kürze wieder eine große Summe mit nach Indien nehmen zu können, die dort sofort an Ort und Stelle von den Missionaren in vorhandene Konzepte gesteckt werden, so Becker. Auch...

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  • 19.01.12
  • 10
Lokalpolitik
Stellvertretender Ortsvorsitzende Paul Trinkl
16 Bilder

Bei einem Stehempfang mit kleinem Imbiss traf man alte Bekannt und konnte neue Menschen kennen lernen.

Mit dem Neujahrsempfang 2012 hat der CSU Ortsverband Ottmaring-Rederzhausen eine gute alte Tradition fortgesetzt. Bei einem Stehempfang mit kleinem Imbiss traf man alte Bekannt und konnte neue Menschen kennen lernen. Der stellvertretende Ortsvorsitzender Paul Trinkl, begrüßte die vielen Ehrenamtlichen, die stellvertretend für ihre Vereine kamen, sowie Mandatsträger die sich gerne unter die Gäste mischten. Die Stadträtin Herta Widmann überlegte in ihrem Grußwort, was in der Dorfgemeinschaft im...

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  • Friedberg
  • 14.01.12
  • 5
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