User der Woche

Beiträge zum Thema User der Woche

Kultur
Vor dem Feuerwehrhaus in Friedberg
27 Bilder

Die Friedberger wünschen "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr"

Heute findet der große Umzug mit vielen Gastfeuerwehren statt. Schon vor der Aufstellung konnte man die verschiedenen Fahrzeuge bewundern. Diese konnte man auch schon gestern bei einem großen Konvoi durch das Stadtgebiet beobachten und sich über die gut erhaltenen Oldtimer freuen. Mein Vater erzählte, dass die Friedberger Feuerwehr im Jahre 1960 zur technischen Spezialgruppe wurde, als das erste Tanklöschfahrzeug im damaligen Landkreis Friedberg eintraf. Schon drei Jahre später kam die stille...

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  • 15.06.14
  • 5
  • 9
Kultur
Die Ortswehren aus dem südlichem Stadtgebiet versammeln sich hier in der Bauernbräustraße
35 Bilder

Gründung der freiwilligen Feuerwehr Friedberg vor 150 Jahren

Mit dem Sternenmarsch zu Marienplatz, geleitet von der Stadtkapelle, begann die 150Jahre Feier der Freiwillige Feuerwehr Friedberg. Es ist die älteste Hilfsorganisation im Landkreis Aichach-Friedberg und die 150 Jahre sind ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte und fürwahr ein Grund zum Feiern. Schön ist es, dass nicht nur die Freiwillige Feuerwehr Friedberg und seine Stadtteilwehren, sondern auch der Patenverein Mering bei dem Sternmarsch mit dabei war. Friedberg hatte bereits im Mittelalter...

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  • 14.06.14
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Kultur
Ansichtskarte zum Rüdenfest in Aichach 1900
12 Bilder

Rüdenfest, Rüth, Ruethenfest, Gregoriusfest, Maifest

Am Heimatkundlichen Stammtisch trafen sich die Mitglieder um die Vorsitzende Regine Nägele im Ratskeller, um einen Vortrag von Horst Lechner zum Aichacher Rüdenfest zu hören. Welch ein Zauber lag in diesem Wort für Aichachs Jugend wenn sie beginnend mit einem Schulausflug , das sogenannte in das Grün gehen, Ruten für den Schulgebrauch schnitten. Trotz seinem makabren Zweck war schulfrei und Anlass ein Fest zu feiern. Erstmals wurde dieses in die Grün gehen 1426 nachgewiesen. Doch im...

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  • 12.06.14
  • 4
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Kultur
Begrüßung durch die Vorsitzende Regine Nägele
31 Bilder

Krone und Integration am Heimatkundlichen Stammtisch

Beim heimatkundlichen Stammtisch des Friedberger Heimatvereins sprach diesmal der hoch qualifizierte Geschichtsprofessor Wolfgang Wüst zur staatstragenden Rolle des Hauses Wittelsbach im „neuen“ Bayern. Begrüßt wurden die Anwesenden von der Vorsitzenden Regine Nägele, die schon etwas Spannung aufbaute bevor es dann begann. Dynastie und Einheit war nötig um die Probleme des neuen und alten Bayern zu kitten. In der Königsproklamation heißt es damals, wird Bayern seinen alten Glanz und seine...

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  • 19.05.14
  • 2
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Kultur
Die Friedberger Frauen erhielten 1985 eine Gedenktafel an der Bergstraße
4 Bilder

Mutige Friedberger Frauen

Zum nun 69. Mal darf Friedberg stolz an ihre mutigen Frauen erinnern. Meine Oma erzählte oft, dass es den Frauen, darunter auch meiner Oma zu verdanken ist, dass Friedberg ohne nennenswerte Schäden besetzt wurde. Es war kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges als sie und gleichdenkende Friedbergerinnen ihre Heimatstadt vom 27 auf den 28. April 1945 vor der Zerstörung durch die Amerikaner, die zuvor Augsburg einnahmen und nun auf der Straße nach München durch Friedberg wollten, bewahrten. Einige...

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  • 27.04.14
  • 8
  • 11
Kultur
Friedberger Wappen ;-)))
14 Bilder

Heute, am 6. Februar feiert meine Heimatstadt Friedberg seinen Gründungstag.

