Urlaub

... aus der (alten) sächsischen Schweiz. Ich hoffe, dass diese verheerenden Waldbrände sowohl in der sächsischen als auch böhmischen Schweiz bald bekämpft sind. Weiterhin hoffe ich, dass die Brandstifter - egal, ob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht - gefunden und hart bestraft werden. Die Kirnitzschtalbahn hat mittlerweile ihren Betrieb eingestellt, da Mengen von Schaulustigen nichts Besseres zu tun hatten, als mit der Bahn zum "Kuhstall" zu fahren, um sich die Waldbrände...

...ist wirklich sehenswert. Ganze 2.500 m² gehörten uns ganz allein. Es gibt dort Wildlblumen, Insektenhotels - es gibt alles, was das Naturherz begehrt. P.S.: Leider hat es vergangene Woche unterhalb der Bastei gebrannt - und nein! - daran war nicht (allein) die Hitze, also die Klimaerwärmung schuld, sondern arrogante, ignorante, intelligenzbefreite Idioten!

"Rathen ist ein Kurort im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge im Freistaat Sachsen. Er liegt unterhalb der Felskulisse des Elbsandsteingebirges in der Sächsischen Schweiz ca. 35 Kilometer von Dresden entfernt. Der Ort gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Königstein/Sächsische Schweiz. Rathen ist die einwohner- und flächenkleinste Gemeinde in Sachsen. Rathen besteht aus zwei Ortsteilen, die durch die Elbe getrennt sind. Oberrathen liegt linkselbisch auf einem Gleithang und kann mit dem PKW...

1222 erstmals erwähnt, hat die Burg Stolpen viel Licht und noch mehr Schatten erlebt. Hussiten, Schweden, Preußen und Franzosen schlugen Narben in die Festung, Pest und Brände zogen über sie hinweg. Berühmt ist die Burg vor allem durch Machtspiele am sächsischen Hof. Ihnen verdankt Stolpen seine berühmteste Bewohnerin: die Gräfin Cosel.  (Quelle: www.burg-stolpen.org) Über die Gräfin kommt später mehr... Das kulturhistorisch bedeutende Baudenkmal Burg Stolpen hatte sowohl als Nebenresidenz der...

Noch einige Bilder im und um das Haus herum - und vom Dorf selbst. Man sieht überall viel Glaskunst. Ein wenig davon ist bei den Bildern. Die Stadt Novy Bor, die nahtlos an Polevsko grenzt, ist bekannt durch die Glasbläserei. Wer dort in der Nähe Urlaub macht, sollte sich nicht entgehen lassen, die "Ajeto Glashütte" Novy Bor zu besuchen. Es ist tatsächlich ein einmaliges Erlebnis. Wir waren im Sommer 2019 dort. Auch das Glasmuseum Haida ist einen Besuch wert.

Tja, was soll ich sagen - Winterbilder eben... ;-) Da dort Skigebiet ist, war am Wochenende schon so Einiges los - allerdings ein paar hundert Meter von uns entfernt. Die "richtige" Skisaison beginnt ja gerade erst. Die Fotos sind alle mit dem Smartphone gemacht, deshalb nicht ganz so "scharf". ;-)

Im alten Jahr nochmal abschalten, entspannen und erholen....

Während unseres Urlaubs in der sächsischen Schweiz hatten wir auch darüber nachgedacht, was man wohl bei regnerischem Wetter unternehmen könnte und haben uns dann das Besucherbergwerk "Marie Louise Stolln" (klingt wie Wortspielerei) für eventuell schlechtes Wetter ausgesucht. Dank Corona konnte man dort allerdings nicht einfach so hinfahren und so haben wir uns auf die Wettervorhersage (sie stimmte sogar!) verlassen und die Tickets online gebucht. Das Besucherbergwerk "Marie Louise Stolln"...

... mit dem Handy - als Panorama...

..., unser Urlaub in der sächsischen Schweiz. Aber das hat ein schöner Urlaub ja leider so an sich... Ich zeige Euch erstmal "einige" Bilder von "unserem Grundstück auf Zeit". ;-) Schon vom ersten Anblick begeistert fühlten wir uns hier sofort wohl.

..., da gab es noch Radtouren und Erkundungen - oder auch erkundende Radtouren... ;-))) Mal schauen, wie es im nächsten Jahr wird...

Hier einige Bilder von "unserem" Forsthaus - zumindest für 8 Tage war es "unser". ;-) Polevsko grenzt übrigens direkt an die Stadt Novy Bor.

...ist immer wieder eine Reise wert - ist ja schließlich nicht weit. ;-) Im Besucherzentrum der Marina Mücheln hatte ich einen Tag vorher Fahrräder "geordert". Aufgrund der Hitze - man sollte sich ja nicht überanstrengen ;-) - hatte ich E-Bikes bestellt. Die Leihgebühr für einen Tag beträgt 17,00 EUR pro Rad. Den Geiseltalsee kann man zu Fuß oder eben mit dem Rad umrunden. Fährt man zurück bis zum Ausgangspunkt der Radtour, hat man ca. 28 km hinter sich. Dies sagt zumindest der am Rad...

