User der Woche

Beiträge zum Thema User der Woche

Freizeit
Uns kann auch Regen nicht verdrießen.......
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Mit Gisela und den Guides Lara und Marina von Olivari ein Spaziergang auf der Lungomare in Opatija.

Der Lungomare ist die Uferpromenade von Opatija, auf der auch heute noch viele erhaltene Bauten aus der Zeit der Habsburger zu sehen sind. Der Lungomare ist einer der Hauptattraktionen des mondänen kroatischen Badeortes. Er erstreckt sich auf 12 km entlang der Küste zwischen Volosko und Lovran. Wir werden allerdings keine 12 Kilometer laufen, sondern einen Spaziergang darauf machen im Stadtgebiet von Opatija, den wir in Höhe des Hotels Grand Hotel Palace beginnen. Als erstes sehen wir den...

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  • Linz am Rhein
  • 31.05.14
  • 4
Ratgeber
Mit Gisela und der Olivatri-Fremdenführerin Marina durch die Altstadtgässchen der Stadt Krk in Kroatien
32 Bilder

Mit Gisela und der Fremdenführerin Marina von Olivari durch die Altstadtgässchen der Stadt Krk in Kroatien

Die engen Sträßchen findet man in jeder alten Stadt am Mittelmeer, ob es jetzt in St. Tropez in Frankreich ist oder in Krk in Kroatien. Überall am „warmen Meer“, wie mein Sohn als Kind zu sagen pflegte“ wurden die Städte so gebaut, dass die Straßen im Sommer Schatten und Kühle spendeten und im Winter vor den Stürmen schützten. Und ich bin dankbar dafür. Ich suche Schatten und Kühle. Aber das ist nicht alleine der Grund, weshalb ich die Altstadt von Krk so liebe, sondern sie hat eine ganz...

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  • Linz am Rhein
  • 27.05.14
  • 1
  • 5
Ratgeber
Mit Gisela nach Rijeka
43 Bilder

Mit Gisela und der Fremdenführerin Lara von Olivari nach Rijeka in Kroatien.

Die Metropole Rijeka mit ihren 160.000 Einwohnern liegt im Norden der Kvarner Bucht und ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Kroatiens. Fähren verbinden Rijeka mit den Städten und Inseln entlang der Adriaküste. Wenn wir auf der neuen Autobahn oberhalb von Rijeka uns der Stadt nähern, wirkt sie auf den ersten Blick mit ihren Hochhäusern und den zahlreichen Industrieanlagen auf uns abschreckend. Die Stadt hat jedoch eine interessante Altstadt. Ihren Namen hat sie durch den Fluss Rijeka,...

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  • Linz am Rhein
  • 21.05.14
  • 3
Kultur
Mit Gisela zur KLOSTERINSEL KOSLJUN
26 Bilder

Mit Gisela zur KLOSTERINSEL KOSLJUN in Kroatien.

Wir fahren von Krk mit dem Bus nach Punat. Punat ist ein Ferienort, wo die Oberen Zehntausend Urlaub machen. Es gibt dort einen Sandstrand und den ältesten und größten Jachthafen von ganz Kroatien. Dort wartet schon ein Boot auf uns, das uns zur Klosterinsel Košljun übersetzt. Die kleine Insel ist nur 750 Meter von Punat entfernt und hat einen Umfang von nur ca. 1 Km. Auf diesem kleinen Areal sind 540 Arten Pflanzen registriert. Bei der Ankunft fällt gleich an der Bootsanlegestelle die Statue...

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  • Linz am Rhein
  • 13.05.14
  • 4
  • 7
Freizeit
Mit Gisela in der Stadt Krk in Kroatien.
21 Bilder

Mit Gisela in der Stadt Krk in Kroatien.

Für mich ist die Stadt Krk die schönste Stadt auf der Insel Krk, mit ihren vielen engen, malerischen Gässchen. Natürlich gibt es noch viele andere schöne Orte und Städtchen hier, aber Krk hat einen besonderen Zauber und vor allen Dingen hat es keine bergauf Gässchen die man laufen muss, wenn man sie nicht laufen will. Von unserem Hotel aus geht man an der Bucht entlang und ist in 10 Minuten in der Altstadt. Unterwegs hat man schon einen wunderschönen Blick auf die Burg und die alte Stadtmauer....

