UNESCO

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Kultur
Weltweit gibt es derzeit noch 6.000 Sprachen und Dialekte.  Aber es werden immer weniger. Lingustische Zukunftsforscher befürchten, dass irgendwann nur noch Sächsisch gesprochen wird. Für  das Wort "Jungfrau" gibt es dann zwischen Sidney, Peking, Moskau und den Osterinseln nur noch einen gebräuchlichen Ausdruck: "Ä wäng äng".

Döner-Germanisch verdrängt das Saterfriesische: Die Muttersprache heißt deshalb so, weil der Vater nix zu melden hat

Es gab einmal, long, long ago, weltweit 20.000 verschiedene Sprachen und Mundarten. Das war kurz nach dem Turmbau zu Babel, der ja dann abgebrochen werden musste, weil alle Beteiligten wirr und für die anderen unverständlich durcheinander laberten. Der liebe Gott hatte die Multilingualität erfunden. Heute sind noch 6.000 Sprachen übrig geblieben. Im Jahre 2100 werden es nur noch 3.000 sein. Und das geht dann so weiter. Das schlimmste Szenario, dass Zukunftsforscher ausmalen, ist, dass am Ende...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 23.02.17
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