Unterwegs entdeckt

Beiträge zum Thema Unterwegs entdeckt

Poesie

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Hörper, Seite 2

Jeder horchte auf und freute sich über diesen enormen Fortschritt. Hoffte er, wie viele andere auch, auf dieser, ach so schnöden Welt recht lange bleiben zu können. So auch Adam. Er verfolgte alle Schlagzeilen diesbezüglich. Nicht nur die vom Herzen, nein, alle medizinischen Fortschritte interessierten ihn, wie das Einpflanzen einer Niere, was schon lange zu einer Routine geworden war. Auch Zähne werden mittlerweile implantiert. Was kann uns schon noch viel passieren? Medikamente gibt es in...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 2
Poesie
Adam und Eva aus der Geschichte

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Hörper, Seite 1

Es geht mit und ohne. Aber wie?? Eine Satire über den Körper von Waltraud Elfriede Hinz. Man kann ohne Blinddarm leben, ohne Mandeln, ohne Eierstöcke, ohne Gebär-mutter. Aber wie ??? Man kann mit einem Herzschrittmacher leben, mit einem Defilribrator, mit einem künstlichen Hüftgelenk. Aber wie?? Ich nenne die Personen, von denen hier die Rede ist einfach mal Adam und Eva, obwohl man damals, als Adam und Eva das Licht der Welt erblickten, bestimmt noch nicht daran gedacht hatte, Körperteile...

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  • 09.10.13
  • 5
Poesie

Die hellblaue Tür, ein Katzenkrimi Teil 3, letzter Teil

. Und als der Mond durch eine dünne Wolke schaute welche gerade vor seiner Nase vorüberzog, war keine Katze mehr zu sehen. Der ganze Spuk war vorüber. Seitdem erzählen sich die Leute aus der Feldbergstraße, dass es nun auch im Haus Nummer 13,dass mit der hellblauen Haustür spukt. Die Lichter gehen von alleine an, die Sirene geht los wenn Gangster im Haus sind und Kobolde machen einen Riegel vor die Tür und bringen die Räuber zu Fall. Mikesch aber und seine Freunde wissen es besser. Sie...

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  • 25.12.12
Poesie

Die hellblaue Tür, ein Katzenkrimi Teil 2

Damit ich jederzeit ins Haus kann, hat sie mir sogar eine sogenannte Katzenklappe einbauen lassen. Sie sagte zu mir, das sei wie ein Hausschlüssel, so kann ich bei Tag und Nacht jederzeit in das Haus. Mein Frauchen vertraut mir voll und ganz. So und nun wieder zu diesen Gesellen. Mikesch schleicht sich durch die Klappe ins Haus. Frauchen hat auf dem Nachttisch eine von diesen modernen Lampen stehen, wenn man sie antippt, geht das Licht an. Mikesch hört, wie die hintere Tür nachgibt und die...

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  • 24.12.12
  • 3
Poesie

Die hellblaue Tür, ein Katzenkrimi Teil 1

Es war stockdunkle Nacht und der Mond schien ab und zu durch die aufreißende Wolkendecke. Kater Mikesch schlich um das Haus, er hatte es auf einmal sehr eilig, denn das Auto welches vor der Tür seines Hauses hielt, gehörte nicht hierher. Mikesch sein Frauchen ( Mikesch‘s Frauchen ist sein Dativ, lach) war verreist und hatte ihm aufgetragen, auf das Haus aufzupassen. Mikesch liebte sein Frauchen und nahm seine Aufgabe sehr ernst Er sah drei dunkle Gestalten auf seine Haustür zu schleichen. Die...

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  • 24.12.12
  • 4
Poesie

Omeli Frieda aus Frankfurt hat es nicht leicht

Da ist mir doch letztens ein Missgeschick passiert. Ich hatte meine Schweizer Verwandten zu Besuch, deshalb waren auch meine Enkel da. Wir saßen alle in der Küche und es ging rund. Sie schwätzten und lachten, dass einem das Herzaufging. Ich machte Hawaitoast, das geht schnell und schmeckt gut, denn ihr müsst wissen, im Kochen bin ich nicht gerade ein Held. Der Ofen ist vorgeheizt und ich schiebe die erste Ladung hinein. Es dauert nur sechs bis sieben Minuten, dann sind sie fertig. Ich stelle...

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  • 23.12.12
  • 5
Poesie

Lyras Klage, Leseprobe Seite 102

Das alte Sprichwort: So du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem Andern zu. Es klingt zwar ganz einfach, doch das Ich scheint sich ständig im Wege zu stehen Ich halte mich da raus, ich mache nicht mit, ich bin neutral, tut was ihr wollt, aber ohne mich. Dann kann auch keiner sagen, ich habe eine Mitschuld. Hier noch das alte Sprichwort: „Das letzte Hemd hat keine Taschen.“ Denn niemand kann das zusammen geraffte Hab und Gut mit ins Grab nehmen. Eine große Beerdigung ist sein letzter...

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  • 22.12.12
  • 1
Kultur

Lyras Klage hat einen Verlag gefunden

Einen schönen Sonntag für Euch alle!! Hier eine gute Nachricht. Ein Verlag hat Interesse an meinem unveröffentlichen Buch "Lyras Klge" gezeigt, die Verhandlungen laufen. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Liebe Grüße, Waltraud

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  • 16.12.12
  • 8
Kultur
3 Bilder

Kornfeld fertig, 10.1.2012

Es hat lange gedauert, aber ich habe zwischendurch ein anderes Werk geschaffen, den "Lilli Tempel im Büsingpark Offenbach" vor der Restaurierung. Bin gespannt auf euer Urteil, LG Waltraud

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  • 10.01.12
  • 8
Kultur
Wir fünf Geschwister, 1940, in unserem Siedlerhof. Ganz rechts vorne Waltraud
4 Bilder

wo wollt ihr hin? Seite 16 + 17, + Fotos von 1939

Auszug aus dem Buch " Wo wollt ihr hin?" Seite 16 + 17. Außer der Kirche, der Schule und dem Bahnhof gab es noch einen Krämerladen, zwei Metzger, einen Bäcker, Hufschmied, Stellmacher, ein Gasthaus sowie ein Postamt, wo die Telefonverbindungen noch mit Stöpseln von Hand getätigt wurden. Zwei Lehrer waren an der Schule für acht Klassen. Der Oberlehrer war gleichzeitig Standesbeamter, Kantor und Leiter der Bücherei. Alle Schüler schätzten und verehrten ihn, unseren Herrn Lehrer Petzold. Unsere...

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  • 22.09.11
Kultur
Herrnlauerstz- Luboszyce um 1932
5 Bilder

Wasserschiff, Kirche, und, und...

Wie versprochen, einige Bilder aus der alten Heimat. Diese Plätze: Schule, Kirche, die Dorfansicht und der Herd sind im Buch : Wo wollt ihr hin? näher beschrieben.

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  • Offenbach
  • 08.09.11
  • 1
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