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  • Linz am Rhein
  • 06.05.14
  • 5
  • 8
Kultur
Video

Video - Die Uhr der Ratskapelle aus dem Jahre 1737 läuft und läuft und läuft im Obergeschoss des Rathauses.

Im Treppenhaus des historischen Rathauses aus 1517 kann man ein überdimensionales Pendel der Ratskapellen-Uhr aus dem Jahre 1737 bestaunen. Die Uhr befindet sich seit 1818 im Rathaus, nachdem die Ratskapelle abgerissen werden musste. Das historische Uhrwerk wurde 1985 restauriert. Es kam ein neues Ziffernblatt, ein Zeigerwerk, Flaschenzüge und eine Glockenanlage hinzu.

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  • Linz am Rhein
  • 06.04.14
  • 1
  • 5
Kultur
Im Haus Nr. 35 in der Neustraße wohnte der Viehhändler Robert Marx
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Robert Marx - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 15

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Im Haus Nr. 35 in der Neustraße wohnte der Viehhändler Robert Marx. Er war der letzte Vorstand der Linzer Synagogengemeinde. 1933 wurde ihm die Ausweiskarte des „Reichsverbandes des nationalen Viehhandels Deutschlands“ entzogen. 1938 verlor er seine Existenz, da sein Gewerbeschein nicht erneuert wurde. 1939 wurde er arbeitsverpflichtet auf Gut Renneberg. 1941 wurde er mit seiner Familie...

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  • Linz am Rhein
  • 27.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Gegenüber der Synagoge steht das Haus des Pferdehändlers Nathan Wallach, der 1923 verstarb.

Nathan Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 14

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Gegenüber der Synagoge steht das Haus des Pferdehändlers Nathan Wallach, der 1923 verstarb. Seine Tochter Dina Wallach wurde Opfer der Shoa. In diesem Haus wurden Juden 1941 vorinterniert und 1942 nach Theresienstadt abtransportiert. In den kleinen Hof rechts neben dem Haus hatten nichtjüdische Menschen in der Dunkelheit Lebensmittel hingeworfen, damit die Internierten nicht verhungerten....

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  • Linz am Rhein
  • 23.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Das Haus Neustraße 18 / Ecke Auf dem Berg erwarb Leopold Levy II 1858. Er handelte mit Landesprodukten und Manufakturen.

Leopold Levy II - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 13

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Das Haus Neustraße 18 / Ecke Auf dem Berg erwarb Leopold Levy II 1858. Er handelte mit Landesprodukten und Manufakturen. 1913 verließ er Linz und siedelte nach Köln über. Das alte Haus wurde abgerissen und es entstand dieses Musterhaus des Zimmermanns Bungardt.

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  • Linz am Rhein
  • 17.09.13
  • 2
  • 1
Kultur
Das Haus Nr. 9 in der Neustraße wurde 1819 erworben von Meyer Samuel Meyer.
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Meyer Samuel Meyer - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 12

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Das Haus Nr. 9 in der Neustraße wurde 1819 erworben von Meyer Samuel Meyer. Er arbeitete in den 1820er Jahren vorwiegend als Metzger und Viehhändler. Ab 1830 baute er mit seinen Söhnen Abraham und Samuel die Firma „Meyer Samuel (Meyer) – Getreide und Düngerhandlung“ auf. Das Haus in der Neustraße 36 erwarb er 1834 für seinen Sohn Abraham, 1840 das Eckhaus Nr. 40 vorm Neutor für seinen Sohn...

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  • Linz am Rhein
  • 15.09.13
  • 1
Kultur
Die Geschichte der Firma geht dann an der Asbacher Straße weiter. In dem Haus direkt hinter der Kurve  befand sich die Firma Levy Wallach.
11 Bilder

Levy Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 11

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Am Totenborn in dem 2. Haus auf der rechten Seite vor dem Hunsrücken wohnten die Schwiegereltern des Levy Wallach, des Gründers der Firma Levy Wallach an der Asbacher Straße. 1854 betrieb er einen Handel mit landwirtschaftlichen Produkten im Haus der Schwiegereltern. 1859 gründete er die Firma „Levy & Salomon Wallach – Kolonialwaren, Spezereien und Tabakwaren“. 1863 wurde die Firma geteilt...

