und tschüss

... in die Tiefe der Bergwelt bei Oberstdorf - und tschüss...

... und es muss nicht mehr gesagt werden:"... und tschüss!" Aber Dampfloks werden wohl eher selten auf der Strecke unterwegs sein, wenn im September die Bahn wieder die Menschen vom Süden in den Norden und vom Norden in den Süden des Landkreises Waldeck-Frankenberg bringen wird. "... und tschüss" hieß es an diesem Tag des Jahres 2008 im Edertal bei Kirchlotheim...

... und die absolute Einzigartigkeit genießen... Diese Kutschen fahren 12 km zur Insel Neuwerk, die zu Hamburg gehört, aber weit draußen im Wattenmeer liegt. Das geht jedoch alles nur bei Ebbe...

Aber so hoch wie der Messeturm soll der Turm ja wohl nicht werden... Oder? Katalonien präsentiert sich in Frankfurt... Es war klasse.

Der heutige Quernst-Besuch war schon länger geplant. Vom alten Forsthaus, heute Hofcafe, in Frebershausen, machten wir uns hinauf. Ein recht ansteigender Weg, der uns oft zum Verschnaufen zwang. Durch die schönen Sonnentage der letzten Woche war der Frühling mit aller Kraft auf dem Vormarsch. Es war herrlich, das frische Grün um sich zu haben. Geschafft am Ziel angekommen, wurde in der Kapelle eine kurze Sitzpause eingelegt und inne gehalten. Ein Kurzbesuch von einem Jogger mit Hundi aus...

... sonst verliere ich dich noch "in diesem Getümmel" der Großstadt München. Na ja, so leer wie hier erlebten wir den Münchner Marienplatz-Untergrund nach dieser Momentaufnahme nicht mehr wirklich...

So geschehen beim wunderbaren Dorfjubiläum in Buchenberg... Ob der kleine Lukas aus Marienhagen wohl weggefahren ist...?

... müssen immer äußerst ernstgenommen werden... Ausnahmen dulden die wunderbaren Berge kaum!

Alles hat einmal ein Ende, nur die Wurst.......... Die Inselbahn bringt uns wieder zur Reede zum Katamaran-Anleger. Unterwegs werden noch ein paar Inselfotos eingefangen, um Erinnerungen wach zu halten. Bei ruhiger See gleiten wir mit ca. 70 km/h in 1 Stunde nach Emden-Aussenhafen. Um nicht nach Berlin zu kommen, steigen wir in Hannover um und gelangen so nach Wabern. Hier wartet schon der Zug in die Heimatstadt. Das waren unsere Tage auf der Borkum. Ich hoffe, etwas rüber gebracht zu haben!?

Meine Beiträge zum aktuellen Thema dieses Monats.

Gestern Abend fuhr ein Heißluftballon quasi durch unser Dorf! Er war so nah, dass ich meinte hineinspringen zu können und dachte, er wolle landen. Nach einigen Metern gewann er aber wieder an Höhe und entfernte sich Richtung Frebershausen. Ich konnte mir nicht verkneifen, den Insassen zuzuwinken und eine gute Fahrt zu wünschen!

Wie seit einigen Jahren, hat uns die DB und ihre Partner wieder auf die Borkum gebracht. Eine für uns bequeme Fahrt mit Umsteigen in Wabern, Hannover, Emden und Borkum-Hafen. Die Fahrt verlief ohne nennenswerte Probleme.

Ein paar gesammelte Werke zum Thema '...und tschüss'

noch eine kleine Bildergeschichte!

Das Thema des Mittendrin Magazins "und tschüss" lässt viele Interpretationen zu. Hier ein kleiner Beitrag aus meinem Archiv.

viel Spaß beim Durchblättern und das eine oder andere Schmunzeln, Lächeln, herzhafte Lachen oder, was auch immer Euch den Tag etwas versüßen mag!

Jedes unserer vier Enkelkinder hatte ein eigenes Osternest gebaut. Das Moos dazu hatten wir gemeinsam im Wald geholt. Am heutigen Morgen ging es hinaus in den Garten, der weiß gefroren war. Auf dem Weg zu den Nestern hatte der Osterhase wohl schon einige Sachen verloren, die im "Wettlauf" aufgesammelt wurden. Bei herrlichem Sonnenschein, aber niedrigen Temperaturen, wurde der 1. Ostertag ein schöner Tag.

Der wird wohl beim näher kommen Platz machen! Aber doch nicht als "Platzschwan"! Hier kommt keiner durch, ohne auszusteigen. Doch dann ein beherzter Fußgänger, der Räumung gebietet!

"... und tschüss!" lautet das Thema für die nächste Fotoseite und wir sind sehr gespannt auf Eure Ideen und Motive, die in der Ausgabe des "mittendrin" am 6. Mai die Bilderseite zieren werden. Bis zum 28. April habt Ihr Zeit und könnt Eurer Kreativität freien Lauf lassen (Stichwort nicht vergessen: "und tschüss"). Abschied auf Zeit, auf Dauer, für immer? Alles wird vermutlich dabei sein. Viel Spaß beim Fotografieren und schöne Osterfeiertage wünscht das myheimat-Team Waldeck-Frankenberg Ihr...

Ureinwohner Nordamerikas ziehen in den Mengeringhäuser Stadtwald. Da der Platz in Nordamerika nicht mehr ausreicht haben die Ureinwohner beschlossen in den Mengeringhäuser Stadtwald umzusiedeln. Das erste Tippi ist schon bezugsfertig. Am heutigen 1. April ist um 18:00 Uhr werden die ersten neuen Waldbewohner an der Scharfstränke Leibornerstrasse vom Bürgermeister der Stadt Mengeringhausen begrüßt. Gäste sind zum Umtrunk aus der Scharfstränke willkommen.

Ein untrügliches Zeichen, dass der Frühling naht, sind die nach Norden ziehenden Kranichschwärme. Immer wieder ein erhebender Anblick, und die laute Unterhaltung der großen Vögel ist nicht zu überhören. Sie zu fotografieren ist nicht schwer, es gehört aber eine Portion Glück dazu, gerade eine schussbereite Kamera dabei zu haben.

Die einzige Gemeinsamkeit: Sie können fliegen.