Heute, am 6. Februar feiert meine Heimatstadt Friedberg seinen Gründungstag. 1264 wurde sie gegründet und kann sich rühmen, sogar eine Geburtsurkunde zu haben. Ich möchte darum hier über meine Heimatstadt aussagen. Von einem Kleinod, das vor 750 Jahren begann heranzuwachsen und sich im Großraum Augsburg behaupten konnte… Wenn meine Stadt Friedberg sich heute beschreiben müsste, würde sie zuerst einmal kokettieren und fragen: sieht man mir meine Jahre an? Wer mich betrachtet, so straßauf -...

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  • 06.02.14
  • 6
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Kultur
Weihrauchschwingend gingen Oma Opa, die kleine Christl ganz links, mit Schwesterchen und älteren Cousine durch Haus uns Hof
9 Bilder

Der Besuch der drei Könige beim neugeborenen Jesus wird gefeiert.

Hier in Bayern wird heute, am 6. Januar, der katholische Dreikönigstag bzw. der evangelische Epiphaniasfest, dem Besuch der drei Könige beim neugeborenen Jesus, gefeiert. In der Bibel ist die Rede von Magiern und Sterndeutern, doch nicht deren Zahl noch die genaue Herkunft oder Religion genannt. Sterndeuter waren sehr gelehrte und weise Männer, die man in Persien auch Magier nannte. Erst später wird von drei Magiern, wohl wegen der drei Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe, gesprochen. Aufgrund...

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  • 06.01.14
  • 4
Kultur
Rudi auf dem Holländer

wie der Rudi sich an die Weihnachtszeit seiner Kindheit erinnerte.

Der Holländer Mein Vater erzählte gern aus seiner Kindheit. So auch diese, wie er der Rudi sich an die Weihnachtszeit seiner Kindheit erinnerte. Am Heiligen Abend musste Rudi, Jüngster von 3 Kinder, schon zeitig ins Bett. Die Eltern und älteren Geschwister mussten noch im eigenen Geschäft arbeiten. Rudi war aber viel zu aufgeregt um auch schlafen zu können, und die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Er wälzte sich hin und her, und lauschte, ob er nicht das von der Mutter angekündigte...

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  • 22.12.13
  • 7
  • 14
Kultur
Noch steht es still
21 Bilder

101 Jahre ist ein sehr langes Leben

Am 7. Juli fand in der Senioren Residenz Pro Seniore ein Sommerfest auch bei sommerlichen Temperaturen statt. Natürlich nahmen wir uns die Zeit und besuchten die mit viel Liebe und Aufwendungen gestaltete Fest. Nur schwer kam man an die an diesem Tag 101 Jahre alt gewordene Frau Sofie Kern heran. Friedbergs Bürgermeister Dr. Peter Bergmair gratulierte ebenfalls wie stellv. Landrat Matthias Stegmeir und viele Freunde und Bekannte des Geburtstagskindes. Nach der Gratulationskur wurde Kaffee und...

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  • 11.07.13
  • 19
Kultur

Heute wären die Gefängnise wohl überfüllt

In 14 Tagen beginnt unser Altstadtfest, dann erleben wir wieder eine Zeit, wie sie vor ca 250 - 300 Jahren stattgefunden hat. Zurückschauend war es jedoch nicht so locker und fröhlich. Aus dem Büchlein Gerichtshoheit und Strafpraxis des Friedberger Rates, von Ingo Aigner kann man erfahren was demjenigen passierte, der seine Mitbürger beleidigte und mit übler Nachrede kränkte. Die Bestrafung gehörte als Niedergerichtsbarkeit vor das Landgericht Friedberg. Trotzdem wurden diese Delikte erst...

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  • 28.06.13
  • 11
Kultur
Karte des herzogtum Bayern Ingolstadt
6 Bilder

Schon zu Lebzeiten seines Vaters hatte Ludwig im Barte großes Interesse an Friedberg.

Zu einem spannenden Vortrag konnte die Vorsitzende des Friedberger Heimatvereins, Frau Regine Nägele diesmal den Professor für Geschichte, Politik und Literatur, Herrn Wilhelm Liebhart begrüßen. Das Thema Herzog Ludwig im Barte, oder eben Herzog Ludwig VII. v. Bayern. Es begann eine Zeit rücksichtsloser Tatkraft und die drei Söhne Herzog Stephans II. führten noch eine gemeinsame Regierung und ihre zusammengefasste Macht gab in der Reichspolitik ein bedeutendes Gewicht ab. Doch die drei Brüder...