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  • Linz am Rhein
  • 12.09.13
  • 4
Kultur
Das Haus auf dem Marktplatz wurde ca. um 1500 erbaut.
16 Bilder

Marktplatz 25 - Häuser und Geschichten in Linz am Rhein - Der "Minnesänger" im neuen Gewand.

Das Haus "Minnesänger" auf dem Marktplatz wurde ca. um 1500 erbaut. Von 1627 bis 1664 gehörte das Gebäude dem Krämer Paul Kaldenborn, zu dessen Spezialitäten u.a. Heringe gehörten. Danach kaufte der Fassbinder Mattheis Kaldenborn das Anwesen. Er betrieb neben seinem Handwerk Handel mit Käse, Stockfisch, Hering, Seifen, Kerzen und anderem Betrieb. Er wurde aktenkundig, weil er die Wächter am Rheintor und am Pulverturm mit Hundsfötten und Bärenhäuter titulierte, da sie nicht sofort den...

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  • Linz am Rhein
  • 11.09.13
  • 3
Kultur
2 Bilder

Daniel David - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 10

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Ecke Totenborn in dem Haus Neustr. 2 wohnten und arbeiteten schon seit 1828 Metzger. Isaac Meyer, der das Haus erwarb, sein Sohn Meyer Meyer und letztendlich sein Schwiegersohn Daniel David, der Metzger und Viehhändler war. 1886 übernahm Daniel David das Geschäft von seinem Schwager Meyer Meyer und baute das baufällige Haus wieder auf. Er arbeitete wirtschaftlich mit seinem kinderlosen...

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  • Linz am Rhein
  • 10.09.13
  • 1
Kultur
Am Halborn 7 war die jüdische Metzgerei Fernich.
4 Bilder

Alex Fernich - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 9

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Am Halborn 7 war die jüdische Metzgerei Fernich. Alex Fernich wurde 1883 an der Mosel in Klotten geboren. Seine Frau war sieben Jahre jünger als er. Die Familie waren sehr feine und zurückhaltende Leute lt. Christel Klein aus Linz. Alex Fernich verzog mit seiner Familie 1937 nach Frankfurt und wurde von dort am 20.10.1941 mit seiner Frau nach Litzmannstadt deportiert. Beide sind...

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  • Linz am Rhein
  • 07.09.13
Kultur
Das Haus Nr. 10 am Buttermarkt 
war das Stammhaus der Firma Heymann Simon. Heymann Simon war der Gründer dieser Firma.
4 Bilder

Firma Heymann Simon - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 8

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Haus Nr. 10 am Buttermarkt war das Stammhaus der Firma Heymann Simon. Heymann Simon war der Gründer dieser Firma. Aber zuvor gab es einen Moses Simon, der 1830 Schutz hier in Linz erhielt. Er ersteigerte das Anwesen 1832. 1840 Aufstieg in die Abteilung der Gewerbetreibenden mit kaufmännischen Rechten. Die Firma betrieb Handel mit Tuch und Getreide, außerdem war Moses Simon Betreiber...

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  • Linz am Rhein
  • 06.09.13
  • 1
Kultur
In dem Haus Nr 4 auf dem Buttermarkt, wo sich heute ein Reisebüro befindet, wohnte und arbeitete der Metzger und Schächter Wolfgang David. Er erwarb das Haus 1870.
2 Bilder

Wolfgang David - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 7

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. In dem Haus Nr 4 auf dem Buttermarkt, wo sich heute ein Reisebüro befindet, wohnte und arbeitete der Metzger und Schächter Wolfgang David. Er erwarb das Haus 1870. Wolfgang David war ab 1868 wiederholt Repräsentant der Synagogengemeinde. 1892 gehörte er zu den Gewerbetreibenden mit mehr als 1.500 Mark steuerpflichtiger Ertrag. Er, seine Frau und drei Söhne des Isaac Meyer (ein Schwager...

