Urteil

Beiträge zum Thema Urteil

Ratgeber
Das kommt davon ...

So ein Saubeutel ...

. 02.01.2019 So ein Saubeutel ... Bei meiner Ahnenforschung bin ich vor geraumer Zeit auf einen Johannes Schmenner gestoßen, der bereits im Jahre 1805 wegen schlechten Bierbrauens zu einem Aufenthalt im Kerker, bei Wasser und Brot, verurteilt wurde. Ob er zu meiner Sippe zugehörig war, konnte ich noch nicht klären. Aber sehen Sie selbst in meinem Blog "So ein Saubeutel..." Hier ist der LINK zu meinem BLOG: Bitte Klicken!

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.01.19
  • 3
Ratgeber

Vergessene Marburger Speisen: WILHELMSTRASSE 17 ...

08.03.2017 Vergessene Marburger Speisen ... Ich habe mir heute, so gegen Mittag, ein altes vergessenes Marburger Gericht zubereitet und es auf der Terrasse im Sonnenschein genossen. WILHELMSTRASSE 17 Eine Hommage an das Alte Gefängnis zu Marburg an der Lahn in der Wilhelmstraße 17. In den 50er und 60er Jahren wurde eine gebutterte Scheibe Graubrot, belegt mit Eierscheiben und einem Gitter aus Sardellenfilets von einigen Wirtshäuserm als WILHELMSTRASSE 17 angeboten. Ein ideales Gericht für...

  • Hessen
  • Marburg
  • 08.03.15
  • 10
  • 14
Ratgeber

Dienstunfall beim / wegen Lesen eines Schreibens?

17.12.2014 Kein Dienstunfall durch Lesen eines Schreibens Unter dem Aktenzeichen 1 K 1161/13 hat das VG Aachen (Verwaltungsgericht Aachen) am 11.12.2014 entschieden und am 17.12.2014 veröffentlicht, dass ein Beamter keinen Dienstunfall erleidet wenn er einen unangenehmen und kritisierenden Brief liest. Was war geschehen? Ein Beamter hat, nach seinen eigenen Aussagen, beim Lesen eines kritischen Schreibens vom Personalrat, über ihn und Kollegen, einen Schock bekommen und dadurch eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Aachen
  • 18.12.14
  • 44
  • 8
Blaulicht
Foto: (c) Alfons Wieber

Das „Auspacken“ hat sich gelohnt: Für zwei Jahre und elf Monate muss ein 34-jähriger Stadtallendorfer ins Gefängnis.

Die Wirtschaftskammer des Marburger Landgerichtes sah es am Montag als erwiesen an, dass er im Zeitraum 2007 bis 2008 am Diebstahl von erheblichen Mengen an Edelmetall bei der Stadtallendorfer Eisengießerei Fritz Winter beteiligt gewesen war. Darüber hinaus muss der gelernte Maurer, der derzeit als Fliesenleger arbeitet, eine Geldstrafe von 210 Tagessätzen zu je 15 Euro, also insgesamt 3.150 Euro bezahlen. In die Strafe einfließen ließ das Gericht eine Verurteilung des Angeklagten vom Mai...

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  • 13.12.11
Ratgeber
Siehe: Bundesgerichtshof Mitteilung der Pressestelle  Nr. 241/2010

myHeimat-Fotografen aufgepasst: KNIPS-GEBÜHR für Preußen Schlösser!!!

17.12.2010 myHeimat-Fotografen aufgepasst: KNIPS-GEBÜHR für Preußen Schlösser!!! Bundesgerichtshof Mitteilung der Pressestelle Nr. 241/2010 Stiftung darf auf ihrem Gelände gefertigte Foto- und Filmaufnahmen von ihren Schlössern und Gärten untersagen. Der u. a. für das Grundstücksrecht zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten die ungenehmigte Herstellung und Verwertung von Foto- und Filmaufnahmen der von ihr verwalteten...

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  • Marburg
  • 18.12.10
  • 30
Lokalpolitik
The Court House - Figure of Justice - Warwick (UK) - Creative Commons CC BY | Foto: Copyright by ell brown - FLICKR - Creative Commons CC BY

"Chef, Sie Hurensohn!" ist keine persönliche Beleidigung...

18.09.2009 Chef, Sie Hurensohn!" ist keine persönliche Beleidigung... Die Nachrichtenagentur AFP meldet, dass die spanische Zeitung El Mundo über ein aussergewöhnliches Gerichtsurteil berichtet hat. Ein Mitarbeiter einer Firma hatte zu seinen Chef "Chef, Sie Hurensohn!" gesagt und wurde deswegen entlassen. Vor Gericht traf man sich wieder und das Urteil lautete: Die Firma muss den Mitarbeiter wieder einstellen. Das spanische Gericht war der Auffassung, dass der Begriff "Hurensohn" so sehr in...

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  • Marburg
  • 18.09.09
  • 15
Lokalpolitik
Karlsruhe erweitert Rechtsberatungsanspruch für Arme | Foto: (c) Stefanie Hofschlaeger / www.pixelio.de

Karlsruhe erweitert Rechtsberatungsanspruch für Arme

01.11.2008 Karlsruhe erweitert Rechtsberatungsanspruch für Arme Einkommensschwache haben ein Recht auf Hilfe bei Beratung in Steuerfragen. Versagung von Beratungshilfe in Angelegenheiten des Kindergeldes nach dem Einkommensteuergesetz verfassungswidrig. So lautet der Leitsatz Bundesverfassungsgerichts im Beschluss vom 14. Oktober 2008 – 1 BvR 2310/06 –, bekanntgegeben in der Pressemitteilung Nr. 91/2008 vom 30. Oktober 2008. Dieser Beschluß bedeutet, dass alle Menschen mit geringem Einkommen...

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  • Marburg
  • 01.11.08
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