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  • 23.04.13
  • 6
Freizeit
Das Bild aus dem Winter 1980/81 ähnelt doch sehr den heutigen Bildern. Nur den Hund gibt es nicht mehr
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Rodeln ist immer ein Spaß. Ob Gestern oder Heute

Winterspaß vor 33 Jahren und Heute. Da hat sich nicht viel geändert. Nur die Kinder von 1980 sind heute groß, verheiratet und haben selber Kinder. Der Hund von damals hat auch schon mehrere Nachfolger. Jetzt ist die nächste Generation am Spaßhaben dran.

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  • 25.01.13
  • 7
Kultur
Der Leiter des Stadtarchivs liest aus seinem Buch "Gschichtn aus der Friedberger Gschicht
11 Bilder

Trockene Geschichte ist meist langweilig.

Trockene Geschichte ist meist langweilig. Das fand auch der Leiter des Stadtarchivs, Herr Manfred Strehle und begann unterhaltsam und interessant seinen Vortrag zur Geschichte und Geschichten vom Friedberger Schloss. Mucksmäuschenstill war es bald, als der Referent Einblick in sein Archivwissen gab. Fremde die das Friedberger Schloss erstmals erblicken, meinen eine Burg zu sehen. Tatsächlich wurde 1257 eine kompakte Burg gebaut, mit Ringgraben und Zugbrücke. Eine Grenz und Trutzburg, eine...

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  • 02.10.12
  • 7
Kultur
Träume von einer schönen Zukunft
7 Bilder

TRÄUME und Visionen. "Mein Beitrag in Alles nur Geschmacksache"

Du fühlst dich geborgen Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen hast, an dem du dich anlehnen kannst. Wenn du das Gefühl hast, dass sich alle von dir abgewandt haben, verlässt er dich nicht, sondern bekennt sich treu zu dir. Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen hast, der mit dir in die gleiche Richtung schaut. Deine TRÄUME und Visionen trägt er mit dir zusammen. Er geht den Lebensweg mit dir. Du fühlst dichdann nicht mehr allein. Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen an...

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  • Friedberg
  • 28.03.12
  • 9
Kultur
Wohl sehr oft gezeigt und gelesen, wenn man die Einstiche oben anschaut
2 Bilder

Schon die Lebensart macht einen Bayern

In den uralten Unterlagen meinesVaters fand ich einen Zeitungsausschnitt, dem man ansieht, dass er gern und viel gelesen wurde. Da steht: Vom „Amt für Ausländerangelegenheiten“ in München wollte ein Westfale aus Münster erfahren, wie man Bayer wird. Offensichtlich beeindruckt von der Bezeichnung „Freistaat“ hatte der junge Mann bei der Behörde angefragt, ob er die „bayerische Staatsbürgerschaft“ erwerben könne und wenn ja, wie. Er werde aus beruflichen Gründen in zwei Jahren an die Isar...

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  • 27.03.12
  • 12
Freizeit
4 Bilder

Früher wurde in diesen Faschingstagen nur das Allernotwendigste getan

An den Faschingstagen wurde auf den Feldern und im Weinberg nur das Allernotwendigste getan, ansonsten ruhte sie Arbeit. Am Faschingsdienstag aß man sich im Hinblick auf die Fastenzeit noch einmal so richtig satt. Allerorts ruhte die Arbeit, selbst das Spinnen war nicht erlaubt. So hieß es: „Wenn am Fastnachtssonntag das Spinnrad geht, beißen die Mäuse den Faden ab.“ In einigen Gegenden Deutschlands wurde der Faschingssonntag „feister Sonntag“ genannt, der Faschingsmontag „feister Montag“ oder...

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  • 17.02.12
  • 8
Freizeit
10 Bilder

Als Pflicht wird selbst der Spaß zum Stress

Der Fasching soll Vergnügen sein. Doch macht man dererlei Narretei’n Nicht nur Spaß – mitnichten, da gibt’s auch Spaßespflichten. Je nach Beruf sowie Gesinnung muss man zum Ball der Dingsda-Innung, sowie (die Wahl steht jedem frei) zu dem der Soundso-Partei. Beim Narrentreiben im Verein Soll man desgleichen fröhlich sein, sowie (vielleicht auch vorteilhaft) bei dem von seiner Landsmannschaft, und wenn du Pech hast, findet glatt auch im Betrieb noch so was statt. Die Frage heißt nicht: Hast du...