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  • Linz am Rhein
  • 05.09.13
  • 5
  • 1
Kultur
Das Haus Zeitgeist Mittelstr. 17....
6 Bilder

Gustav Braun - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 6

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Haus Zeitgeist Mittelstr. 17 erwarb Moritz Jonas 1892 und eröffnete ein Manufakturengeschäft. 1922 kam Gustav Braun mit seiner Familie aus Posen und kaufte das Anwesen von Moritz Jonas. Er eröffnete ein Geschäft für Manufakturen und Spielwaren. Frau Christel Klein geb. Wescher erinnert sich: Das Haus hatte zwei kleine Schaufenster und in der Mitte war die Tür. Wenn man das Geschäft...

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  • Linz am Rhein
  • 04.09.13
  • 6
  • 1
Kultur
1898 kam er zurück nach Linz und erwarb das Anwesen hier auf dem Marktplatz. Dort eröffnete er ein Textilgeschäft. Sein Nachfolger Sohn Waldemar führte die Firma „Joseph Hirsch“ bis 1938. Nach dem Novemberpogrom emigrierte er noch 1938 mit seiner Ehefrau nach Haifa. Er war der letzte jüdische Kaufmann in Linz.
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Joseph Hirsch - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 5

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Textilhaus Hirsch am Marktplatz wurde gegründet von Joseph Hirsch, einem Bruder von Hermann Hirsch vom Burgplatz. 1872 betrieb er im Geschäft seines Bruders am Burgplatz einen Handel mit Leinenwaren auf eigene Rechnung. 1885 kaufte er das Haus neben Alt Linz in der Mittelstraße, wo jetzt Zeitgeist drin ist und verlegte sein Geschäft und seine Wohnung dorthin. Er betrieb einen Handel...

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  • Linz am Rhein
  • 03.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Das blaue Haus am Eck Marktplatz 27. Hier standen zwei Fachwerkhäuser. Von 1873 – 1879 befand sich das Geschäftslokal in dem Haus an der Ecke Rheinstraße / Marktplatz.
6 Bilder

Salomon Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 4

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das blaue Haus am Eck Marktplatz 27. Hier standen zwei Fachwerkhäuser. Salomon Wallach wanderte in mehreren Geschäftslokalen in der Rheinstraße mit seiner Zigarrenhandlung rum, bevor er sich hier letztendlich niederließ. Leider verstarb er mit 37 Jahren und ließ seine Witwe mit den zwei Söhnen zurück. Diese wurde nach dem Tod des Gatten Inhaberin der Firma „Salomon Wallach Wwe.“. Von 1873...

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  • Linz am Rhein
  • 01.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Das Haus Mineralien in der Rheinstraße 21-23 gehörte Leopold Levy, einem Handelsmann mit einem Ladengeschäft.

Leopold Levy - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 3

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Haus Mineralien in der Rheinstraße 21-23 gehörte Leopold Levy, einem Handelsmann mit einem Ladengeschäft. Nach dessen Tod 1914 übernahm der Sohn Hugo die Firma und handelte mit landwirtschaftlichen Produkten, Salz, Öl und Fett. Im Jahr 1923 plante er noch den Bau eines Getreidespeichers auf dem Grundstück. Der Bau konnte nicht mehr verwirklicht werden, da er 1924 starb. 1933 verzog...

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  • Linz am Rhein
  • 31.08.13
  • 3
  • 1
Kultur
Wir stehen auf dem Burgplatz in Linz am Rhein und es fällt dieses große Gebäude jedem Besucher direkt auf. Es ist das ehemalige Textilhaus Hirsch.
21 Bilder

Hermann Hirsch - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 2

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Wir stehen auf dem Burgplatz in Linz am Rhein und es fällt dieses große Gebäude jedem Besucher direkt auf. Es ist das ehemalige Textilhaus Hirsch. 1865 siedelte Hermann Hirsch von Sinzig nach Linz über. Er gründete mit seinem Bruder Adam ein Textilfachgeschäft und zwar in der Rheinstraße 9, wo jetzt das Schuhhaus Maluck sich befindet. 1874 dann wurde das Geschäft verlegt hier auf den...