... wenn man Urlaub und noch dazu schönes Wetter hat, tagsüber am und im Pool "chillen" kann, zwischendurch mal mit dem Boot auf der Saale schippert und sich den Wind um die Nase blasen lässt und den Abend gemütlich im Garten ausklingen lässt.

...in Bad Schandau ging es hoch über die Stadt - genauer gesagt 50 m in die Höhe. "Am Stadtrand von Bad Schandau befindet sich der 1905 von Rudolg Sendig erbaute Ostrauer Aufzug. Dieser hebt Sie um 50 m ein Stück zur Ostrauer Scheibe hinauf. Der freistehende Personenaufzug ist seit 1954 als Technisches Denkmal geschützt. Eine 35 m lange und 3 m breite Brücke verbindet den oberen Ausstieg mit einem Waldweg. Hier gibt es ein kleines Luchsgehege. Von der Ostrauer Scheibe bieten sich...

ist immer wieder eine Reise wert. Die Menschen (zumindest die meisten) sind herzlich, freundlich und warmherzig. Die Natur ist einmalig, die Möglichkeiten vielfältig, die Unterkunft einzigartig und die Vermieterin goldig. Hier nun erstmal einige Bilder von unserer Wanderung zur "Oberen Schleuse" - und da der "Weg" fast nur durch den Wald führte, sieht man.... WALD - was sonst?!? ;-))) Dieses war der erste Streich.... ;-)

Hier nun ein zweiter Teil der Eisenbahnwelten im Kurort Rathen als gif. Eisenbahnwelten

Der Kurort Rathen besteht aus den zwei Ortsteilen Ober- und Niederrathen, die durch die Elbe voneinander getrennt sind. Niederrathen ist (weitgehend) autofrei. Man parkt kostenfrei am Ortseingang. Die Sondergenehmigung dazu erhält man beim dortigen Tourismusverband. Der Ortsteil Oberrathen ist mit der Gierseilfähre zu erreichen. Dort befinden sich die "Eisenbahnwelten im Kurort Rathen", der weltweit größten Gartenbahnausstellung in der Spurgröße G. Im Jahr 2005 kaufte ein Ehepaar aus...

Nachdem wir mit dem Wanderschiff in Hrensko http://www.myheimat.de/bad-koesen/freizeit/mit-dem... angekommen waren und uns dort ausgiebig umgesehen hatten, wanderten wir durch die Edmundsklamm. Letztendlich gab es ein Weiterkommen nur noch mit einem Kahn bis zur nächsten Anlegestelle. Von da aus kann man weiter wandern bis zur Wilden Klamm. Irgendwann erreicht man das Prebischtor, das wir leider nicht besichtigt haben. Aber: "Heute ist nicht alle Tage..." ;-))) Der Andrang beim Kahn war...

...von Bad Schandau nach Hrensko. ...und dann zu Fuß (bis fast) zu den Klammen (Bilder später) Die Fahrt mit dem Schiff dauerte ca. 1 Stunde - und es war einfach nur schön!

... ging es hinauf zum Kuhstall, dem zweitgrößten Felsentor im Elbsandsteingebirge (das größte ist das Prebischtor). Das Felsentor befindet sich auf dem Neuen Wildenstein. Dies ist ein 337 m hoher Felsen.

...zum Lichtenhainer Wasserfall Die Kirnitzschtalbahn verkehrt seit 1898 und führt in den Nationalpark Sächsische Schweiz. Unser Einstiegsort war der Bad Schandauer Stadtpark (dort beginnt die Strecke) und führte uns bis zum Ende derselben an den Lichtenhainer Wasserfall. Die Fahrt selbst ist nicht vergleichbar mit einer "normalen" Straßenbahnfahrt (wie z. B. der Naumburger "Ille"), sondern ist schon etwas besonderes. Die Strecke ist eingleisig und führt entlang der sächsischen Staatsstraße 165...

...im Urlaub ;-) Die Rehe haben uns morgens geweckt, auf "ihr Frühstück" gewartet und zogen dann wieder ab, um pünktlich zum "Abendessen" wieder da zu sein. ;-)))

...und einige Bilder. ;-)

...beim Auf- und Untergehen...

...im Kurzurlaub erwischt...

Während unseres Kurzurlaubs im Thüringer Wald haben wir das Besucherbergwerk Hühn im Trusetal besucht. Im Untergrund des Ortes befinden sich Schlacke und Erzreste. Daraus lässt sich schließen, dass in dieser Region bereits vor der Entstehung von Trusetal der Bergbau eine große Rolle spielte. Eisen- und Kupfererz wurden damals und in den folgenden Jahrhunderten hier abgebaut. Von April bis Oktober kann man dort eine geführte Tour durch das 1996 eröffnete Besucherbergwerk erleben. Es geht durch...

...ist wirklich eine Reise wert. Allein schon die restaurierten Fachwerkhäuser sind sehr sehenswert.

...war auch alles ganz liebevoll hergerichtet. Im Sommer ist die Blütenpracht dort zauberhaft (habe ich auf Bildern gesehen).

die auch "Ziegenstall" genannt wird, war vor Jahrzehnten mal das Zuhause für ein Pferd und zwei Ziegen, wurde dann von den jetzigen Besitzern erworben und in ein gemütliches, liebevolles, kleines, aber feines Ferienhäusle umgebaut. Es war einfach toll dort!