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  • 16.02.12
  • 11
Kultur
2 Bilder

Auch das will gelernt sein

Deanndldrehen ist garnicht so einfach. man dreht und dreht sich und soll trotzdem schön auf Linie (im kreis) bleiben. Schnell kann man da schwindlig werden und irgendwo landen.

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  • Friedberg
  • 03.10.11
  • 4
Kultur
Ich in der Festracht. Meine Mutter in der Altboarischen bei einem Besuch in der Schweiz
4 Bilder

Gebirgstracht oder Altboarisch

Schon früh trug ich gerne Tracht und tanzte mit Freuden auch im Trachtenverein in Friedberg. Entweder in der schönen Gebirgstracht oder wie meine Mutter in der Altboarischen. beides hat mir immer Spaß gemacht. Heute trage ich zwar nicht mehr diese echten Trachten, jdoch Dirndln gehören unbedingt in meinen Kleiderschrank. Dieses Gewand aus Mieder, Rock und Schürze passt einfach zu jeder Gelegenheit und man ist gut angezogen. Vor allem fühle ich mich darin sehr wohl.

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  • Friedberg
  • 20.09.11
  • 15
  • 4
Kultur
Die Allgäuer Zeitung machte die Nachricht vom Tot des Königs bekannt
5 Bilder

Ludwigs Bitte, am Pfingstsonntag die Messe besuchen zu dürfen, wurde nicht entsprochen

König Ludwig II. todt! Laut Maueranschlag der kgl. Polizeidirektion hat sich SE. Majestät der König gestern Abends 6 Uhr 45 Min. bei einem Spaziergang im Parke des Schlosses Berg in den Starnberger See gestürzt. Leibarzt v. Gudden ertrank gleichfalls beim Rettungsversuch. So lautete die erschütterte Trauerkunde am Pfingstsonntag 1886 Es ist bekannt, dass Ludwig von den vier prominenten Psychiatern von Gudden, Hagen, Grashey und Hubrich t für verrückt erklärt wurde, obwohl er nie von diesen je...

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  • Berg (BY - 971)
  • 13.06.11
  • 4
Kultur

Jeder Hausbesitzer musste, schön nach einer bestimmten Reihenfolge am Sonntagvormittag von 8 bis 11 Uhr Wache schieben.

Der Sonntag war der Tag des Herrn. Die Arbeit ruhte, und wehe, einer wagte zu hämmern, sägen oder die Sense zu schwingen! Eine Anzeige war solchem Sonntagschänder sicher, denn nur bei witterungsbedingten Ausnahmefällen erlaubte es der Pfarrer von der Kanzel herunter den Erntehelfern. Am Sonntag ging der Bauer und die Bäuerin, der Tagelöhner und der Handwerker, die Magd und auch der Knecht in die Kirche. Dann waren die Häuser leer wie verlassene Fuchshöhlen. Um sich vor unliebsamen Hausbesuchen...

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  • Friedberg
  • 12.06.11
  • 9
Ratgeber

Die Geschwisterfolge scheint eine wichtige Rolle bei der Berufswahl zu spielen.

Die Geschwisterfolge scheint eine wichtige Rolle bei der Berufswahl zu spielen. Das haben jedenfalls amerikanische Psychologen herausgefunden.. Danach zeigen Einzelkinder und Erstgeborene mehr Interesse an intellektuellen Herausforderungen als deren jüngerer Geschwister. Letztere würden eher körperliche Betätigungen vorziehen. Die passende Erklärung lautet dazu: Bei Erstgeborenen sind die Eltern in der Regel noch sehr um deren körperliche Unversehrtheit besorgt. Bei den folgenden Kindern gehen...

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  • Friedberg
  • 01.06.11
  • 16
Kultur
4 Bilder

Großspurigkeit eine lange Tradition in Friedberg.

40 interessierte Besucher konnte der CSU Stammtisch und CSU Ortsverband Friedberg durch die stellvertretende Ortsvorsitzende Christl Fischer zu einem Abend mit dem Stadtarchivar Manfred Strehle, in der Kussmühle begrüßen. Stadtarchivar Manfred Strehle erzählte von den großen Vorbereitungen zu einem Fest, wie sie in der Größenordnung einer Großstadt wie Augsburg oder München alle Ehre gemacht hätte. Doch, so meinte Strehle mit einem Augenzwinkern, hat Großspurigkeit eine lange Tradition in...