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  • Linz am Rhein
  • 30.08.13
  • 1
  • 1
Kultur

Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 1

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Aus 1218 stammt die älteste Nachricht über Juden in Linz. 1320 wurde Linz zur Stadt erhoben und gehörte von da an zu Kurkölln. Die durchreisenden Juden mussten einen Leibzoll zahlen, der gesamt an Kurkölln abgeführt werden mußte. Allerdings profitierten alle Gewerbetreibenden von dem Aufenthalt der Juden in der Stadt. Im beginnenden 14. Jahrhundert waren die Juden spezialisiert auf...

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  • Linz am Rhein
  • 29.08.13
  • 2
  • 1
Kultur
Nach Karl Friedrich Schinkel (habe ich es mir doch gedacht) wurde die evangelische Trinitatiskirche im Rundbogenstil in Linz am Rhein erbaut.
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Grabentor - Die evangelische Trinitatis-Kirche in Linz am Rhein

Nach Karl Friedrich Schinkel (habe ich es mir doch gedacht) wurde die evangelische Trinitatiskirche im Rundbogenstil in Linz am Rhein erbaut. Jedes Mal, wenn ich diese Kirche besuchte, musste ich an ihn denken, da sie mich an ähnliche Bauwerke im Norden Deutschlands erinnerte. Also habe ich mich mit meiner Kamera bewaffnet auf Spurensuche gemacht. Erbaut wurde die Kirche von 1864 bis 1865. Das Fundament wurde von der Stadt Linz gestiftet und besteht aus Basaltsteinen des niedergelegten...

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  • Linz am Rhein
  • 11.06.13
  • 2
Poesie
Meine vier Brüder wurden einer nach dem anderen zur Wehrmacht eingezogen und in den Krieg geschickt. - Nach drei Monaten wurde auch ich zum Militär, näher gesagt zur Flak (Fliegerabwehr), eingezogen.
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Letzter Teil - Kinder- und Jugendjahre im Schatten des Nationalsozialismus. (Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier)

…..Im September 1939 brach der Zweite Weltkrieg aus. Meine vier Brüder wurden einer nach dem anderen zur Wehrmacht eingezogen und in den Krieg geschickt. Einer davon ist 1940 gefallen und ein zweiter hat im Krieg ein Bein verloren und kam verstümmelt nach Hause. Ein dritter war in amerikanischer Gefangenschaft und der vierte war in englischer Gefangenschaft. Auch alle jungen Männer aus unserer nächsten Nachbarschaft „verschwanden“ zum Militär. Sehr viele kamen nie wieder zurück. Und so kamen...

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  • Linz am Rhein
  • 30.03.13
  • 4
Poesie
Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier

11. Teil - Kinder- und Jugendjahre im Schatten des Nationalsozialismus. (Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier)

1938 – 1942 ….ab der Kristallnacht, als nach und nach alle unsere jüdischen Nachbarn „verschwunden“ waren, änderte sich vieles in unserem Wohnviertel. Die früheren Häuser der jüdischen Nachbarn wurden nun alle mit „arischen“ Parteigenossen „besiedelt“, die zum großen Teil sehr aufmerksame Beobachter ihrer Mitbürger und Nachbarn waren. Meine Familie war zwar „arisch“, aber Parteigenossen waren wir nicht. Das war jedoch nur möglich, weil mein Vater selbständig war. Alle „abhängigen“ Beamten und...

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  • Linz am Rhein
  • 29.03.13
Poesie
Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier

3. Teil - Kinder- und Jugendjahre im Schatten des Nationasozialismus. (Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier)

1931: ……eine solch riesige Menschenversammlung hatte ich in meinem jungen Leben noch nie gesehen. Worauf warteten denn alle diese Menschen? Still standen sie da und schauten alle in eine Richtung. Ich dachte mir, dass auf dem Platz vielleicht etwas zu sehen wäre. Doch es war mir unmöglich über die Köpfe aller Erwachsenen hinwegzusehen, dazu war ich viel zu klein. Aber ich konnte mich auch nicht durch die dichte Menschenmasse hindurch drängen, dazu war ich nicht stark genug. Gewiss war ich klein...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 20.03.13
  • 1
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