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  • Friedberg
  • 26.05.11
  • 15
Kultur

Hier einer der Aufseze vom Wiggerl zum Thema „Landwirtschaft“

Das ist ein Verein, der was sehr wichtig ist, indem dass wir aus christlicher Nächstenliebe alle ernähren, die wo nix arbeiten mögen. – Die Landwirtschaft hat folgende Einwohner: den Bauer, die Bäuerin, die Dirn und den Knecht. Der Bauer kann nur da etwas machen, wo kein Schnee nicht liegt. Daher bittet er den lieben Gott um eine Sonne.- Im Winter holt er im Wald draus ein Holz. Und daheim muss er nacher ein Kleines machen.- Die Bäuerin muss die Hener greifen und einen Butter ausrühren. Die...

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  • 16.04.11
  • 15
Freizeit
1971 auf dem Wauwauball

hallo? Wer ist da?

Ein Telefonat im Fasching „Hallo! Ja. Wer isn da? I. Wer i? I hoit! Bist as du? Ja. Wirkle? Freiki. Hast mei Unterhosn gfundn? Ha? Hast mei Unterhosn gfundn? Foisch vabundn!“

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  • 22.02.11
  • 7
Lokalpolitik
3 Bilder

Für Projektleiter Prof. Dr. Ralf Bochert sind 87 % Befürworter auch ein „eindeutiges Stimmungsbild

Es ist nicht zu fassen. Da wurde eine Befragung bezüglich eines Kennzeichenwechsels in 81 Städten durchgeführt. Und ungewöhnlich viele Friedberger würden gerne die Möglichkeit nutzen, das alte Kennzeichen wie vor der Gebietsreform, das FDB zurück zu bekommen. Für Projektleiter Prof. Dr. Ralf Bochert sind 87 % Befürworter auch ein „eindeutiges Stimmungsbild Darum kam es wie ein Schlag, als in der Friedberger Allgemeinen zu lesen war, dass der Bürgermeister von vornherein keine Erfolgsaussicht...

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  • Friedberg
  • 03.02.11
  • 2
Kultur
7 Bilder

Damals erntete der Fahrer für sein fauchendes und stinkendes Gefährt nur Spott.

Heute vor 125 Jahren meldete Carl Benz seinen 1. Motorwagen als Patent an. Damals erntete der Fahrer für sein fauchendes und stinkendes Gefährt nur Spott. 40 Jahre war jeder Spott verflogen, wie mein Vater oft erzählte. Damals rumpelten noch wenige dieser Verkehrsmittel auf dem Land durch die Dörfer. Kam so ein ratterndes Auto dann auf der staubigen Straße daher, trommelten die Kinder ihre Geschwister zusammen. „A Auto kimmt!“ rief damals auch mein Vater und starrte mit den älteren Geschwistern...

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  • Friedberg
  • 29.01.11
  • 12
Kultur

Es kam der sogenannte Kloos, ein wilder furchteinflößender, gar nicht heiliger Mann

Nikolaus: Nur im Kindergarten erlebte Rudi den heiligen Nikolaus und bekamen von ihm Säckchen mit Äpfel, Nüssen und Lebkuchen. Die Kinder führten als Engelchen oder Zwergerl verkleidet, eingeübte und mit viel Freude vorgetragene Krippenspiele auf. Daheim ging es nicht so ruhig zu. Rudi durfte da nicht empfindlich und ängstlich sein. Nicht der Nikolaus besuchte da die mehr oder weniger braven Hosndradra. Es kam der sogenannte Kloos, ein wilder furchteinflößender, gar nicht heiliger Mann, der mit...

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  • 06.12.10
  • 10
Kultur

Es begann eine Zeit, wo die Mutter duftende Lebkuchen und Platzerln aus dem Ofen holte

Rudi erinnert sich gerne an den Advent in seiner Kinderzeit. Lange durfte er an das Christkind glauben und hoffte das das Christkind die heimlichen Wünsche erraten und auch bringen würde. Im Haus wurde die Adventszeit sichtbar gemacht und es war eigenartig, wie schon ein Tannenzweig, ein paar rote Äpfel und Nüsse, oder einfach ein Kerzenlicht Adventsstimmung vermitteln konnten. Einen Adventskranz gab es nicht im Haus. Es begann eine Zeit, wo die Mutter duftende Lebkuchen und Platzerln aus dem...

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  • Friedberg
  • 01.12.10
  • 10
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